Was kann man gegen diese Form von Akne machen?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Auf jeden Fall nochmals zum Hausarzt gehen und sagen, dass die Gels nicht helfen. Ich habe damals Tretinac bekommen und ca. Ein Jahr lang genommen. Die Zeit war nicht leicht, weil es kein harmloses Medikament ist, aber es hat soo geholfen.

Habe die Pille abgesetzt und seitdem ist meine Haut erstmal eine Vollkatastrophe geworden. Vor allem am Dekolletee und am Hals. Chemische Cremes haben gar nicht geholfen. Hab dann erstmal aufgehört Zucker zu essen und Milchprodukte so gut es geht weggelassen. Dann Totes Meer Badesalz gekauft, einen Esslöffel mit gerade so viel Wasser gemischt, dass es sich vollständig aufgelöst hat. Damit hab ich mich zu Hause immer abgetupft und einwirken lassen, aber auch immer wieder mit Totes Meer Salz gebadet. Dann noch die Pickel mit Zinkbalsam von Green Door eingetupft.b Und dass das ganze nicht zu sehr austrocknet reichhaltige Feuchtigkeitscreme verwendet, zB von Weleda. Und seitdem gehts total bergauf mit meiner Haut. Geht jetzt ganz schnell. Chemisches Zeug ist nicht gesund...

Hallo!

Pickel können verschiedene Ursachen haben. Ernährung ist ein sehr großer Faktor der da mit spielt, aber auch Stress und Sport sollte man nicht außer acht lassen. Deine Haut leidet unter Stress genauso, wie dein Allgemeinwohl.

Achte auf eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit Fisch, Vollkornprodukten, Obst und Gemüse. Denk auch an eine ausreichende Zufuhr von wichtigen Mineralien, zum Beispiel Eisen, Magnesium, Kalium oder Zink.

Die 3 Top-Nahrungsmittel für schöne Haut sind dabei:

  • Fisch wie Lachs, Makrele oder Thunfisch schmeckt gebraten oder im Salat nicht nur unglaublich gut. Er enthält auch Omega-3-Fettsäuren. Die in Fischöl enthaltenen Eicosapentaensäuren festigen die Bindegewebsfasern und verhindern den Collagen-Abbau. So schmeckt die Hautpflege!
  • Ananas: Die sonnengelbe Tropenfrucht enthält Alpha-Hydroxy-Säuren (AHA-Säuren). Diese natürlichen Hautschmeichler erhöhen die Collagendichte und verbessern die Qualität der elastischen Fasern. Ein tropischer Obstsalat wird damit zum Elastizitätsbooster für die Haut.
  • Soja: Einer japanischen Studie zufolge hilft das Isoflavon „Aglycon“ die Hautelastizität sichtbar zu verbessern. Aglycon und weitere Isoflavone sind vor allem in Sojaprodukten wie Miso, Sojamilch und Sojabohnen sowie einigen anderen Bohnensorten enthalten. Also: Müsli ab jetzt mit Sojamilch frühstücken.

Es gibt aber auch sehr viele Möglichkeiten Hautunreinheiten zu bekämpfen und vorzubeugen. Die Vorbeugung von Hautunreinheiten beginnt mit der richtigen Hautpflegeroutine. Eine tägliche, gründliche Reinigung und eine hautspezifische, intensive Pflege verbessern dein Hautbild nachweislich. Neben der richtigen Pflege ist es zudem wichtig, die Haut atmen zu lassen und porenverstopfende Produkte, die Schmutz, Fett und Bakterien binden, zu vermeiden. Auch Stress, Müdigkeit oder ein hektischer Alltag können der Haut schaden. Es wäre von Vorteil, hin und wieder für Entspannung im Alltag zu sorgen (z.B. mit einer kleinen Massage oder einem Spaziergang). Zudem ist es wichtig, dass man die Mitesser nachhaltig bekämpft. Wenn man sie nur dann behandelt, wenn man sie sieht, wird man dem Problem langfristig nicht vorbeugen können.

Der Schlüssel zu einer reinen Haut ist das richtige Pflegeprodukt und der kontinuierliche Gebrauch. Vermeide übermäßige Hautschälungen, da diese zu weiteren Entzündungen führen können. Bei leichten Unreinheiten empfiehlt sich ein Feuchtigkeitsgel, das die Poren nicht verstopft, die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und so die Barrierefunktion der Haut unterstützt. Bei stärkeren Unreinheiten empfiehlt sich eine spezielle ölfreie Feuchtigkeitscreme gegen unreine Haut.

Weitere Informationen zu unseren Produkten für unreine Haut kannst du dir unter www.neutrogena.de anschauen!

Unter https://www.youtube.com/user/neutrogenade/videos kannst du dir auch einige Videos zu den Themen Haut, Pflege und mehr ansehen! :-)

Für weitere Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung!

Liebe Grüße, Marie vom Neutrogena® Team.

Badassbitch4231  07.12.2019, 11:45

Du hast an sich schon recht, aber in Fisch ist viel Mikroplastik vorhanden, wo man eig nicht weiß, wie sich das dauerhaft auf Menschen auswirkt udn Thunfisch ist nicht vertretbar, weil die Bestände sehr klein geworden sind.

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Allergie? Bettmilben? Milbopax

Die Ernährung kann einen Einfluss haben. Milchprodukte, raffinierten Zucker, hormonell belastetes Fleisch, gehärtete Fette und generell fettiges Essen meiden. Außerdem viel Wasser trinken.