Wie ist eure Meinung zum Israel und Palästina Krieg. Könnt ihr bitte eine Brief dazu schreiben?

3 Antworten

Mit dem abscheulichen Überfall auf israelische Zivilisten hat die Hamas der palästinensischen Sache einen Bärendienst erwiesen. Die militärische Reaktion von Netanjahu darauf war vorhersehbar. Wieder einmal sterben 10 mal so viele Palästinenser wie Israelis. Das ist längst keine Selbstverteidigung mehr, vielmehr werden Rufe laut nach der Gelegenheit für eine jüdische Besiedelung des Gazastreifens und dauerhafter Kontrolle durch Israel.

Wenn die Weltgemeinschaft nicht mehr unternimmt im Sinne einer 2-Staaten-Lösung, dann fürchte ich wird sich der Terror ausweiten und mit der Rolle Irans kann daraus ein handfester Krieg werden. (Über kurz oder lang wird der Iran zudem zur Atommacht aufsteigen!). Die Weltgemeinschaft hat 1948 wohl auch den Fehler gemacht und die Rechte der Palästinenser hinten an gestellt.

Gewalt gegen Zivilisten lässt sich durch nichts rechtfertigen, ja - ABER man kann ihre Entstehung aus der Perspektive der militärisch hoffnungslos unterlegenen Palästinenser und der Jahrzehnte währenden Misere dieses Volkes nach vollziehen.

Fatal ist - viele haben Angst Israel zu kritisieren, um nicht als antisemitisch zu gelten, wobei beides nichts mit einander zu tun hat.

Und tragisch: das Volk, das im 20. Jahrhundert das größte Leid in Europa auf sich nehmen musste fügt nun seid geraumer Zeit selbst einem Nachbarvolk viel Leid zu

Bitteschön:

Israel politisch - von 1000 vor Christus bis heute. 2000 vor Chr. lebte Abraham, mit dem Israel kam. 1000 vor Chr. wurde Jerusalem unter König David Israels Hauptstadt - und blieb es bis heute:

Die USA hatten 2019 durch die Anerkennung der Legalität der israelischen Siedlungen (TRUMP) dieser sieben Jahrzehnte andauernden antiisraelischen Propaganda endlich eine Abfuhr erteilt und damit eine längst fällige Kurskorrektur der USA vorgenommen. 

Die hysterische Kakofonie der weltweiten Kritik an Amerikas Entscheidung bezüglich Israels vermeintlicher Besetzung von Judäa (wer lebte wohl dort…?) und Samarien, heutzutage bekannt als «Westjordanland/West Bank», in die auch die Schweizer Medien in seltener Eintracht einstimmten, kann weder juristisch noch rational (aber geistlich=dämonisch) erklärt werden. Es gibt auf der Welt nur einen Staat, dessen historisch und legal verbriefte Ansprüche negiert werden und dem regelmässig das Existenzrecht abgesprochen wird. Sie fragen sich, weshalb dieser Staat ausgerechnet die Heimstätte des jüdischen Volkes ist?

Offensichtlich sieht die «internationale Gemeinschaft», nach 2000 Jahren neutestamentarischem Judenhass, der im Holocaust seinen vorläufigen Höhepunkt fand, 

nur eine Möglichkeit, sich mit der Schuld für die unterlassene Hilfestellung für die vom Genozid durch die Nazis bedrohten Juden auseinanderzusetzen: 

Die Verurteilung der Juden als Tätervolk, vertreten durch den Staat Israel. 

Der Philosoph und Rechtsgelehrte Thomas Hobbes entlarvt diesen in unterschiedlichen Spielarten praktizierten Reflex der Schuldumkehr bereits 1651, lange vor dem Holocaust, in seinem «Leviathan» und beschreibt das Problem in seiner Essenz, das die Welt mit den Juden hat: «Wer jemandem mehr Schaden zugefügt hat, als er wiedergutmachen kann oder will, wird sein Opfer hassen

Um eine wie auch immer geartete «Täterschaft» Israels zu konstruieren, ist denn auch jedes Mittel recht. Anlässlich der innovativen und hocheffektiven israelischen Covid-19-Impfkampagne, sieht sich der jüdische Staat aktuell einer weltweiten medialen Diffamierungskampagne ausgesetzt, in deren Rahmen behauptet wird, Israel sei völkerrechtlich verpflichtet, neben seinen eigenen Bürgerinnen und Bürgern auch die von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) regierte Bevölkerung des sogenannten Westjordanlands sowie jene des von der Terrororganisation Hamas verwalteten Gazastreifens zu impfen.

Gemäss den international anerkannten Oslo-Verträgen ist jedoch die PA für die Impfung ihrer Bevölkerung zuständig. Die britische BBC sah sich gezwungen, die unwahre Behauptung einer Impfpflicht Israels öffentlich zurückzunehmen. Selbst das beileibe nicht israelfreundliche ZDF stellte klar: «Wer behauptet, die israelische Regierung sei verantwortlich, dass Corona-Impfungen an Palästinensern im Westjordanland und Gaza noch nicht anlaufen, unterschlägt wichtige Details».

Angesichts dieser erneuten medialen Verleumdungs-kampagne gegen Israel sind einige rechtsstaatliche Erläuterungen bezüglich der vermeintlichen Besatzung, der missbräuchlichen Verwendung der Vierten Genfer Konvention sowie des Völkerrechts generell und weiteren Themen vonnöten. Nachfolgend eine Übersicht der verschiedenen Aspekte, welche die Impf-Anschuldigungen gegen Israel ad absurdum führen.

Das Palästina Mandat

Von allen im letzten Jahrhundert gegründeten Staaten, ist keiner rechtlich so legitimiert wie Israel. Anwälte waren die Hebammen bei Israels Geburt beziehungsweise Wiedergeburt, denn ein unabhängiger jüdischer Staat existierte bereits zwei Mal in der Region: 1000–586 und 538–63 vor Christus. Die Balfour-Deklaration (1917), die San-Remo-Konferenz (1920), das Völkerbundmandat für Palästina (1922) und das anglo-amerikanische Abkommen zu Palästina (1924) waren die legalen Schritte, die zur Staatsgründung (1948) und zu Israels Aufnahme in die UNO (1949) führten. 

In der Präambel des Völkerbundmandats für Palästina, dem einzig gültigen Rechtstitel bezüglich der jüdischen Präsenz im heutigen «Westjordanland» und dem Gazastreifen, anerkannten die 51 Länder der Staatengemeinschaft 1922 einstimmig und ausdrücklich die «historische Verbindung des jüdischen Volkes zu Palästina und die Grundlagen für die Wiedererrichtung einer nationalen Heimstätte für Juden in diesem Land». 

Artikel 6 des Mandats berechtigt Juden zur «engen Besiedlung» des Landes inklusive «Staats- und Brachland». Diese Rechte sind unwiderruflich geschützt durch Artikel 80 der UNO-Charta, der besagt, dass nichts in der UNO-Charta «dahingehend ausgelegt werden kann, dass es auf irgendeine Art und Weise die Rechte irgendwelcher Staaten oder Völker oder bestehender internationaler Vereinbarungen verändert».

(Illegale) Besatzung

Ein Territorium gilt als «besetzt», wenn es zuvor einem souveränen Staat gehört hat. Das war weder beim Gazastreifen der Fall, den Ägypten vor 1967 völkerrechtswidrig besetzt hielt, noch bei dem Westjordanland – das 1948, nach dem von fünf arabischen Armeen initiierten Vernichtungskrieg gegen das neu gegründete Israel, von Jordanien völkerrechtswidrig annektiert wurde. Deshalb spricht Israel von «umstrittenen» Gebieten, die seit dem Abzug der Briten aus dem «Mandatsgebiet Palästina» im Jahr 1948 keinem souveränen Staat zugehörten. 

In eklatanter Missachtung der Vierten Genfer Konvention und sämtlichen getroffenen Vereinbarungen, zerstörten die Jordanier nach ihrer Annexion jüdische Stätten, Synagogen, Schulen und Friedhöfe, deren Grabsteine sie schändeten, indem sie damit Strassen und Latrinen bauten. Juden hatten keinen Zutritt zum Jüdischen Viertel von Jerusalem, wo ihre Vorfahren über Tausende von Jahren lebten.

In der Zeit zwischen 1948 und 1967, als Israel im Sechstagekrieg Jerusalem zurückeroberte und wiedervereinte, hat die UNO nicht eine einzige Resolution verabschiedet, um die völkerrechtswidrige jordanische Besatzung, die Apartheidsgesetze, die Ost-Jerusalem «judenrein» machten, den Bruch des Waffenstillstandsabkommens oder die kulturelle Verwüstung durch die Jordanier zu verurteilen.

Siedlungen

Die Siedlungen im Westjordanland gelten fälschlicherweise als Verstoss gegen das humanitäre Völkerrecht, da es laut der Vierten Genfer Konvention(Artikel 49, Paragraph 1/6) einer «Besatzungsmacht» verboten ist, «Teile seiner eigenen Zivilbevölkerung» «zwangsweise» in «besetztes Gebiet» zu «deportieren» oder zu «transferieren». Israel ist jedoch eine völker- und kriegsrechtlich in jeder Hinsicht legitimierte Militärverwaltung. Die englische Version der Konvention ist bindend. Dort steht «deport (deportieren) or transfer» (überführen, verlegen, versetzen, transferieren).

Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK), das während des Zweiten Weltkriegs die todgeweihten europäischen Juden wider besseren Wissens in den Vernichtungslagern ihrem Schicksal überliess und nach dem Krieg unzähligen Nazi-Kriegsverbrechern (darunter Josef Mengele und Adolf Eichmann) zur Flucht verhalf, änderte die deutsche Übersetzung der Konvention von «deport or transfer» zusammenfassend in «umsiedeln» (relocate, resettle). 

Am 21. April 1978 verfasste Herbert Hansell, Rechtsberater des US-Präsidenten Jimmy Carter, ein Memo, das die Mär der Illegalität der Siedlungen aufgrund einer Zuwiderhandlung gegen die Vierte Genfer Konvention in die Welt setzte. Inzwischen heisst es in der deutschen Fassung «deportieren oder umsiedeln», was mit «umsiedeln» (relocate, resettle) nicht der Originalfassung «transfer» entspricht. Es ist sicher unbestritten, dass Israel keinen einzigen seiner Staatsbürger «zwangsweise» irgendwohin «deportiert» oder «umgesiedelt» hat. 

Dass ausgerechnet die Vierte Genfer Konvention, die 1949 als Reaktion auf die Deportationen der Juden in die Vernichtungslager der Nazis entstand, gegen Israel ins Feld geführt und der jüdische Staat dadurch mit den Nazis gleichgesetzt wird, ist an Obszönität schwer zu übertreffen.

Palästinensische Gebiete

Barak Obama prägte den faktenfreien Begriff «occupied Palestinian Territories» (oPT). 

Es gab jedoch zu keiner Zeit der Weltgeschichte eine «palästinensische» Nation oder einen Staat, ein historischer oder rechtlicher Anspruch auf wie auch immer geartete «Territorien» besteht nicht. 

Gemäss der Vierten Genfer Konvention ist eine Besatzungsmacht nur an diese gebunden, «in dem Mass, in dem solch eine Macht die Regierungsgeschäfte in solchen Gebieten ausübt». Auch entsprechend der vorgängigen Haager Landkriegsordnung von 1907 gilt ein Gebiet nur dann als besetzt, wenn die Besetzungsmacht de facto die Kontrolle darüber ausübt. Im Rahmen des Gaza-Jericho-Abkommens von 1994 zwischen Israel und der PLO, wurde jedoch die Palästinensische Autonomiebehörde eingerichtet, der die sogenannten «palästinensischen Autonomiegebiete» und nach 2005 der gesamte Gazastreifen zur Verwaltung übertragen wurden. Die übrigen Gebiete in Judäa und Samarien sind ehemals jordanisch besetzte Gebiete und bleiben bis zu einem neuen Vertrag unter israelischer Kontrolle, was Yassir Arafat mit seiner Unterzeichnung der Osloer Verträge explizit bestätigte.

Sie als «palästinensisch» zu bezeichnen, unterläuft in unzulässiger Weise künftige Grenzvereinbarungen, wie sie in Resolution 242 des UNO-Sicherheitsrats vorgesehen sind. Dasselbe gilt für das östliche Jerusalem. Ein sogenanntes arabisches «Ost-Jerusalem» existierte nur während den 19 Jahren, in denen Jordanien diesen Teil Jerusalems besetzt hielt. Niemand würde auf die Idee kommen, das ehemalige Ost-Berlin heute noch als kommunistisch zu bezeichnen, weil es einst zur DDR gehörte.

Resolution 242: «Palästinenser» werden nicht erwähnt

Die Resolution 242 wird oft angeführt, um einen «palästinensischen» Anspruch auf die von Israel in Selbstverteidigung eroberten Gebiete zu konstruieren. Resolution 242 ruft Israel jedoch nur dazu auf, sich nach dem Erreichen eines «gerechten und dauerhaften Friedens» aus «Gebieten» (nicht «den» oder «allen») zurückzuziehen.

Die Resolution ist an «alle Staaten in der Gegend» gerichtet, die «in Frieden innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen» leben sollen. «Palästinenser» werden nicht erwähnt, ein «Rückkehrrecht» derselben schon gar nicht. 242 enthält keine Verurteilung von Israels Präsenz in den Territorien, die die israelische Armee 1967 eroberte, noch wird diese Präsenz als «illegal» definiert.

Die (grünen) Grenzen von 67

Die Grenzen von 1967 (richtigerweise Waffenstillstandslinien von 1949) waren und sind keine anerkannten internationalen Grenzen. Artikel II des Waffenstillstands mit Jordanien legt explizit fest: «Keine Absprache dieses Abkommens soll in irgendeiner Art die Rechte, Ansprüche und Positionen einer der vertragschliessenden Parteien hinsichtlich einer friedlichen Regelung der Palästina-Frage vorentscheiden, zumal die Regelungen dieses Abkommens einzig von militärischen Erwägungen diktiert wurden.»

://www.audiatur-online.ch/2021/03/01/moegen-sie-spinat/ 

Die Haltung der palästinensischen Führung gegenüber den USA ist nicht überraschend. Nach Ansicht von Abbas’ Fatah-Partei sind die USA und Großbritannien für das Schicksal der Palästinenser verantwortlich, da Israel “von den USA und Großbritannien ins Leben gerufen wurde”.

Der offizielle Fatah-Sprecher im Gazastreifen, Mundhir Al-Hayek, sagte im September dem offiziellen PA-Fernsehen:

“Wir werden unsere Grundprinzipien nicht aufgeben, bis wir alle Ziele erreicht haben, bis das palästinensische Volk befreit ist und die Quelle dieses Ärgers [Israel] beseitigt ist, das von den USA und Großbritannien in den Nahen Osten gebracht wurde, um eine Rolle zu spielen … um die Interessen der internationalen Gemeinschaft zu verteidigen.”

Für das palästinensische Narrativ sind historische Fakten offenkundig irrelevant. Die Entscheidung, das jüdische Heimatland in Israel wiederherzustellen, wurde nach dem Ersten Weltkrieg auf der Konferenz von San Remo 1920 getroffen. Der Beschluss von San Remo wurde dann von der internationalen Gemeinschaft mit dem Völkerbundmandat für Palästina von 1922 ratifiziert. Der Schwerpunkt des Mandats lag auf der Errichtung einer jüdischen Heimstätte. 

Die USA hatten bei der Konferenz von San Remo nur Beobachterstatus und sind dem Völkerbund nie beigetreten.

Die Beziehungen zwischen Israel und Jordanien verschlechterten sich langsam, nachdem König Abdullah II. die Macht von seinem verstorbenen Vater König Hussein übernommen hatte.

Abdullahs Haltung gegenüber Israel ist stark von seinen Beziehungen zu Palästinenserführer Mahmoud Abbas und von der Tatsache beeinflusst, dass er sich als Schutzherr der heiligen Stätten der Muslime in Jerusalem sieht.

Im Wadi-Araba-Friedensabkommen vom Oktober 1974 zwischen Jordanien und Israel wurde lediglich festgelegt, dass Israel die “besondere Rolle” Jordaniens bei der Verwaltung der “heiligen Stätten der Muslime” auf dem Tempelberg “respektieren” würde.

Der Wortlaut des Abkommens machte deutlich, dass Israel seine Hoheitsrechte über den Tempelberg beibehalten würde.

Der Besuch eines israelischen Ministers auf dem Tempelberg stellt daher keine Verletzung des so genannten “Status quo” dar, wie dies von Jordanien und der Palästinensischen Autonomiebehörde sowie von einer Reihe anderer Länder behauptet wird.

(Israel heute - 29.05.2023)

Judentum allgemein:

Historiker haben geschätzt, dass bis zu 95 % des Weltjudentums dem Zionismus in den ersten Jahrzehnten der Bewegung ablehnend oder zumindest gleichgültig gegenüberstanden. Dies war in fast allen jüdischen Bewegungen und Konfessionen der Fall. Der Gründer des politischen Zionismus, Theodor Herzl, sah sich oft stärkerem Widerstand von jüdischen Mitbürgern ausgesetzt als von Nichtjuden, einschließlich der muslimischen Führer des Osmanischen Reiches. Erst als das Weltjudentum die verheerenden Auswirkungen des Holocausts erlebte, fand der Zionismus breite Unterstützung im jüdischen Volk.

(Aus Israel heute 02.10.2023)

Aus biblischer Sicht gehört das Westjordanland und der Gazastreifen Israel. Das setzt aber voraus, dass Israel die Auflagen Gottes erfüllt hat. Das haben die Juden nicht. Jesus Christus ist der Messias, dessen Kommen in der Bibel mehrfach angekündigt wurde. Als Jesus Christus tatsächlich kam, haben die Pharisäer ihn nicht als Messias anerkannt und letztendlich getötet. Joh. 1,11, Luk 23,1-56; 24,1-12. Folglich haben die Juden, in Israel, auch nicht mehr den von Gott zugesagten Schutz. Alles, was sie jetzt dort machen, ist rein weltlich und hat mit Gott und seinen Zusagen, für das jüdische Volk, nichts mehr zu tun. Netanjahu trägt nur noch den Namen, ein Jude zu sein, aber er verhält sich wie jeder andere Mensch ohne Gott. Er hat sein Volk, durch die Ankündigung der Verfassungsänderung gespalten und durch diesen Konflikt den Blick auf die Hamas im Gazastreifen außer acht gelassen. Das hat der Iran beobachtet und der Hamas den Befehl zum Angriff auf Israel gegeben. Nur so konnte dieser Überraschungsangriff auf Israel geschehen. Die Schuld liegt allein bei Netanjahu. Der Krieg, der jetzt gegen die Hamas geführt wird, richtet sich nicht gegen die Palästinenser, sondern allein gegen die Hamas. Die allerdings, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung, ihren Krieg, vom Iran unterstützt, gegen Israel fortsetzt. Die Palästinenser werden dabei als lebende Schutzschilde benutzt. Dem Hamas ist das Leben der Palästinenser gar nichts wert. Sie hetzen aber die muslimische Welt gegen Israel auf, indem sie Israel die Tötung der Palästinenser vorwerfen. Die Hamas- Kämpfer haben sich in öffentlichen Gebäuden verschanzt und können dort nicht von den israelischen Soldaten bekämpft werden, ohne dass es auch Opfer unter der Zivilbevölkerung gibt. Diese Opfer melden sie dann der islamischen Welt, um sie gegen Israel aufzuhetzen. Es ist ein teuflischen Spiel der Hamas gegen Israel. Das Ziel der Hamas ist es, zusammen mit dem Iran, Israel auszulöschen. Trotz allem ist das jüdische Volk immer noch das von Gott auserwählte Volk, auch wenn es jetzt den Weg Gottes verlassen hat und jetzt ein Gericht Gottes erlebt.

LG von Manfred