Warum mischen sich die westlichen Nationen ein?

9 Antworten

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Das liegt daran dass die USA die einzige Weltmacht sind und der Westen ihnen meist folgt, (auch wenn China an deren Standbeinen sägt) und sie ihren weltweiten Einfluss geltend machen müssen.

Darüber hinaus bedeutet Krieg immer Wirtschaftswachstum und Geld für den militärisch industriellen Komplex der z.B. in den USA besonders stark ist.
Darüber hinaus haben auch Banken ein Interesse an Kriegen weil sich dort viel Geld verdienen lässt.

Besserwisser773 
Fragesteller
 18.02.2020, 09:55

Und wie genau? Bei zerstörter Infrastruktur, schwacher moral und ausgebeuteten Recourcen ist doch nicht viel von Wert übrig, oder?

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J3nsi  18.02.2020, 09:57
@Besserwisser773

Es geht ja nicht um richtige Kolonialisierung, bei der das Land besetzt wird, sondern um den Profit, der durch den Konflikt selbst gewonnen werden kann.

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W4hrheitsf1nder  18.02.2020, 09:58
@Besserwisser773

Banken verdienen an Kriegen immer denn sie vergeben Kredite. Im Idealfall an alle Parteien die Krieg führen.

Was zerstört wurde muss ja wieder aufgebaut werden und daran verdienen auch wieder Banken (irgendwoher muss das Geld ja kommen), Bauunternehmen usw. usw.

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Ich finde es gut, dass es eine "Obermacht" auf dieser Welt gibt. Die ganzen verwöhnten Leute heutzutage mögen die USA ja alle nicht leiden, weil böse Kriege und Trump, aber die Welt ist nur so freidlich, WEIL die USA eine ganze Reihe von irren Typen erledigt - JA, da geht es um Rohstoffe und JA, es mag nicht immer fair sein.

Aber es ist nicht die Schuld der USA, dass die Welt ist, wie sie ist. Ich finde es ehrlich gesagt super, dass die sich opfern für eine freidliche Welt auch zu kämpfen statt dass sie diese ganzen Terroristen-Regimes machen lassen was sie wollen.

W4hrheitsf1nder  18.02.2020, 10:02

Widerliche Einstellung aber gut ..

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Hydraulikbagger  18.02.2020, 10:09
@W4hrheitsf1nder

Manchmal muss man eben auch mal über den eigenen Horizont blicken und sich klarmachen, dass diese Welt komplizierter ist, wie man als wohlstandsverwöhnter Naivling mit sozialistischen Tagträumen erfassen kann.

Das verstehen natürlich die Meisten nicht und dafür gibt es auch nicht so viele Likes wie für "Trump ist der Antichrist".

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W4hrheitsf1nder  18.02.2020, 10:10
@Hydraulikbagger

Dass die Welt kompliziert ist streitet niemand ab aber dass es nie gut ist wenn das Machtgefüge extrem auf einer Seite liegt sollte klar sein. Zumindest wenn man irgendwie humanistische Gedanken hat.

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Matsch12  18.02.2020, 10:13

Imperialismus ist die Versklavung des Rests der Menschheit. Hydraulikbagger ist vermutlich ein Bot, sagt ja schon der Name. Eine so bescheuerte Einstellung kann ein Mensch nicht haben, es sei denn er gehört zur "Obermacht", Heil.

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Die wirtschaft der amisist auf krieg aufgebaut daher werden sie.So oft wie möglich kämpfe führen um eine stabile wachsende wirtschaft zu haben.Ob sie das was angeht ist dabei föllig nebensächlich.

Man könnte auch einfach im Namen der Z.b. EU/Nato was auch immer rüber fliegen und den anführer Wegbomben dann wäre es 10 mal schneller gelöst und würde weniger geld kosten.Allerdings würden die armis dadurch nix verdienen.

lg

Man hat mit Deutschland gesehen, was passiert wenn man einen Diktator zu lange gewähren lässt.

Jedes Land will seine Lebensinteressen sichern, auch im Bündnis mit anderen. Dazu gehören auch Stützpunkte, Verbündete in umkämpften Regionen und Rohstoffe. Wenn die USA sich irgendwo zurückziehen, rücken Russland und China nach. Ist das dann besser?