Warum lernen Manche nie was aus der Geschichte?

4 Antworten

Weil die Menschen immer wieder ähnliche Wünsche haben.
Auch Demokratien sind nicht dagegen gefeit, dass Menschen Fantasien über "Rückeroberungen" haben.

1 Argentinien möchte wieder die Falklandinseln haben.

https://www.focus.de/politik/ausland/argentinien-erhoeht-druck-auf-falklandinseln-praesident-milei-kuendigt-invasionsplan-an_id_259819910.html

Demokratisch gewählt, alles "ok".

2 Das mit Russland und der Ukraine kennst du ja bestimmt, das ist dasselbe Muster. Klar gibt es Kritiker, die sich gegen den Krieg aussprechen, eine Mehrheit ist das aber vermutlich nicht.

Beispiel 3: viele Serben wollen den Kosovo wieder haben. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Balkan so friedlich bleibt wie jetzt. Die Sehnsucht nach dem Kosovo ist tief verwurzelt (und wird bei uns sehr unterschätzt). Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass es friedlich bleibt (aber 100% sicher ist das nicht).

Es sind die Wünsche der Menschen, welche auch Demokratien vor sich hintreiben.

"Aus der Geschichte lernen" heißt manchmal "sich der Mehrheit entgegenstellen."

Sie haben keine menschliche Geschichte ihrer wahren Emotionen, die tiefer reichen als das Gedächtnis. Hier entstehen die so genannten Reinkarnationserinnerungen. Und solange sie keinen Zugang dazu haben, bleibt es so begrenzt, wie ihr Bruchteil eines Verstandes.

Nur das Herz erinnert sich an alles.

Die Wenigsten Menschen denken für die nächsten 200 Jahre mit. Schon gar nicht wenns um Macht oder Geld geht. Frauen sind da noch eher dazu geeignet, weil sie aus biologischen Gründen schon für ihre Kinder "vordenken" müssen. Aber bei Frauen hält sich das oft im "eigenen Rahmen". Ist also zu wenig weitreichend. Wobei sich dann die Frage stellt ob sich das grade ändert weil zumindest hier immer weniger Frauen Kinder kriegen und viele wirken als hätten sie einen IQ von 20 wenn sie Männer als sinnlos bezeichnen. Was völliger Blödsinn ist.
Wir leben in einer Männerwelt. Und es war enorm wichtig Grund und Boden zu haben für die Familien und eigenen Kinder. Eine gewisse Form der Aggressivität war in der Menschheitsgeschichte immer nötig. Ist es auch jetzt noch. Und da sind Frauen halt weniger geeignet.
Ich vermute das Ganze ist ein psychologisches Thema. Ich meine es gibt ja auch viele die sich selbst extrem schaden obwohl sie wissen, dass sie das krank machen könnte. Vielleicht ist es auch einfach zu viel für uns ZU VIEL für die Zukunft zu denken. Weil wir erstmal das hier und jetzt regeln müssen.