Warum werden Gold-digger viel mehr verächtet als Fu*kboys?

6 Antworten

Ein "Golddigger" ist nicht zwangsläufig weiblich. Dieses Verhalten (das die Person darauf aus ist von den finanziellen Ressourcen eines anderen Menschen so viel es geht abzusahnen).... unter dem Vorwand einer engeren Beziehungsebene (Verwandtschaft, angeheiratete Verwandtschaft, Beziehung) findet sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen.

Evolutionär begründet ist es auch nicht. Lediglich Gier, Neid, eventuell persönliche schwierige Lebensumstäönde und der Wunsch einen "leichten Weg zu gehen".

Und der "F-boy" bzw. "Herzensbrecher" oder wie auch immer man jene Personen nennen mag die gern so viel Aufmerksamkeit (emotinal/ verbal/körperlich) bekommen möchte durch andere Leute - da reicht "ein einzelner sexhungriger Partner" nicht aus... Denn es geht da um mehr als rein um Sex.

Edit: Ein golddigger ist gefährlich für die eigenen Finanzen/ die Finanzen der Familie. Dadurch können die anderen (direkt und indirekt) Betroffenen in arge Schwierigkeiten geraten.

Und wer möchte schon gern das das Familienvermögen an die geldhungrige Partnerin/ den geldhungrigen Partner des Nachwuchses verpulvert wird (Erbe, Darlehen, etc).

Ganz einfach: man kann fboy sein ohne Herzen zu brechen etc.

Aber geldgeil ist eben immer geldgeil

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Naja weil eine golddiggerin nur auf die Kohle aus ist und sich dem halt unterwirft.

Und der fuckboy hingegen ist einfach nur ein aufreißer

Die Golddiggerin schädigt andere durch ihre übermässig materielle Einstellung was der Fuckboy nicht tut.

fuckboy will sex.

golddigger will am ende unabhängig den vorstellungen der person nur das geld dieser person und das oftmals gegen sexuelle dienstleistungen mehr so suggarbabe prinzip.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bereits gehabt