Warum zeigen gegen Russland gerichtete Sanktionen so wenig Wirkung?

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Weil die Sanktionen hauptsächlich den Handel betreffen. Russland ist aber nicht unbedingt auf Europa angewiesen und auch nicht auf den Kopf gefallen.

grtgrt 
Fragesteller
 19.04.2024, 17:15

Ja, so ist das wohl.

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Hallo grtgrt,

In Wirklichkeit sind die Sanktionen der freien demokratischen Staaten gegen Russland zweifelsfrei hochwirksam.

Auch Putin selbst muss das schon über einem Jahr immer wieder völlig zerknirscht offen eingestehen, weil ihm schon seit dieser Zeit niemand, wirklich niemand mehr seine Lügenmärchen abkauft.

Wir wissen ja, dass das verbrecherische russische Terror-Regime die Wahrheit immer erst dann zugibt, wenn sie ohnehin längst schon jeder durchschaut hat und nicht einmal mehr der Allerdümmste die haarsträubenden russischen Staatslügen glaubt, siehe z.B. hier vom März 2023

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Putin-raeumt-erstmals-Wirksamkeit-von-Sanktionen-ein-article24021157.html

"Mittelfristig negativ"
Putin räumt erstmals Wirksamkeit von Sanktionen ein

Das verbrecherische russische Terror-Regime hat sich jahrelang auf seinen völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden, völkerrechtswidrigen Unterwerfungs- und Völkermordkrieg gegen die Ukraine vorbereitet. Natürlich waren da auch "finanzielle Vorbereitungen" einschließlich des Einkalkulierens von Sanktionen dabei.

Es hat also im Voraus bereits erhebliche finanzielle Rücklagen gebildet, von denen es derzeit zwar noch etwas zehren kann, aber die es längst verbrennt wie Papier. Zusammen mit den hochwirksamen Sanktionen der freien demokratischen Staaten sowie der offenen Abwendung seiner großen Hoffnung China, von denen das verbrecherische russische Terror-Regime längst fallengelassen wurde wie eine heiße Kartoffel, steuert es längst unausweichlich auf den kompletten Zusammenbruch zu.

Denn womit das verbrecherische russische Terror-Regime überhaupt nicht gerechnet hat: Dass es jetzt – über 2 Jahre (!) nach Beginn seines offenen Krieges – noch immer "nur" in der Ostukraine stehen und lediglich im Meter-Bereich (!) bei schwersten Verlusten an Mensch und Material vorankommen würde.

Zwar gibt es derzeit ein scheinbares kleines angebliches "Wirtschaftswachstum". Aber das rührt einzig und allein daher, weil das verbrecherische russische Terror-Regime aufgrund seiner irrsinnigen Verluste die Wirtschaft seines Landes auf "Kriegswirtschaft" umstellen musste, um überhaupt noch Material für seinen längst verlorenen und völlig sinnlosen Krieg zu haben.

Das wiederum ist völlig verheerend, denn das bedeutet nichts anderes, als dass die Produktion nicht mehr für "Wertschöpfung" erfolgt, sondern für "Wert-Vernichtung" – oder mit anderen Worten:

Das bedeutet: Das von Dir angesprochene, scheinbare "Wirtschaftswachstum" ist in Wirklichkeit KEIN echtes Wachstum.

Sondern: Das Geld wird im wahrsten Sinn des Wortes verbrannt.

Und Geld, das man verbrennen kann, ist nichts wert.

Von scheinbarem "Wirtschaftswachstum", das in Wirklichkeit vernichtet wird, hat niemand was (am wenigsten die Bevölkerung, bei der damit keinerlei Wohlstand ankommt, sondern die stattdessen immer ärmer wird), sondern es verpufft – im wahrsten Sinn des Wortes – völlig wirkungslos.

Deswegen ist bezüglich der Wirtschaft in Russland in Wirklichkeit der Leitzins eine ganz aussagekräftige Zahl, aus dessen Höhe man eindeutige Rückschlüsse auf die Inflation ziehen kann.

Denn das, was in Russland in Wirklichkeit am stärksten angestiegen ist, ist die Inflation.

Erst nicht allzu lange zurück musste er in Russland erneut um einen weiteren ganzen (!) Prozentpunkt auf derzeit 16% (!) angehoben werden, siehe z.B. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/russland-zentralbank-leitzins-100.html

Erneute Zinserhöhung
Russischer Leitzins steigt auf 16 Prozent (...)
Seit Juli hatten die Währungshüter den Leitzins um 8,5 Prozentpunkte angehoben. 

Das rapide Hochschnellen der Inflation in Russland zieht sich bereits durch die ganzen letzten Monate hin.

Selbst Putin muss wie gesagt immer wieder völlig zerknirscht eingestehen, dass die Sanktionen der freien demokratischen Staaten hochwirksam sind, siehe z.B. https://orf.at/stories/3338457/

Putin fordert entschlossenes Vorgehen gegen Inflation
1. November 2023, 23.04 Uhr (...)
Der Präsident räumte zudem ein, dass sich der Druck durch die Sanktionen westlicher Staaten erhöhen werde

Die kürzliche weitere Erhöhung des russischen Leitzinses auf derzeit 16% (!) ist der klarste Beweis dafür, wie es um die Inflation in Russland tatsächlich steht. Der Leitzins liegt bekanntlich in der Regel deutlich niedriger als die tatsächliche Inflationsrate. Es ist nicht abwegig, eine Inflation in Russland von deutlich über 20% zu vermuten.

Das Putin-Regime hat zwar noch ein bisschen Geld, aber sein Geld wird jeden Tag weniger wert; und das geht weiter steil abwärts.

Die russische Wirtschaft ist nur deswegen noch nicht völlig zusammengebrochen, weil das verbrecherische russische Terror-Regime sie in gigantischem Ausmaß künstlich am Leben erhält. Aber auch das geht nur mehr eine kurze Zeit, siehe https://www.fr.de/wirtschaft/russland-verbrennt-im-ukraine-krieg-seinen-wohlstand-wohlstandsfonds-noch-zwei-jahre-liquide-zr-92784403.html

Russland verbrennt im Ukraine-Krieg sein Geld – Staatsfonds noch zwei Jahre liquide

Dann ist ein kompletter Zusammenbruch der russischen Wirtschaft völlig unausweichlich – und damit auch das unweigerliche komplette Scheitern dieses irrsinnigen russischen Unterwerfungs- und Völkermordkrieges.

Auch konnte die Ukraine mittlerweile die russischen Raffineriekapazitäten enorm schwächen, siehe https://www.n-tv.de/politik/Darum-greift-die-Ukraine-russische-Raffinerien-an-article24844227.html

"Politischer Albtraum für Putin"
Darum greift die Ukraine russische Raffinerien an (...)
Durch die Anschläge seien die russischen Raffineriekapazitäten um etwa 14 Prozent reduziert worden (...) In der Folge sind die Benzinpreise für russische Autofahrer im März tatsächlich auf ein Sechsmonatshoch gestiegen.

Kaum etwas ist ein größeres innenpolitisches Pulverfass und übt mehr brutalen Druck auf eine Staatsführung aus als ständig weiter steigende Kraftstoffpreise sowie eine Preis-Explosion in Folge galoppierender und nicht mehr beherrschbarer Inflation.

In der russischen Föderation brodelt es inzwischen dermaßen heftig, dass selbst Putin inzwischen längst Angst vor den von ihm selber herangezüchteten extremen Nationalisten hat, siehe https://www.br.de/nachrichten/kultur/putin-ueber-nationalisten-mich-ueberkommt-ein-gefuehl-der-angst,U8JIq2Q

Überdies fehlen vor allem aufgrund des völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden, völkerrechtswidrigen Unterwerfungs- und Völkermordkrieges des verbrecherischen russischen Terror-Regimes mehrere Millionen (!) Arbeitskräfte in Russland, die entweder an der Front oder nach Kriegseinsatz nicht mehr arbeitsfähig oder aber ausgewandert oder geflohen sind, siehe z.B. https://www.n-tv.de/wirtschaft/In-Russland-fehlen-Millionen-Arbeitskraefte-article24621573.html

In Russland fehlen Millionen Arbeitskräfte (...)
Wirtschaftswachstum bedroht

Also:

Selbst wenn es derzeit in Russland vorübergehend ein minimales scheinbares "Wirtschaftswachstum" zu geben scheint, ist es in Wirklichkeit kein echtes Wachstum, weil die Inflationsrate das alles mehr als auffrisst.

Und selbst dieses minimale scheinbare "Wirtschaftswachstum" ist längst hochbedroht und einsturzgefährdet.

Längst muss Putin sich und sein Land weit unter Wert und billigst an China verramschen, um überhaupt noch eine ganz minimale Liquidität aufrecht zu erhalten, siehe https://www.n-tv.de/politik/Russland-ist-eine-Discount-Tankstelle-fuer-China-article24000409.html

"Russland ist eine Discount-Tankstelle für China"

Genau dieses Verramschen Russlands an China, das Putin zur Zeit betreibt, merkt man natürlich auch in Russland, wo China entgegen der Propaganda-Lügen bei weitem nicht nur positiv gesehen wird,, siehe https://www.n-tv.de/politik/Kreml-Medien-feiern-Freund-China-und-warnen-vor-ihm-article24001459.html ?

"Versuchen, uns zu benutzen"
Kreml-Medien feiern "Freund" China - und warnen vor ihm

Das bedeutet, Putin kann schon längst nicht mehr einfach tun und lassen, was er will, sondern er muss verdammt aufpassen, dass er es sich nicht mit seinen Financiers verscherzt. Er wollte der weltgrößte Herrscher werden, aber hängt inzwischen selber völlig am Tropf, muss sich bedingungslos unterwerfen und zum Vasallen machen - und darf nur noch so weit gehen wie andere es ihm gestatten. 

Das ist doch eigentlich maximal erniedrigend, peinlich und blamabel für den kleinen Möchtegern-GröFaZ.

Selbst China hat sich inzwischen völlig offen komplett vom verbrecherischen russischen Terror-Regime abgewandt und lässt es gnadenlos hängen, siehe https://www.fr.de/wirtschaft/russland-putin-ukraine-krieg-finanzen-banken-china-handelspartner-spannungen-peking-sanktionen-zr-92845867.html

Desaster für Russland: Größte Bank Chinas lässt Putin hängen (...)
EU beschließt zwölftes Sanktionspaket gegen Russland – Chinas Banken reagieren (...)
Immer mehr chinesische Banken lassen Putin wegen Sanktionen im Ukraine-Krieg auflaufen
Man befürchtete einen unmittelbaren „Logistikzusammenbruch.“

und https://www.merkur.de/wirtschaft/russland-wirtschaft-china-banken-geld-ukraine-krieg-wladimir-putin-sanktionen-zr-92911944.html

Putin unter Druck: Russland droht wirtschaftliche Isolation – China setzt offenbar klares Signal (...)
Aufgrund der Sorge vor westlichen Sanktionen suchen Russlands wichtige Geschäftspartner das Weite. Putin kann offenbar nichts tun, außer zuzusehen.
(...) auch der chinesische Präsident Xi Jinping kann dem westlichen Druck nicht länger standhalten.
Putin zunehmend isoliert – China wendet sich immer weiter von Russlands Wirtschaft ab
Als mehrere chinesische Volksbanken den Zahlungsverkehr mit Russland einstellten, ahnte Putin wohl nicht, dass eine Kettenreaktion folgen würde. (...)
Rückschlag für Russlands Wirtschaft – Putins Geldgeber machen Rückzieher wegen Sanktionen
Vor einiger Zeit hatte Russland das Gespräch mit chinesischen Vertretern gesucht, um die Geschäfte im finanziellen Sektor fortzuführen – bislang jedoch ohne Erfolg.

Die Chinesen haben keine Freunde und sind niemandes Unterstützer. Sie haben selber einen ganz enormen Führungsanspruch; und ihnen kommt es gerade recht, dass das verbrecherische russische Terror-Regime sich längst China unterordnen und zum Vasallen machen muss.

Doch der schon weit über 2 Jahre währende, völlig unprovozierte und durch nichts zu rechtfertigende, völkerrechtswidrige, brutal und barbarisch geführte Unterwerfungs- und Völkermordkrieg des verbrecherischen russischen Terror-Regimes gegen die Ukraine belastet auch die chinesische Wirtschaft schwer. Damit macht sich das verbrecherische russische Terror-Regime natürlich überhaupt nicht beliebt.

Überdies sind für die chinesische Wirtschaft ihre Geschäfte mit den freien demokratischen Staaten von entscheidender Bedeutung. Bevor diese beeinträchtigt oder gefährdet werden, wendet sich China völlig verständlicherweise vom verbrecherischen russischen Terror-Regime ab und lässt es fallen wie eine heiße Kartoffel.

Siehe dazu z.B. auch hier vor 3 Tagen :

https://www.fr.de/wirtschaft/ukraine-krieg-putin-ausgaben-militaer-ruestungsindustrie-waffen-drohnen-nordkorea-iran-russland-wirtschaft-sanktionen-zr-93006747.html

Sanktionen treiben Russland in die Arme von „Schurkenstaaten“: Putin handelt sich „schwere Schuldscheine“ ein
Putin spürt den Druck der Sanktionen und wendet sich deshalb an seine Verbündeten. Der Präsident darf allerdings die Folgen für Russlands Wirtschaft nicht vergessen.
Moskau – Russlands Wirtschaft steht vor einem großen Dilemma: Westliche Sanktionen verstärken die Abhängigkeit von Verbündeten. Zugleich könnte gerade die Abhängigkeit von einigen Staaten der russischen Wirtschaft schaden. Experten sind sich einig, dass die Kriegswirtschaft von Wladimir Putin alles andere als widerstandsfähig ist – auch wenn Russland es nach außen hin anders darstellt.
(...) diese Deals werden Putin langfristig auf die Füße fallen. „Die Verteidigungsausgaben des Landes sind eindeutig problematisch, da der Kreml ständig Raketen, Drohnen und sogar Artilleriegranaten von Nordkorea und dem Iran bezieht und sich damit schwere Schuldscheine eingehandelt hat, die in Zukunft an diese Schurkenstaaten gezahlt werden müssen“ (...)
Sanktionen gegen Russlands Wirtschaft: Schurkenstaaten bleiben Putin als einzige Option
Blank zufolge ist die wachsende Abhängigkeit der russischen Wirtschaft von anderen Verbündeten zudem ein Zeichen für die Wirksamkeit der Sanktionen. Die Sanktionen des Westens sind besonders dahingehend wirksam, Putins Gewinne aus Handelsgeschäften zu schmälern und seine Kriegskasse zu verkleinern.
Das sieht man vor allem, wenn man die Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen Russland und China betrachtet. Putin dürfte sich sehr auf die Hilfe von Xi Jinping, besonders im finanziellen Sektor, verlassen haben. Die chinesische Währung Yuan sollte für Russlands Wirtschaft den Weg zur Unabhängigkeit des US-Dollars ebnen, zudem werden 75 Prozent des Handels mit China und 25 Prozent der Transaktionen mit anderen Ländern mit der chinesischen Währung Yuan abgewickelt. Aus Sorge vor westlichen Sanktionen wollen chinesische Kreditinstitute reihenweise ihren Zahlungsverkehr mit Russland einstellen und keine Yuan-Zahlungen mehr akzeptieren.
Russlands Wirtschaft auf Partner angewiesen – wegen Sanktionen droht Isolation
Ein weiteres Beispiel für Putins Verluste im Zuge der Sanktionen sind die Geschäfte zwischen Indien und Russland. Indien gilt für Russland als einer der größten Öl-Abnehmer. Einnahmen aus Ölgeschäften sind essenziell für Putin und brachen bereits massiv ein. Nun drohen ihm weitere Einbußen, weil Indien sich aus Sorge vor Sekundärsanktionen von Russland abwenden und sich nach anderen Beschaffungswege für günstiges Öl umschauen könnte. Ein möglicher Kandidat: die USA.
Laut Daten des Rohölverfolgungsunternehmens Kpler sind die amerikanischen Öllieferungen nach Indien im März stark angestiegen. Gleichzeitig sind die russischen Öleinfuhren seit dem Höchststand im letzten Jahr um etwa 800.000 Barrel pro Tag zurückgegangen, wie Bloomberg-Daten zeigen. Kauft Indien Russland also kein Öl mehr ab, wird für Russlands Wirtschaft eine wichtige Einnahmequelle wegbrechen.
Russlands Wirtschaft vor Dilemma wegen Sanktionen
Seit Monaten warnen Experten, dass Putins Kriegswirtschaft sich rächen wird. Derzeit fließt das Geld hauptsächlich in die Waffendeals und in die Militärausgaben, die auch für das Jahr 2024 steigen sollen. Für Putin zahlen sich die hohen Militärausgaben insoweit aus, als die Ausgaben für den Ukraine-Krieg das Wirtschaftswachstum ankurbeln und Russland sich mit guten Wirtschaftsdaten brüsten kann.
Die Realität ist allerdings eine andere.

Und wenn hier ein hinlänglich für seine komplette Realitätsfreiheit bekannter Nutzer bereits in irgendwelchen völlig aussichtslosen Utopien von angeblichen "globalen drohnenüberwachten russischen Transportkorridoren" schwelgt, dann verkennt er komplett die absolut desaströse reale Situation der Russischen Föderation, die sich so etwas auf sehr lange Zeit schlicht nicht mehr leisten können wird. 🤦‍♂️

Die Sanktionen sind in Wirklichkeit hochwirksam.

Liebe Grüße 🙂

Das Wirtschaftswachstum beruht nicht auf Außenhandel, sondern nur auf die Kriegwirtschaft und die ist nicht nachhaltig.

Von Experte Ralph9 bestätigt

Die Sanktionen zeigen durchaus Wirkung. Das Problem ist eher, dass die Berechnung des Bruttoinlandsprodukt auf einer Friedenssituation beruht (Diese Einschränkung macht auch der IWF).

Russland produziert zwar Kriegsgüter auf Teufel komm raus, aber die werden in der Ukraine umgehend geschrottet und verbrannt.

Somit existiert eigentlich kaum eine "Wertschöpfung" die irgendwem zugute kommt. Im Gegenteil: Die Russische Infrastruktur vergammelt!

Ein Volkswirtschaftler meinte unlängst, ein Unternehmen müsste an Russlands stelle schon längst Konkurs anmelden. Hand auf Bibel - Fertig.

Russland hat auf Kriegswirtschaft umgestellt.

Leider werden unsere Sanktionen unterlaufen.

Und es müssten sich auch Länder des globalen Südens beteiligen.