Wer soll sich das alles noch leisten?

6 Antworten

Wenn jetzt der Preis steigt, hast Du hoffentlich rechtzeitig gekündigt?

Es gibt etliche Anbieter, die mittlerweile unter der auslaufenden Preisbremse liegen.

Vergleichen und wechseln, nicht aussitzen.

Naja, was man nicht bezahlen kann, sollte man nicht verbrauchen. Wenn ein Anbieterwechsel nicht reichen sollte, muß man halt die Temperatur weiter runterfahren. Wie warm hattet Ihr es denn?

Ich könnte das Heizverhalten der Vorbesitzerin meines Hauses nicht zahlen? Was ist dann die Konsequenz???? Raumtemperatur runterfahren, weniger Räume beheizen.

Man hat ja auf den Verbrauch zumindest eingeschränkt Einfluß. Maximal die Hälfte (Mehrfamilienhaus) wird umgelegt(bei dem Rest kann man dann leider nichts mehr machen)

Anbieter vergleichen und wechseln

Heizung entsprechend den Lebensumständen programmieren (Tag-/Nachtabsenkung, individuelle Einstellungen im Bezug auf Anwesenheit der Bewohner)

Welche Temperatur ist ein muss und was schlicht Bequemlichkeit

Funksteckdosen die mit einem Tip an und abgeschaltet werden können.

Es gibt so viel Sparpotenzial ohne dass man sich massiv einschränken muss.

Nun glücklicherweise habe ich eine recht günstige Miete. Noch dazu arbeite ich recht viel in 12 std schichten. + Fahrzeit bin ich 14 stunden unterwegs, und beim schlafen verbrauche ich auch nicht wirklich viel.

Somit habe ich beispielsweise beim Strom letztes Jahr fast 400€ Zurückbekommen.

Auf der Arbeit kann ich heizen wie ich will. Die haben genug Kohle. So habe ich Warme Nächte und verdiene noch Geld.

Ich denke aber das ich Eher die Ausnahme als die Regel bin

schönen Abend

Ich habe Glück. Hier wird mit Pellets geheizt.

Im Jahr 2022 habe ich insgesamt 347 Euro für Heizung und 144 Euro für Warmwasser verbraucht. Da kann ich echt nicht meckern.

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 - (Geld, Energie, Inflation)