Mögt ihr die militante Veganerin?
Die friedfertige Veganerin ist ein Beispiel. Sie hilft Menschen, indem sie sie zu veganem Leben ermutigt, aber respektvoll lässt sie entscheiden. Ich mag Fleisch und esse es, und das ist in Ordnung jeder kann doch essen was er will? Sie immer so "lebt vegan statt brutal!". "Du Heuchler". Geht einfach demonstrieren ist so kindisch was die macht LG Gutefragepro980
32 Stimmen
11 Antworten
das ist in Ordnung jeder kann doch essen was er will
Siehst du das wirklich so?
Denn das Wort “jeder” schließt auch Kannibalen mit ein. Und “alles was er will” kann auch Menschenfleisch bedeuten.
Heißt das, dass du Kannibalismus tolerierst?
Oder meinst du eigentlich: “Jeder darf essen was er will, solange es moralisch vertretbar ist” ?
Ich sage: es ist moralisch nicht vertretbar, leidfähige Individuen gegen ihren Willen zu töten und ihre Leichen zu essen. Egal ob die Opfer Menschen sind oder nicht.
Warum also sollte es moralisch vertretbar sein, anderen die Kehle aufzuschlitzen für den Genuss bestimmter Geschmackserlebnisse?
Weil es moralisch falsch ist, zu töten. Jeder, der den Wunsch empfindet zu Leben, hat das Recht auf Leben. Jeder, der Schmerzen empfinden kann, hat das Recht auf Unversehrtheit.
Aktuell leben wir zum Glück in einer Gesellschaft, die allen Menschen diese Rechte eingesteht (in den Menschenrechten enthalten). Aktuell leben wir in einer Gesellschaft, die keiner Menschengruppe das Recht auf Leben abspricht und sie zu Gegenständen und Ware degradiert. Dass die Menschheit, und auch die Europäische Bevölkerung durchaus in der Lage ist, Menschen das Recht auf Leben abzusprechen, beweist die Geschichte.
Dafür werden Tiere als Lebewesen unterster Klasse behandelt. Nicht einmal das, ihre Empfindungen werden als vollkommen belanglos wahrgenommen und ihre Körper werden ausgebeutet, als wären sie seelenlose Objekte. Jeder, der Qual und Tötung kritisiert, wird ausgelacht. So tief sind wir gesunken.
Wird ein Hund im Sommer in einem verschlossenen Auto zurück gelassen, verstehen alle, dass das falsch ist. Und sind bereit, die Scheiben eines fremden Autos zu zertrümmern, um den Hund vor dem Hitzetod zu retten. Dass 76 Millionen Tiere in DE jährlich ohne richtige Betäubung getötet werden und dass sie nicht einfach nur einen Hitzetod erfahren, sondern grausamste Todesqualen erleiden - und das alles nicht aus Fahrlässigkeit, sondern nur wegen der Lust auf den Genuss ihrer Leichenteile - Das ist der Gesellschaft sche|ß egal.
Ja. Traurig. Nur weil es „Nutztiere“ sind. Ein Schwein hat tatsächlich eine Intelligenz, die mit der eines Hundes vergleichbar ist.
Das stimmt. Aber auch bei Fischen, die nicht gerade intelligent sind, ist es mehr als traurig.
Intelligenz bestimmt schließlich nicht, ob ein Individuum das Recht hat zu Leben. Sonst dürften wir auch Säuglinge und geistig Schwerbehinderte töten.
Und sich darüber zu unterhalten, dass die Grausamkeit die die Menschheit Nutztieren antut traurig ist, bringt den Tieren leider auch nix :) Konsumierst du Tierprodukte?
Wäre traurig, würde ich das tun, nachdem ich gerade ausführlich beschrieben habe, warum das ein moralisches Verbrechen ist.
Ihre Zurschaustellung von echtem Fleisch auf bestimmten Plattformen ist ganz nett. Und der Vorteil ist, dabei redet sie nicht großartig!
Ansonsten ganz schwer zu ertragen. Versucht auf Krampf Tiere zu vermenschlichen. Wirkliche valide und fundierte Argumente sucht man bei ihr vergeblich.
Ich hoffe für mögliche Patienten, dass sie nie als Medizinerin tätig wird.
Ja schrecklich,wie kann man sich nur für den Tierschutz einsetzen,jeder weiss das Nutztiere in Wirklichkeit unnütz sind!
Wann und wo setzt die sich für Tierschutz ein? Welche konkreten Maßnahmen und Lösungsansätze schlägt sie denn vor? Ich hab da noch nie was valides und fundiertes gehört. Sie versucht mit überspitzen Aussagen viel Aufmerksamkeit im Netz zu generieren, während sie mit reichenweiten starken Youtubern bei Burger King essen geht.
Letztendlich diente alles nur der kurzzeitigen Generierung von Aufmerksamkeit, um damit für sich pesönlich dick abzukassieren.
Hass ist das falsche Wort. Ich kann sie und ihre Art nicht leiden, insbesondere deswegen weil sie veganer in ein schlechtes Licht rückt und der Sache für die sie angeblich steht mehr schadet als nutzt. Aber naja, das war ja auch nie ihr ziel, es ging nur darum "berühmt" zu werden und möglichst viel Profit draus zu schlagen.
Das Gute an ihr ist, daß sie ein Tier töten, und das Fleisch essen würde.
Das kann nicht jeder. Ich weiß nicht, ob ich das Schlachten ordnungsgemäß hinbekommen würde.
Es wäre in Notzeiten gut, wenn sie in der Nähe ist, um das Tiere schlachten zu erledigen.
Ich mag sie nicht. Aber für Hass ist sie mir nicht wichtig genug.
Wenn wir andere Tiere essen, warum nicht Menschen?