Partys braucht man wohl kaum, also es gibt ja genügend Leute, die nicht gerne auf Partys gehen. Bei Leuten, die gerne feiern, kann das natürlich zu ihrem Glück beitragen. Freunde braucht meiner Meinung nach (fast) jeder. Oder eben Menschen, die für einen da sind, mit denen man gerne Zeit verbringt, usw. Das kann auch die Familie oder der Partner sein. Aber ich finde, dass Freunde einem nochmal ein anderes Gefühl geben, als Familie und Partner und dass das schon was sehr wertvolles ist.

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Bis 10

Für mich gibt es da aber keine Anzahl, mit der ich mehr oder weniger zufrieden wäre. Ich bin einfach froh, überhaupt so gute Freunde zu haben. Zur Zeit ist es aber auch etwas anstrengend, weil ich viel mit dem Studium beschäftigt bin und dadurch kaum Zeit habe, meine Freunde zu treffen. Vor dem Studium haben wir uns jede Woche getroffen. Inzwischen nur noch ca. ein oder zwei mal im Monat. Manche sehe ich zum Glück auch in der Uni.

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Schweiz

Wenn es nur um den Gesang und den Auftritt geht, fand ich niemanden schlecht dieses Jahr, auch nicht Israel. Die Sängerin von Israel hatte eigentlich eine sehr schöne Stimme. Mein Favorit war aber ganz klar die Schweiz. Mir hat der Song richtig gut gefallen und der Sänger kann meiner Meinung nach gut singen und der Auftritt insgesamt hat mich einfach am meisten überzeugt. Ansonsten fand ich Luxemburg und Deutschland gut und auch Frankreichs Auftritt war schön.

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Kommt drauf an, was genau du unter Gendern verstehst und ,,normal" ist halt auch so eine Sache. Was ist denn normal? Irgendwann war es auch normal, dass Frauen nur arbeiten durften, wenn es ihr Mann erlaubt hat und rothaarige Menschen wurden verbrannt. Nur weil etwas allgemein als normal gilt, ist es nicht unbedingt gut und was als normal angesehen wird, verändert sich eben auch im Laufe der Zeit.

Ich habe schon vor 15 Jahren oder so von selbst aus immer die weibliche und männliche Form verwendet. Also zum Beispiel ,,Schülerinnen und Schüler". Ich finde es gut, auch die weibliche Form zu nennen. Wörter wie ,,Studierende" oder ,,Lehrende" finde ich auch ok. Nicht gut finde ich es, wenn es einem vorgeschrieben oder verboten wird. Bei Gender Sternchen usw weiß ich selbst nicht genau, was ich davon halten soll. Was ich absolut garnicht verstehen kann ist, wenn Leute sich über das Thema so sehr aufregen, als hätten sie keine anderen Probleme und dann sogar ausfällig und beleidigend werden.

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Mir ist Waage scheinbar am sympathischsten. Ich weiß nicht wieso, aber meine beste Freundin ist Waage, mein bester Freund ist Waage, eine weitere gute Freundin von mir ist Waage und meine Mutter ist Waage. Also der Großteil meiner engsten Bezugspersonen sind Waage und mit denen verstehe ich mich besser als mit den meisten anderen Leuten in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Eigentlich glaube ich aber nicht an Sternzeichen und betrachte das eher als Zufall.

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Mit einem Studium stehen einem eben teilweise andere Möglichkeiten offen. Berufe, die man mit einer Ausbildung nicht ausüben kann. Zudem ist das Gehalt nach einem Studium im Durchschnitt höher als nach einer Ausbildung.

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Das stelle ich mir schon schwierig vor. Ich bin (fast) jeden Tag mehrere Stunden beschäftigt mit den Sachen, die ich fürs Studium machen muss. Müsste ich zusätzlich 20 Stunden arbeiten, würde ich das Studium auf keinen Fall schaffen. Höchstens einen Minijob könnte ich mir nebenher vorstellen.

Hast du dich denn schon für eine Hochschule entschieden? Ich frage nur, weil man sich den Stundenplan nicht überall selber legen kann. Bei mir ist das erste und zweite Semester komplett vorgegeben und ab dem dritten kann man auch nur teilweise wählen. Dafür ist alles ohne Anwesenheitspflicht, allerdings verpasst man in den meisten Vorlesungen und Seminaren meiner Meinung nach ziemlich viel, weshalb ich zu fast allem immer hingehe.

An 3 Tagen bin ich um 16 Uhr noch nicht zuhause. Bei mir beginnen die Vorlesungen/Seminare immer zwischen 8 Uhr und 11:30 Uhr und enden zwischen 13 Uhr und 17:30. Eine Bekannte, die ein Semster über mir ist, hat an einem Tag sogar bis 19 Uhr. Wenn man 20 Stunden pro Woche arbeiten möchte, gibt es da bestimmt Überschneidungen.

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Ich bin der Meinung, dass man das Alter nicht unbedingt am Schreibstil erkennt. Als Kind (spätestens ab der 4. Klasse) wusste ich, dass es Wörter wie ,,unzwar" nicht gibt oder sie eben nicht so geschrieben werden und ,,ich fahre mit Auto"? Das klingt für mich nach einem Kindergartenkind oder einer Person, die vielleicht eine andere Muttersprache hat. Ich habe ein FSJ an einer Grundschule gemacht und die Viertklässler konnten schon einige Wörter richtig schreiben. Außerdem weiß man nie, ob die Person wirklich nicht weiß, wie das Wort geschrieben wird oder ob sie sich gerade vertippt hat, was am Computer oder Handy ja mal ganz schnell passieren kann. Zudem denke ich, dass es auch heutzutage immernoch genügend Kinder und Jugendliche gibt, die die Rechtschreibung beherrschen und Wert darauf legen. Wenn ich mir die älteren Leute (zum Beispiel meine Eltern) anschaue, machen sie viel häufiger Rechtschreibfehler, weil sie sich viel öfter vertippen.

Um es kurz zu fassen: Es gibt in jeder Altersklasse Leute, die Rechtschreibfehler machen und Leute, die die Rechtschreibung beherrschen und daher kann man sich da nie so sicher sein. Dass sich jemand unbemerkt als jünger ausgibt, kann also natürlich passieren.

Auch Anglizismen verwendet nicht jeder Jugendliche.

Schreibt einfach nicht mit fremden Leuten im Internet über irgendwelche persönlichen Sachen und gebt keine Daten oder Bilder weiter, dann habt ihr bestenfalls auch kein Problem mit irgendwelchen Pedos.

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