Welche Corona-Maßnahmen seht ihr rückblickend betrachtet als größte Einschränkung an?

15 Antworten

Alle Maßnahmen waren kompletter Bullshit es ging ganz und gar allein um andere Dinge, das war nur eine Ablenkung. Erinnert ihr euch noch an die sogenannten Bilder aus Bergamo? Oder in China wie sie alle angeblich so umgekippt sind? Die Maskenaffären und das Ausgrenzen von ungespritzten Menschen von Weihnachtsmärkten, Geschäften oder weiteres? Mich persönlich hat diese Zeit sehr viel gekostet und zwar Erwachen und Erkenntnisse, dass die meisten Menschen nicht selber denken und danach handeln sondern denken und lenken lassen, und das sogar schon für eine Bratwurst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
XiJingPingPong  11.05.2024, 19:19

Das was in Bergamo passiert ist, war real.

Abgesehen davon: Von was soll laut dir die "Plandemie" ablenken?

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ALLE - ohne Ausnahme!

Keine der angewandten Maßnahmen waren legal und und mit dem Grundgesetz und den menschenrechten konform.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!
Torrnado  14.05.2024, 04:11

volle Zustimmung !!!!!!!!!!

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Für andere:

Besuchsverbot im Krankenhaus/in Pflegeheimen, Altenheimen.

mich selbst betraf das jedoch nicht.

Die Regelungen, die mich selbst (mit)betrafen (Ausgangssperre, lockdown) waren für mich persönlich nachvollziehbar.

Zum persönlichen Schutz und auch zum Schutz anderer habe ich gerne verzichtet.

XiJingPingPong  06.05.2024, 21:00
Besuchsverbot im Krankenhaus/in Pflegeheimen, Altenheimen.

War das nicht eher die Ausnahme?

Ich durfte für Besuche hinein.

Zwar mit PCR-, Antigentest und nur mit komplettem Schutzanzug, aber immerhin.

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HalloDu597  06.05.2024, 22:30
@XiJingPingPong

Ich selbst weiß, das am Anfang der Pandemie besuchsverbote in Krankenhäusern und Heimen veranlaßt wurden.

später gab es das (teilweise) wieder. Je nach vorhandenen infektionsgeschehen.

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alle Coronamaßnahmen waren während der Coronadiktatur ein Verbrechen !

die Maskenpflicht war meiner Meinung nach neben den Ausgangssperren und den Kontaktbeschränkungen definitiv das Schlimmste. absolut inakzeptal !

Maskenpflicht war Zwang, Unterdrückung, Bevormundunng und Körperverletzung

den Bürgern wurde das Selbstbestimmungsrecht entzogen

Kontrolle und Bevormundung, das Teuflische im Helferhimmel.

Bevormundung, Zwang, Unterdrückung dient der Machterhaltung.

Die zynischste Form der Unterdrückung ist die, die den Unterdrückten ...

https://www.kulturkaufhaus.de/de/detail/ISBN-9783864893469/Kubicki-Wolfgang/Die-erdr%C3%BCckte-Freiheit

Corona-Studie überrascht - Masken waren eher wirkungslos

In Frankreich die Ausgangssperren. Man durfte maximal eine Stunde am Tag einkaufen/spazierengehen, und das nur mit ausgefülltem, unterschriebenen und mit Datum und Uhrzeit versehenen "Ausgangsgenehmigungsformular", was von der Polizei kontrolliert wurde. Man durfte sich nicht mehr als 1000 Meter von seiner Adresse entfernen und musste alleine zu Fuß unterwegs im Freien eine Maske tragen, auch im Wald, am Meer und im Gebirge.

Einkaufen durfte man nur "lebenswichtige Sachen". Manche übereifrige Polizisten haben den Inhalt von Einkaufstaschen kontrolliert und Strafzettel vergeben, wenn sie darin etwas "nicht lebensnotwendiges" fanden, wie z.B. Tampons oder alkoholische Getränke.

Etwas weniger harsch waren die Ausgangssperren für Hundebesitzer, die auch zwei- oder dreimal am Tag ihren Hund Gassi ausführen durften. (Wenn der Hund pinkeln muss, muss er halt pinkeln) In der Zeit wurden Hunde oft "verliehen", damit andere ohne Hund auch mal an die frische Luft kamen. Selten durften Hunde so oft spazierengehen wie zu Zeiten der Ausgangssperren.

Ab 19 Uhr und in anderen Ausgangssperren schon ab 18 Uhr durfte man bis morgens um 6 Uhr auch nicht spazierengehen und die Geschäfte waren geschlossen, da war man zu 100% eingesperrt.

Arbeiten gehen durfte/musste man natürlich, wenn Homeoffice nicht möglich war. Viele Menschen in Frankreich haben in der Zeit wegen Bewegungs- und Sportmangel sogenannte Corona-Kilos zugelegt, was der mentalen und körperlichen Gesundheit abträglich war.

Das totale Ausgangsverbot zwischen 18 und 6 Uhr hatte zur Folge, dass die Leute in Frankreich ihren Arbeitsplatz früher verließen, um noch vor 18 Uhr einkaufen gehen zu können. Deshalb waren Läden und öffentliche Verkehrsmittel zwischen 16:30 und 18:00 Uhr hoffnungslos überfüllt, was natürlich "super sinnvoll" war, um Menschenansammlungen und Infektionen zu vermeiden.

Noch ein Funfact in Frankreich: wer geimpft war, durfte tagsüber ins Café oder Restaurant gehen. Wenn man am Tisch saß, durfte man die Maske abnehmen. Wenn man aber nicht saß, sondern stand, musste man eine Maske aufsetzen. (Weil im Sitzen steckt man sich nicht an, aber im Stehen ist man hochansteckend...) Ich habe irgendwann aufgegeben, in den sich widersprechenden und unsinnigen Maßnahmen noch irgendeine Logik zu finden.