Was hält der Westen von Kurden?
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7 Antworten
Ich denke, recht viel. Mein Eindruck ist, dass Kurden vor allem in Debatten um islamistische Gruppierungen auffallen. Bei den Grünen zB gab es mal eine Diskussion, ob man den Kurden Waffen im Kampf gegen den IS liefern soll.
Ich denke, überwiegend stehen sie in einem positiven Licht dar, besonders wenn die Türkei wieder Angriffe auf kurdische Siedlungen fliegt oder Kurden politisch benachteiligt.
Manchmal sind sie nützlich, beispielsweise um den IS zu besiegen, aber meistens pflegt man eine gewisse Gleichgültigkeit, würde ich sagen.
Der "Westen" ist ja eng mit der Türkei verbunden, beispielsweise in der NATO oder als EU-Beitrittskandidat, und da hat dann natürlich niemand ein Interesse daran, die Lösung der Kurdenfrage auf die politische Agenda zu setzen. Da will man sich die Finger nicht verbrennen. Da ignoriert man lieber die Probleme der Kurden.
Man sagt, der Westen unterstützt sie, damit sie Krieg und Feindschaft mit ihrer Umgebung machen, damit die Gegend unsicher bleibt und sich in Zukunft Israel zwischen eufrat und tigris ausbreiten kann, wie auf ihrer Flagge. Die in der Türkei fallen darauf nicht rein. Manche gehen halt zur PKK oder Ypg und sterben. Alles für nichts
Also positiv, bis sie ihnen in den Rücken fallen. Deshalb ist es wichtig, dass die Kurden in Frieden mit ihren Mitmenschen leben
Keine Ahnung, was "der Westen" von den Kurden hält.
Für mich sind Kurden tatsächlich: MENSCHEN
Und in diesem Fall sogar Menschen, welche wegen ihrer Abstammung und Herkunft durch einen Staat (Türkei) verfolgt werden, welchen kein eigener Staat zugestanden wird und somit auch kein Leben in Würde!
Ich habe eine positive Haltung zu den Kurden, zu einem weil ich das Jesidentum interessant finde. Dazu kommt noch das die Kurden eine große hilfe waren den is in Syrien und iraq zu besiegen.