Nachkriegszeit, Gefühle von Soldaten, Hilfe?
Hey, ich schreibe in kommender Zeit eine Klassenarbeit und ich benötige eure Hilfe.
Wir behandeln in der Klasse gerade die Nachkriegsliteratur. Allerdings fehlt es mir an geschichtliche Kenntnissen aus dieser Zeit. Zum Beispiel möchte ich wissen wie sich Soldaten (deutsche) nach dem Krieg fühlten und wie für sie das Leben weiter geht. Vor allem konzentrieren wir uns auf die Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert und Heinrich Böll und wir sollen eine unbekannte Kurzgeschichte zu Ende schreien (anhand der Merkmale der Kurzgeschichten, zB. Offener Schluss). Wie ging das Leben weiter, was war üblich um an Geld zu kommen? Danke für euere Hilfe!
1 Antwort
Sowas kann man nicht generalisieren. Gefühle sind je nach Person unterschiedlich und haben viel mit dem Selbstbild, den Kenntnissen über das Kriegsgeschehen und begangene Verbrechen sowie dem eigenen Bezug zu bspw Verbrechen während des Krieges zu tun.
Geld war bis 1948 quasi nicht vorhanden. Lebensmittelkarten mit geringen Portionen sollten das Überleben der Bevölkerung sichern. Gewöhnlich war auch das Tauschen von Lebensmitteln und Gütern auf dem Schwarzmarkt oder das „Besorgen gehen“, also das klauen von Bauernhöfen.