Warum hilft Ägypten den Müslimbrudern aus Gaza nicht?
Warum Hilfen Allah und Ägypten die Muslime aus Gaza nicht, obwohl sie Elend haben.
5 Antworten
Die politischen und humanitären Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Situation in Gaza sind äußerst komplex und umstritten. Man muss verstehen, dass politische Entscheidungen und Konflikte die Hilfe und Unterstützung für die Menschen in Gaza erheblich beeinflussen. Hier sind einige Gründe, warum die Situation kompliziert ist:
Gaza ist Teil des anhaltenden israelisch-palästinensischen Konflikts, der zu politischen Spannungen und Blockaden geführt hat. Die Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren sind äußerst kompliziert. Es gibt verschiedene internationale Organisationen und Länder, die humanitäre Hilfe für Gaza leisten. Allerdings sind die Ressourcen begrenzt, und die Bedürfnisse in der Region sind groß.
Es gibt auch innerhalb der palästinensischen Gebiete, einschließlich Gaza, politische Spannungen und Konflikte zwischen verschiedenen Fraktionen, was die Umsetzung von Hilfe und Entwicklung erschwert.
Die Region ist immer noch von Konflikten und Gewalt geprägt, was die Bereitstellung von Hilfe und Unterstützung schwierig machen kann. Die geopolitische Lage in der Region beeinflusst die Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren und die Art und Weise, wie Hilfe geleistet wird. Man sollte beachtetn, dass es Organisationen und Länder gibt, die humanitäre Hilfe und Unterstützung für die Menschen in Gaza bereitstellen. Allerdings ist die Situation äußerst komplex und erfordert eine umfassende politische Lösung und Anstrengungen auf internationaler Ebene, um die Lebensbedingungen der Menschen in Gaza langfristig zu verbessern. Dies ist ein komplexes Thema, das viele politische, soziale und wirtschaftliche Aspekte umfasst.
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Woher weißt du, ob Allah ihnen hilft oder nicht? Hast du die verschiedenen Videos auf sozialen Netzwerken gesehen, wo israelische Soldaten am Boden liegen und sich wälzen? Vor Schmerzen. Die stöhnen vor Schmerzen. Sie haben aber keinerlei innere und äußere Verletzungen. Sie rufen immer: aua, aua, aua. Sie berichten auch, dass sie keine Chance hatten und es war, als würden sie gegen Geister kämpfen.
Wer weiß, vielleicht war es Allahs Armee, Engel und keine Geister..Allahu alim.
Es gibt keine Ausreden für Ägypten und Jordanien. Man sieht einfach den krassen Verfall der Ummah.
Die Länder rundum haben schlicht keinen Bock die sich reinzuholen, weil einfach zu viele Radikale drunter sind.
Jeder bekommt zwar erzählt, dass Muslime IMMER zusammenhalten und helfen, aber bei der jetzigen Lage sieht man halt, dass vieles "Bruder" und "Schwester"-Gelaber nur heisse Luft ist.
Aus denselben Gründen als sie den GAZA-Streifen als Geschenk von Israel ablehnten…
Die Ägypter hatten doch schon jede Menge Ärger. Die Hamas sind ein Ableger von den Muslimbrüdern die am Sinai gewütet haben. Das sind Islamisten, kann man auch den Wagner-Söldnern vergleichen. Wenn es keinen Krieg und keine Aufstände mehr gibt, sind sie arbeitslos. Wer will denn so eine Bande im Land haben und zwischen einem friedlichen Palästinenser und einem Islamisten kann man schlecht unterscheiden. Dieses Problem kennen wir ja auch schon in den westlichen Ländern. Da hampeln ja auch lt. Verfassungsschutz viele Islamisten rum.
Weil Ägypten von den hohen Militärs regiert wird, die vor ein paar Jahren den Präsidenten und Muslimbrüder Mursi unter fragwürdigen Umständen aus dem Amt entfernt haben.
Sprich: die aktuelle Regierung ist ein Gegner der Muslimbrüder.
Al-Sisi ist vielmehr mit seinem Prestigeprojekt Neu-Kairo beschäftigt... Und damit, die Aufständischen im Sinai klein zu halten und außerdem jegliche demokratische Opposition brutal zu unterdrücken.
Jegliche politische und soziale Unruhe bedroht zudem den wichtigen Tourismussektor. Es muss noch nicht einmal eine konkrete Gefahr geben... allein wenn die Touristen aus Angst vor MÖGLICHEN Unruhen weg bleiben, so ist das für das Land verheerend... zumal so kurz nach Corona.
Kurz: die ägyptische Regierung sind knallharte Diktatoren die sich einen Dreck für das Elend der Armen scheren, und die ägyptische Bevölkerung leidet selbst unter der Inflation und muss sehen, wie sie das Nötigste zum Leben zusammen bekommen.
Wie gut oder schlecht er als Präsident war sei dahingestellt... Ich hätte nach Mubarak's Sturz auch lieber einen säkularen Reformer an der Macht gesehen gesehen.
Aber das ändert nichts daran, dass Mursi immerhin gewählt wurde und sein Ausscheiden aus dem Präsidentenamt nicht gerade demokratisch verlief.
Und Islamisten sind Al-Sisi und seine Kameraden nun nicht gerade
Mursi
Er war ein Islamist: Davor war er Vorsitzender der Freiheits- und Gerechtigkeitspartei,[5] die von der islamistischen Muslimbruderschaft nach der Revolution 2011 gegründet worden war.
Ja klar, Mursi schon, aber Al-Sisi nicht... Das meinte ich nur
Das ist Unsinn. Ägypten will sich nur keine terroristen in´s Land holen. Muslimbrüder sind eine terroristische Organisation der übelsten Sorte.
Was ist Unsinn? Ich habe doch etwas ganz ähnliches gesagt: die ägyptische Regierung ist grundsätzlich gegen die Muslimbrüder und will keine Unruhen im Land haben.
Vielleicht habe ich das unklar ausgedrückt.
Aber es gab und gibt auch gemäßigte Strömungen bei den Muslimbrüdern... es sind durchaus nicht alle davon Terroristen.
Weil man Ärger erwartet.
Und hohe Kosten, natürlich.
Und Ärger.....
Der Typ war aber noch schlechter und ein Islamistischer Diktator, wie die jetzige Regierung.