Stadtwerke haben gerade Baum umgefahren?
Wer trägt die Kosten?
8 Antworten
Wenn ein städtisches Fahrzeug nen städtischen Baum umgenietet hat, letztlich der Steuerzahler...
Wenn die Stadtwerke aber ne eigene GmbH oder so sind, deren Haftpflicht, dann isses nicht der Steuerzahler am Ende...
wie @Disisaworkofart schrub: diese "Kosten" trägt v. a. der arme Baum...
...was die anthropozentrische Kostenbetrachtung angeht: bleibts bei meiner Antwort (Stadt vs. Stadt oder GmbH vs. Stadt?)
Oh jaaa...
...das bringt uns echt weiter...
Und wer bitte ist genau dieser Staat? Stadt? GmbH der Stadt? Bundestraßenbauverwaltung? beauftragte Straßenbaufirma? beauftragte Müllentsorgungsfirma? oder oder oder...
Mit etwa sachlicheren Angaben könntest Du auch ne sachlichere Antwort bekommen...
...so kann man nur sagen, dass es die Erde kaum jucken wird, wenn ein Baum 10 grad schief steht, für die Erde (und mich z. B.) ist das dann immer noch ein richtiger Baum der gerne so stehen bleiben darf ;o))
Wer im Rahmen seiner Berufsausübung etwas beschädigt muss den Schaden höchstens bei grober Fahrlässigkeit selbst ersetzen.
Das macht der Arbeitgeber, der ist normalerweise versichert.
Soweit ich weiß haben Behörden aber keine Versicherung, weil es bei so vielen Beschäftigten billiger ist den Schaden direkt zu übernehmen als noch eine Versicherung reich zu machen.
Doch, die sind versichert. Es ist eher der Faulheit geschuldet, dass bezahlt wird, statt sich mit der Versicherung rumzuschlagen.
Der Verursacher, bzw. dessen Versicherung.
Hallo,
wem gehörte denn der Baum?
Im Zweifel natürlich der Halter des Fahrzeuges bzw. dessen Haftpflichtversicherung.
Schöne Grüße
Also ein städtischer Baum. Dann ist's wohl eine linke Tasche- rechte Tasche Buchung.
Deren Haftpflichtversicherung.
Naja umgenietet ist er nicht aber er ist schief.
vielleicht so 10° hab gerad geschaut.
Und der Stamm ist halt ordentlich auf.