Wie kann ich diese Form von Akne heilen?

8 Antworten

Hallo ich hoffe du liest meine Antwort denn evtl kann ich dir einen langen Leidensweg ersparen. Ich habe erst nach 15 Jahren und als die akne noch viel schlimmer wurde erfahren was ich da hab ...

Ich denke es handelt sich nicht um normale akne sondern um akne inversa.

Dein Bild erinnert mich sehr an meine Haut früher als es anfing schau mal hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Acne_inversa

Ich hab erst in der Uniklinik münchen Hautklinik mit anfang 30 erfahren was ich da habe ... es gibt Therapie Möglichkeiten z.b Lichtterapie, Umschläge mit Salben , bis hin zu Tabletten, wenn du an der akne in dem Status den ich auf dem bild seh richtig bekämpfst und auf gewisse Sachen wie unpafümirtes gutes durchgel (z.b. Baktolin duschgel) nimmst und ggf noch auf nachtschatten Gewächse, Milchproduktion und gewisse nussarten verzichtet oder meidest könntest du sogar glück haben und langfristig diese akne besiegen können. Ich hab 15 Jahre immerwieder Ärger gehabt und desto älter ich werde desto größer wurden die abzesse... geh auf jedenfalls zu einem Dermatologen der sich mit akne inversa auskennt denn viele Ärzte denken noch es gibt keine Möglichkeiten zur Therapi oder kennen es nicht wirklich. ich kann die leute in der Uniklinik münchen hautklinik in der thalkirchenerstrasse nur empfehlen !!! War bei 5 hautärzten davor und die Klinik konnte mir als erstes helfen Es gibt aber auch Praxis ärzte die sich auskennen hab mittlerweile einen in meiner Nähe an der Leopoldstraße in münchen gefunden,das ist einfacher mit Terminen usw.

Ich hatte auch mal das Problem und mein Hautarzt hat mir Bleichmittel empfohlen, hat wunderbar geholfen. Probier es mal aus!

LG

MedienPapst

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Versuche es vielleicht mal nicht nur von außen (mit Salben, Cremes etc.) sondern mit einer guten Ernährung (also von innen).

Selbst kochen, Bio, keine Fertigprodukte, keine Chemie im Essen, Obst und Gemüse (wenig Brot/Brötchen).

Wäre nur eine Idee, vielleicht hilft es.

Die Ernährung kann einen Einfluss haben. Milchprodukte, raffinierten Zucker, hormonell belastetes Fleisch, gehärtete Fette und generell fettiges Essen meiden. Außerdem viel Wasser trinken.