Warum denken Berliner - Berlin ist die beste Stadt?

18 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo!

Ich denke mal, dass das ein Selbstwertgefühl ist und ein völlig übersteigertes Selbstbild. Und ich denke, dass das am ehesten Zugezogene betrifft ------> der "echte Berliner", für den Berlin Alltagsroutine und nix Besonderes darstellt, hat so etwas gar nicht nötig; der junge STudent oder Hipster bildet sich eher was auf seine Niederkunft in Berlin ein und prahlt damit oder klopft sich deswegen permanent auf die Schulter, ich sehe da sogar ein Bild vor meinem geistigen Auge.

Aber das ist fast normal. In meinem Umfeld kaufte sich erst jemand ein kleines Häuschen und feiert sich seitdem selbst, so gut und so penetrant er kann, nach dem Motto, alle anderen sind mies, weil sie kein eigenes Häuschen haben und in Wohnungen leben und er hätte etwas bewerkstelligt, das vor ihm noch nie einer gepackt hätte.

Das ist die Anfangs-Euphorie, das geht auch rum, sobald dem Zugezogenen auch die durchaus vorhandenen negativen Seiten Berlins auffallen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Berlin galt ein paar Jahren offiziell als "beliebteste Stadt der Welt".. Es ist eben auch außerhalb von Deutschland ein sehr beliebtes Reiseziel..

ich persönlich lebe nicht in Berlin, sondern in einer anderen Stadt, aber ich war mehrmals in Berlin und es ist mit Sicherheit nicht meine Lieblingsstadt!

Klar haben die das. Hamburg ist die schönste und beste Stadt.

Was ist schon Berlin?

Meinst du Berliner oder Zugezogene?

Die Zugezogenen kennen berlin gar nicht, sonder versuchen es mit allen Mitteln kaputtzumachen und das gelingt großflächig auch gut.