Die durften in Russland doch gar nicht deutsch sprechen. Die alten Leute die auch nach DE kamen, konnten es noch. So kam es dass z.B. in der Schulklasse meiner Tochter immer die Oma zum Elternsprechtag mitkam, weil die Mutter eines Kindes aus Russland kein deutsch sprach. Die Oma dagegen schon. Erst in den 80ern durften sie ausreisen. Lebten also schon seit mehreren Generationen in Russland und wurden von Stalin aus ihren Gebieten vertrieben.

...zur Antwort

Für Islamisten schon aber für moderate Muslime natürlich nicht. Die nehmen allerdings auch Sozialhilfe an was eigentlich für Islamisten verboten ist, denn das Geld kann ja auch durch Alkohol, Glückspiel usw. verdient worden sein, oder die denken das Geld fällt vom Himmel und kommt direkt von Allah. Von daher kann man das nicht ernst nehmen.

...zur Antwort

Witzig fand ich die vermummten Frauen. Erinnert ein wenig an den Spruch von den dümmsten Kälbern. Allerdings sind solche Vermummungen in DE bei Demonstrationen verboten, aber das ist nur das kleinste Übel bei den Religioten.

...zur Antwort
So ein Film könnte heute noch gemacht werden und das ist gut.

Das war Comedy und dürfte sicherlich auch heute noch gemacht werden. Muss ja nicht allen gefallen, aber es gibt bestimmt keine Strafen oder gar Todesstrafen. Meines Wissens war er mal anfangs in Norwegen verboten, weil der König dort auch das religiöse Oberhaupt war. Der hatte die Macht dazu, war aber auch nur vorübergehend der Fall. Wem es nicht gefällt muss es sich ja nicht antun. Nennt man Kunstfreiheit. Jüdische Rabbiner sollen sich auch mal beschwert haben, aber nur wegen dem Gebetsschal des Typs bei der Steinigung. Der sah sehr nach "echt" aus. Ein Phantasieschal wäre nicht beanstandet worden.

...zur Antwort

Als es noch kein Bürgergeld und Sozialhilfe gab, so vor gefühlten 150 Jahren, waren auch nicht alle kriminell. Hilfen gab es aber auch, wie Suppenküchen und Armenhäuser, war halt nicht so "luxeriös" wie heute und jeder der konnte und wollte hat sich Arbeit gesucht. Die Arbeitssuchenden standen oft frühmorgens vor den Arbeitsämtern und warteten bis sie jemand mitnahm um als Tagelöhner zu arbeiten. Arbeitslosengeld gab es schon aber eben wenig im Vergleich zu heute.

...zur Antwort

Bei unserem Kaufhof war es ein langsames Sterben das vorhersehbar war. Der Kaufhof lag günstig am Bahnhof und am Busbahnhof. Jeder der öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch nahm ging in den Kaufhof, Schüler, Studenten, und Käufer ob mit oder ohne Auto. Es gab einfach alles. Ein Restaurant, einen Frisör, einen Eisstand und natürlich Lebensmittel. So nach und nach wurde das alles abgeschafft. Man konnte sich nichts mehr mitnehmen, sich nicht mehr im Restaurant treffen und danach gemeinsam auf Einkaufstour gehen. Der Kaufhof war uninteressant geworden. Zum Schluss gab es eigentlich nur noch Klamotten und Drogerieartikel, noch nicht mal mehr Schuhe. Das lohnt sich nicht, auch nicht mal kurz wenn man auf einen Zug oder Bus wartet.

...zur Antwort

Beide waren die Gründer des Christentums und eine Einheit bis sie sich nach ca. 1000 Jahren getrennt haben. Sie sind sich näher als die anderen Konfessionen, hatten ja zu Beginn die gleichen Konzile und bis heute auch die gleichen Sakramente. Katholiken dürfen z.B. bei den orthodoxen auch zur Kommunion gehen und die Katholiken erlauben das auch umgekehrt. Ihr Oberhaupt saß in Konstantinopel und der oberste Patriarch hat bis heute diesen Titel, auch wenn er es in der Türkei nicht leicht hat, und das Oberhaupt der Katholiken in Rom. Da sie mit dem Oberhaupt in Rom nicht mehr einverstanden waren kam es zur Trennung. Alte Zöpfe haben sie nicht abgeschnitten, Katholiken haben etwas mehr reformiert und so feiern sie bis heute noch ihre Feste nach dem alten Kalender und sind etwas strenger als die Katholiken. https://de.wikipedia.org/wiki/Bartholom%C3%A4us_I.

...zur Antwort

Das gibt es überall, vor allem auf den Dörfern. In den Städten wären es zu viele. Es gibt ja auch überall diese Denkmäler oder auch kleine Kapellen in der Landschaft. Auf einer Seite die Namen Gefallenen des 1. Weltkrieges auf der anderen die des 2. Am Volkstrauertag finden da auch immer wieder Reden oder auch Gottesdienste statt.

...zur Antwort

Zweimal im Jahr dürfte ausreichen. Macht man heute zwar kaum noch, ich kaufe auch öfters neue Kleidung, aber das wäre für mich das Minimum. Man hat früher immer neue Herbst/Winter und Frühjahr/Sommerkleidung gekauft und alte Kleidung die nicht mehr tragbar war aussortiert und da hats eben zweimal im Jahr neue Kleidung und vor allem sollte man auch immer mal an neue Schuhe denken.

...zur Antwort

Wenn sie friedlich bleibt kann sie evtl. genehmigt werden bzw. gibt es keine Handhabe diese zu verbieten. Trotzdem gibt es kein Kalifat. Die können auch dafür demonstrieren dass Wasser bergauf läuft. Wie in "alten Zeiten" werden sie später keine Stelle im Staatsdienst bekommen, wenn sie bereits eine haben können sie rausfliegen und in der freien Wirtschaft möchte man die auch nicht in leitenden Stellungen haben. So war es in den Zeiten des Radikalenerlasses.

...zur Antwort

Das hatte was mit dem Opfern von Tieren zu tun. Gibt ja heute noch das Opferfest mit geschlachteten Tieren bei den Muslimen. Damals hat man eben Tiere geopfert und sinnbildlich wurde oder hat sich Jesus geopfert. Das da kein echtes Menschenfleisch gegessen oder Blut getrunken wird ist doch klar. Ist eben ein Gedächtnismahl für das originale Abendmahl. Aber auch damals war es Wein und Brot.

...zur Antwort

DE hatte mal Kolonien in Afrika. Nach dem 1. Weltkrieg nicht mehr. Übrig blieben viele bereits prodzierte Afrikahemden. Die konnten die Nazis zum Sonderpreis kaufen, weil sie nicht mehr gebraucht wurden. Anfangs waren es nur die Braunhemden, später wurde es noch brauner. Ror war ja schon an die Kommunisten vergeben und andere Farben waren auch nicht mehr frei und so blieb es dabei.

...zur Antwort

Griechisch war die damalige Weltsprache. Auch das AT wurde schon v. Chr. ins griechische übersetzt. Wenn Josef angeblich vom Stamme David war, war es Maria auch. Die haben ja immer ihre Verwandten und innerhalb ihres Stammes geheiratet. Josef soll mit dem Vater von Maria verwandt gewesen sein.

...zur Antwort

Bechterew ist eine entzündliche Erkrankung. Entzündungen kann man im MRT erkennen. Der Arzt mag recht haben aber du kannst dir noch eine zweite Meinung bei einem internistischen Rheumatologen einholen.

...zur Antwort

Das Gebiet war ursprünglich die römische Provinz Judäa. Nach den div. Aufständen der Juden gegen die Römer, die von den Römern gewonnen wurden, haben diese das Gebiet zur Strafe in Palästina umbenannt. Die Einwanderer waren damals nicht zwingend Araber, können auch Griechen und Römer darunter gewesen sein. Nach dem römischen Reich gehörte das Gebiet zum osmanischen Reich.

...zur Antwort