Warum sehen die meisten Menschen “Suizid” als sinnlos bzw. unnötig?

Das Ergebnis basiert auf 65 Abstimmungen

Suizid ist keine Lösung 40%
Suizid ist eine Lösung 38%
Suizid kann in manchen Fällen eine Lösung sein 22%

21 Antworten

Suizid ist eine Lösung

Ob man Fan des nihilismus ist oder nicht: Am ende bleibt nichts. Das ist ein fakt. Und demnach ist nicht der tod nutzlos oder sinnlos, sondern das leben. Der Tod hat den nutzen, das leben zu beenden. Welchen nutzen hat das leben? keinen, am ende ist es weg.

Demnach: Ich respektiere leute, die sich selbst das leben nehmen. ich würde es nicht selbst tun, aber wenn man das als eine lösung sieht und man gut darüber nachgedacht hat, spricht nichts dagegen.

Wenn jeder mensch das recht zu leben hat; das recht, das leben nach den eigenen wünschen zu leben; und die pflicht zu sterben, dann hat dadurch auch jeder mensch das recht nach den eigenen wünschen und vorstellungen zu sterben.

Suizid kann in manchen Fällen eine Lösung sein

Ich glaube, es gibt Punkte im Leben, da ist es einfach das Beste. Hitlers Suizid zum Beispiel, war in seiner Situation einfach das einzig Sinvolle.


Anonimaj  08.05.2021, 23:21

Er wusste, er würde hingerichtet, und wollte denen die Möglichkeit eines Schauprozess nehmen.
Das war absolut nicht "Feige", wie gerne von schlichten emotional versifften Menschen geschwurbelt wird.
Beim Dicken das Gleiche...

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Suizid ist eine Lösung

Das Jenseits ist wissenschaftlich belegte Realität.

* Über 50 Jahre Forschung (größtenteils durch Professor Dr. Ian Stevenson), und rund 4000 bei Elsevier veröffentlichte Fallstudien der Universität von Virginia zur Realität der Reinkarnation:
https://at.virginia.edu/34nv3fm

Evtl. bester Fall (neben dem berühmten Fall der "Shanti Devi", um den sich Ghandi persönlich kümmerte) des "James Leininger": https://at.virginia.edu/2lHExAK
Es gilt schon wegen der extremen Details die das Kind mit 2 Jahren vom Vorleben berichtete als so besonders. Aber auch dass der Vater ein gläubiger Christ ist, und sich gegen das Thema Wiedergeburt erst verwehrte, ist für die Forscher ein Glücksfall gegenüber indischen Fällen, wo man die Wiedergeburt in der breiten Masse für real hält. Allerdings wollen indische Eltern solche Erzählungen ihrer Kinder gar nicht, und schlagen sie dann sogar, weil sie Angst haben ihr Kind wolle zur ehemaligen Familie zurück. Was auch schon vorkam (siehe die Fallstudien).James Leininger gab wie auch andere Kinder zwischen 2-5 an, dass er seine Eltern selbst ausgesucht hat. Er hat sie in den Flitterwochen beobachtet.
An der Universität ist man aufgrund des auf rund 4000 Fallstudien basierenden Gesamtbild (Empirie) und Komplexität der Details einzelner Fälle (James Leininger etc.) von der Realität der Wiedergeburt überzeugt.
Viele der Kinder erzählten, sie haben sich die Eltern selbst ausgesucht.
James Leiniger erzählte mit 2-5 er habe seine Eltern in den Flitterwochen beobachtet.
Der Deutsche Reinkarnationsforscher Dieter Hassler (gelernter Medizin-Ingenieur, selbst Jahrzehnte radikaler Denier, dachte seine Mutter würde Plemm-Plemm, als sie ihn bat sich damit zu beschäftigen) sagte dass die Arbeit von Professor Dr. Ian Stevenson einen Nobelpreis Wert wäre.
Dr. Ian Stevenson hat einige Sachbücher (keine Esoterik) geschrieben, die über seinen Namen leicht zu finden sind. Eines heißt einfach nur "Reinkarnationsbeweise".
Im Englischen Original "Reincarnation and Biology".

* Beleg für die Realität des "Tonbandstimmen-Phänomen", ITC-Experiment 1971: https://www.vtf.de/p73_1.shtml
Peter Hale (einer DER Experten für Abschirmung seiner Zeit) verkündete vor dem Experiment "siegessicher" es müsse sich um "Radioeinflüsse" handeln.
Nach dem Experiment schloss er Fehler, Irrtum und Betrug aus, und erklärte dass es ein reales paranormales Phänomen ist.
Hans Luksch ermittelte mit dieser Methode die Identität von mehr als 5 Mördern.
Dies schließt Pareidolie oder Zufall aus. Zumal die Aufnahmen so gut sind, dass Pareidolie sowieso fraglich bis ausgeschlossen wäre.
- Interview von Thomas Gottschalk mit Hans Luksch und Doktor Fidelio Köberle: https://youtu.be/RU480-sWr_g
DAS Buch zum Thema: www.rodiehr.de/a_23_juerg_inhalt.htm
DIE Doku zum Thema: https://youtu.be/dTaL22Dsiyc

* Fachaufsatz über Ouija bzw. Gläserrücken von MINT-Professor Dr. Eckhard Kruse:
https://www.bpv.ch/blog/ouija-von-prof-dr-eckhard-kruse/
Den "Idiomotorischen Effekt" schließt er aufgrund der Zeichen-Geschwindigkeit und Komplexität der Texte über bis zu 2h bei 2 Personen absolut aus.

Daher kann man Suizid als eine Lösung betrachten.
Entgegen der Floskel "Suizid ist keine Lösung".

Mit dem Wissen (nicht glauben) dass man danach weiter existiert, UND Menschen beobachten und sich so neue Eltern aussuchen kann, ist der Suizid dann, wie drücke ich es aus "noch weniger sinnlos". Ich könnte schrieben "sinnvoll", aber es soll ja nicht heißen "bring dich um".

Aber man kann seinen Tod bzw. das was danach kommt planen.
Ich würde gerne nach dem Tod ein extra für mich heranwachsendes (Fötus) Kind besetzen. Wenn das aus Eizelle und Spermium von Spendern mit IQ180 oder höher entsteht (in 5-20 Jahren sollte die künstliche Gebärmutter fertig sein), hat das Kind einen IQ von um 140 oder höher.
Formel: IQ-Schnitt der Eltern plus 100 geteilt durch 2 = Scheitelpunkt der Gaußschen Verteilung des IQ der Kinder.
Wenn genug Spender mit den IQ zur Verfügung stehen, würde Ich diese noch einen "PSI-Test" absolvieren lassen. Der Versuch einen echten Zufallsgenerator zu beeinflussen, wie im PEAR Projext der Uni Princeton. Um so stärker der Einfluss, um so stärker die Mikropsychokinese:
* Remote-Influencing eines Zufallsgenerator-gesteuerten Roboter durch ein Küken: https://youtu.be/-EVBTAXhNTg
Versuche mit schlafenden Menschen: https://youtu.be/E1z_z-Qk5FQ?t=2014 (Ton leider etwas früher als das Bild) 

Und wenn dann noch Auswahl besteht, Blutgruppe Rhesus-Negativ Null.
Haben angeblich nur 6 % in Deutschland. Evtl. auch Ich.
Wird auch als "Alien-Blut" bezeichnet. Angeblich auch etwas weniger Krankheitsanfällig. Z.B. weniger Corona-Lungen-Langzeitschäden.
Man könnte sich auch selbst sein Vermögen vererben.
Ja, das "letzte Hemd" hat dann doch Taschen.
Wie beim Dalai Lama ;-D .

Ich finde nicht nur dass jeder Mensch ein Recht auf Suizid hat, sondern dass auch jeder Mensch diese Fakten kennen sollte.
Ohne Mindestalter.
Im Film "The Discovery" wird das freisetzen von Strahlung beim Tod (im Film, nicht real gemessen) als "Beweis" für das Jenseits betrachtet.

Ich sehe da keinen "Beweis", denn auch wenn Strahlung frei würde, ist das ja kein Beweis dass diese ins "Jenseits" geht, Radiowellen verpuffen in Materie.
So funktioniert die Mikrowelle.
Die realen Beweise die Ich aufgeführt habe sind viel härter.
Im Film sorgt die Anerkennung dieser Strahlung dafür dass die Suizidrate weltweit stark steigt. Eine jugendliche freut sich über tödlichen Krebs (weil sie wohl als Christin oder anderem Grund keinen Suizid begehen würde).
Halte Ich für unwahrscheinlich, aber auch wenn es so wäre dass sich mehr Menschen umbringen, wäre es deren freie Entscheidung gewesen.

Ich könnte mich irgendwann mal mit einem Infoanhänger mit den Informationen vor den Kölner Dom, Altenheime, Psychiatrien etc., aber sogar Schulen stellen. 

Woher ich das weiß:Hobby
Suizid ist keine Lösung

Ich wollte mir vor mittlerweile fast ca 10 Jahren das Leben nehmen wegen einem Problem, wo ich dachte dass sich das Leben nicht mehr lohnt.

Wie man hier lesen kann habe ich es nicht begangen - zum Glück!

Wenn ich heute zurückdenke war das "Problem" ein lächerlicher Suizidgrund, aber damals waren meine Gefühle halt sehr stark... das benebelt den Verstand. Ich bin jedenfalls froh es nicht getan bzw geschafft zu haben (hatte es 1x sogar versucht, jedoch misslungen...), denn ich habe mittlerweile auch viel positives im Leben erlebt, die ich sonst nie erlebt hätte.


Anonimaj  08.05.2021, 23:20

"Liebeskummer" ist der Suizid"grund" schlichter emotional versiffter Menschen.
Wenn sich aber jemand z.B. wegen einer Festanstellung bei Rewe, Lidl, Straßenverkehrsamt etc. das Leben nehmen will, DAS ist ein richtiger Grund.

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Suizid kann in manchen Fällen eine Lösung sein

In einigen Fällen, wenn zum Beispiel unheilbar krank ist oder jeder den man kennt und liebt gestorben oder weg ist kann ich das nachvollziehen. Trotzdem bietet das Leben mehr Möglichkeiten als der Tod und es sollte nicht leichtfertig beendet werden. Vielleicht wäre es ja wider besser geworden. Es gibt viele Menschen die aus echt miesen Umständen sehr viel gemacht haben.