Was war euer Traumberuf als Kind?
Meiner war früher Lehrerin dann detektivin
19 Antworten
Ich wollte immer Paläontologe werden.
Es fasziniert mich eigentlich damals wie heute.
Ob man es mir glauben mag oder nicht, aber ich wollte tatsächlich gerne Stripper werden.
Woher ich überhaupt von dem Beruf wusste, weiß ich bis heute nicht.
Meine Vorstellung davon war bei schöner Musik auf einer Bühne zu tanzen, vielleicht ab und an anzüglich. Das man sich auszieht wusste ich, aber hatte kein Problem damit. Ich hatte ja auch kein Problem damit im Bikini im Schwimmbad zu sein und habe es damit verglichen. Plus der super Bezahlung. (Ich weiß nicht, wie viel man dort wirklich verdient, aber ich dachte immer, dass dort eine gute Bezahlung herrscht.)
Mittlerweile hat sich der Wunsch etwas geändert.
wollte ich auch mal werden mit 11 ich weiß bis heute nicht wie ich darauf gekommen bin
Für mich gab es nie einen richtigen Traumberuf. Da ich aus einer Beamtenfamilie komme, stand für mich öffentlicher Dienst schon früh fest. Ganz nach dem Motto "Beamtentum wird vererbt".
Nach ein paar negativen Erlebnissen konnte ich es auf Strafverfolgung/Kriminalitätsbekämpfung eingrenzen. Blieb also nur noch Polizei, Justiz, Steufa und Zoll.
Ich bin Beamtin im gehobenen Dienst bei der Zollfahndung geworden, also kann man durchaus sagen, dass ich mein Ziel erreicht habe.
Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich darüber, diesen ausüben zu dürfen.
Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, es ist für mich Berufung.
Als kleines Kind hatte ich keine Vorstellung.
Dann als Kind war es Pathologin (Eigentlich Rechtsmedizinerin)
Und zum Schulende hin Chemiekantin oder Chemielaborantin.
Letztendlich habe ich verschiedene Berufe ausprobiert, die absolut nichts damit zu tun haben und bin jetzt in der Verwaltung tätig.
Aber ich hab noch ein paar Jahrzehnte vor mir, wer weiß was ich noch ausprobieren und Kennenlernen werde.
In der Grundschule zeitweise Pfarrer und zeitweise Anästhesist. Auf dem Gymi anfangs immernoch Anesthesist, später dann Astrophysiker, danach Notar und danach Fluglotse und zeitweise auch Polizist. Das hat sich immer mal wieder geändert.
Bis jetzt garnichts. Im Oktober beginne ich ein Studium im sozialen Bereich, um dann danach mit Kindern zu arbeiten.
Ich habe mich für verschiedene Studiengänge beworben. Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik, Sonderpädagogik, inklusive Pädagogik usw. Mal sehen, wo und ob ich einen Platz bekomme.
und was isses geworden?