Was sollte Deutschland gegen den wachsenden Islamismus tun, bzw. was kann Deutschland tun?

Ein gutes Buch dazu ist 'Muslimisch, männlich, desintegriert', vom muslimischen Soziologen Ahmet Toprak.

Für mich als Lehrer vieler muslimischer Schüler die erstaunlichste Erkenntnis aus diesem Buch ist: Für muslimische Eltern ist es eines der wichtigsten Ziele, dass ihre Söhne gut sind in der Schule. Ich hatte immer den Eindruck, die Eltern interessieren sich nicht für die Schule. Sie kamen nie oder fast nie an die Elternabende. Sie verlangten immer Sonderregelungen. Am Freitag nahmen sich viele Schüler frei, um in die Moschee zu gehen. Die Mädchen kamen nicht in den Schwimmunterricht und wenn möglich nicht an die Klassenausflüge.

Toprak schreibt, die Eltern kämen aus Respekt nicht an die Elternabende. Aus ihrer Sicht zeige dies, dass sie dem Lehrer vertrauen. Ausserdem verstehen sie nicht, dass die vielen Spezialanlässe auch zur Schule gehören. Sie meinen, ihr Sohn könne in der Schule gut sein, aber sich trotzdem überall ausklinken, wenn es nicht um Mathe oder Deutsch gehe. Ausserdem besteht die Erziehung der Jungen vor allem darin, ihnen Freiheiten zu geben. Die Mädchen dagegen müssen zu Hause mithelfen und Verantwortung übernehmen. Das führt dazu, dass die Mädchen in der Schule sogar besser sind als die Jungen, obwohl das gar nicht das Ziel ist.

Man müsste also intensiv mit den Eltern zusammen arbeiten und dies geht über die muslimischen Vereine. Man muss die Bildung der Eltern und ihr Verständnis für Deutschland verbessern.

Weiter muss man gegen Hassprediger vorgehen und sie ausweisen. Und sicher müssen wir auch überlegen, welche Muslime überhaupt nach Deutschland gelassen werden sollen.

Ausserdem sollte es möglich sein, wenigstens den deutschen Studenten zu erklären, dass die Hamas eine Terrororganisation ist. Dass sich deutsche Studenten in Massen mit der Hamas solidarisieren und sogar den Universitätsbetrieb teilweise verunmöglichen, ist widerlich. Es muss doch möglich sein, denen zu erklären, dass Islamisten nicht diejenigen sind, die LGBTQ+ schützen. Wer das nicht versteht, gehört nicht in ein Politik- oder Soziologie-Studium.

Ohne jetzt irgendwie extrem rechts zu wirken, sollte man zuerst die Migration begrenzen und wenn möglich Menschen abschieben, die diese Kultur/Demokratie nicht akzeptieren können und/oder wollen.

Gerade seid dem 7. Oktober hat man gesehen, wie schwer es eigentlich gewisse Minderheiten in diesem Land haben.

Und wenn Deutschland sich immer auf ihre Geschichte bezieht, Antisemiten verurteilt und Israels Sicherheit Staatsräson sein soll, dann können andere Leute in Deutschland, trotz Meinungsfreiheit, kein kalifat fordern.

Wenn ich 50 Jahre weiter denke, dann werden die ,, Christen " oder andersgläubigen in der Minderheit sein , bei jetzigen Stand.

Wenn ich Glück habe, bin ich dann schon Rentner oder tot.

Nichts mehr. Das Ding ist gelaufen. Es wird immer mehr Muslime geben, nicht nur durch Einwanderung, sondern auch durch die Geburtenraten. Hier zB von der Zeit

Neben der Migration gibt es der Studie zufolge zwei Gründe für den erwarteten Anstieg. Erstens sind Muslime meist jünger. Ihr Durchschnittsalter liegt bei 31 Jahren. Nichtmuslime sind im Schnitt 47 Jahre alt. Zweitens bekommen Muslime mehr Kinder. Das Institut schätzt, dass die Geburtenrate muslimischer Frauen in Deutschland zwischen 2015 und 2020 bei 1,9 Kindern liegt, während nicht muslimische Frauen 1,4 Kinder bekommen. In anderen EU-Staaten ist dieser Unterschied größer. In Großbritannien, wo viele Muslime aus Südostasien eine Heimat gefunden haben, schätzen die Forscher, dass Musliminnen im Schnitt 2,9 Kinder bekommen – für Nichtmusliminnen wären es 1,8 Kinder.

Natürlich - Muslime und Islamisten sind in keinster Weise dasselbe, aber je mehr Muslime es gibt, desto mehr Islamisten wird es auch geben.

Auf jeden Fall nicht, in dem der Staat im vorauseilenden Gehorsam, dem Islam immer weiter und noch weitergehen entgegengeht.

Man muss den Flüchtlingen klar machen, dass sie mit ihrer Kultur und Religion willkommen sind. Doch ebenso, wo die Grenzen liegen. Ständig die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Frage stellen. Die Kultur des Gastlandes kritisieren und ständig gesetzliche Aenderungen in Richtung Scharia fordern, das geht zu weit. Personen, die so etwas fordern, müssten ausgewiesen werden.

Ungefähr das gleiche, das Deutschland gegen den stark wachsenden Rechtsextremismus tun sollte.

Scheinbar wird die Meinungsfreiheit zu hoch gehalten. Scheinbar soll das Land durch Fake-news aus anderen Staaten gezielt destabilisiert werden.

Dem ließe sich begegnen, indem staatsfeindliche Propaganda - egal ob von rechts, links oder von Islamisten - viel mehr und weltweit verfolgt und viel härter bestraft wird. Dazu braucht es zuerst deutlich schärfere Gesetze!