Während einer Klausur so starke Übelkeit, dass ich abgeben muss: was passiert dann?
Hey,
mir ist gerade spontan die Frage in den Kopf geschossen, was eigentlich passiert, wenn einem mitten in der Klausur irgendwas passiert, sodass man nicht mehr in der Lage ist, weiterzuschreiben. Schreibt man dann eine andere, neue Arbeit, nach? Als 6 kann das ja wohl nicht gewertet werden...
Danke =)
6 Antworten
Wenn auch schon lange her, vielleicht für die, die auf den Beitrag stoßen:
Vom Gesetz her, müsste das gewertet werden was du bis dahin geschrieben hast, sofern kein Attest vorliegt. Bei einem ärztlichen Attest bist du auf der sicheren Seite. Allerdings kann dich die Schule nach ihrem Ermessen nachschreiben lassen. Wenn du in dem Fach eigentlich immer nur gute Noten hast und das was du bisher geschrieben hast auch (großteils) richtig war, kann dich der Lehrer schon nachschreiben lassen. Er muss es jedoch nicht.
Ein netter Lehrer wird dich zum Arzt schicken und nachschreiben lassen.
Kommt drauf an. Ich habe schon beides erlebt. Es gibt Lehrer, die dann nur das bisher Geschriebene werten. Andere lassen dich die Arbeit nachschreiben!
Wenn du dem Lehrer nicht sagst das dir übel ist wirst du wohl eine 6 bekommen. Das du was hast muss schon offensichtlich sein oder du dagst es dem Lehrer. Oder du übergibst dich in der Prüfung. Dann kann keiner mehr sagen ,dass es dir nicht gut gehen würde.
das ist jemandem in meiner klasse schon mal passiert. also keine luft mehr bekommen. und dann musste er die arbeit nachschreiben.
:D aber lustig, was dir so in den kopf schießt. ;)
nein, das ging mir letztens durch den Kopf, weil es bei in Form von starkem Nasenbluten mitten in der Deutscharbeit kurz davor war... ;D