Meine Hündin wurde mit Absicht gedeckt, was kann ich jetzt tun?
Hallo Ihr lieben, ich bin neu hier und vielleicht könnt Ihr mir ja helfen, ich habe eine Hündin die läufig ist,deshalb lasse ich sie nicht ohne Leine zurzeit laufen. Weil ich schon einmal Welpen hatte reicht das, einen habe ich davon behalt und meine beste Freundin hat auch einen vom Wurf bekommen und ich wohne bei ihr in der nähe und gehen immer zusammen sparzieren, und jetzt kommt mein problem einen anderer Hund (Dobermann)ohne Leine mit einem alten Mann kam an und ich sagte zu Ihm meine Hündin ist läufig ob er seinen Hund bitte an die Leine nehmen könnte er nicht reagiert und sein Hund kam meiner Hündin immer näher, sagte ich nehmen sie Ihren Hund da bitte weg ich will das nicht er nur gesagt also nicht decken lassen ich Nein gesagt er überhaupt nichts gemacht bis ich und meine Freundin versucht haben den Hund vernzuhalten bis es noch schief geht, aber der hat uns versucht anzugreifen, ich wurde richtig sauer und habe gesagt jetzt machen sie doch was er nur blöde zugesehen und nicht reagiert bis ich meine Hündin auf den arm nehmen wollte nimmt er seinen Hund am halsband und was passiert er fluscht durch und ich konnte nix mehr verhindern der Mann hat sich nicht mal entschuldigt nur gelacht und ich durft jetzt hohe tierarzt kosten bezahlen die ich mir jetzt von ihm zurück holen möchte wie kann ich das jetzt am besten machen oder was kann ich jetzt überhaupt tun vielen dank
20 Antworten
Der Hundehalter hat eindeutig seine Aufsichtspflicht verletzt. Er hat dafür Sorge zu tragen, das von seinem Hund keine Gefahr oder Belästigung ausgeht. Persönliches Gespräch suchen, ggf. Anzeige.
PS: wieder nur unreife Kinder hier!
Oha, eine ganz alte Antwort...über den Stern freue ich mich, über meine Antwort...peinlichguck
Was ist der ungewollte Deckakt? Laut § 833 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zählt der ungewollte Deckakt zur sogenannten Gefährdungshaftung des Tierhalters. Deckt also ein Rüde eine läufige Hündin, ohne dass dies von den Besitzern gewünscht ist, handelt es sich rein rechtlich um einen Fall von Sachbeschädigung. Folge: Der Halter des Rüden muss dem Halter der Hündin den durch die Trächtigkeit entstandenen Schaden ersetzen. Da die Gefahr des ungewollten Deckaktes aber in erster Linie von der läufigen Hündin ausgeht, obliegen dem Halter der Hündin Vorsichtsmaßnahmen und die sogenannte Schadenminderungspflicht. D.h. er muss dafür Sorge tragen, dass seine läufige Hündin nicht gedeckt wird bzw. eine Abtreibung veranlassen, falls es zur Deckung gekommen ist. Kommt er dieser Pflicht nicht nach, kann ihm ein Mitverschulden angerechnet werden und den Besitzer des Rüden von jeder Haftung freistellen. Das Risiko des ungewollten Deckakts ist bei den meisten Hundehalterhaftpflichtversicherungen im Basisschutz inbegriffen. Im Leistungsfall erstattet das Versicherungsunternehmen die Kosten für die Abtreibung bzw. für den Tierarzt und für die Aufzucht der Welpen. du hast ja deine freundin als zeuge dabei gehabt!! hoffentlich kennst du diesen mann und seine adresse! frage beim anwalt nach, was das bei ihm kosten wird, und ob du prozesskostenbeihilfe bekommst... es sollt ja nicht teurer werden, als die welpis :) viel glück. ps: was für ein schwein war das denn?! so etwas kann ja nicht wahr sein.
dann hast du ihn nicht zu ende gelesen. ich habe ja rein geschrieben, dass sie die freundin als zeuge hat. das soll soviel bedeuten: sie und die freundin haben den mann darauf hingewiesen, dass die hündin läufig ist und er sollte den rüden fernhalten. somit hat der rüdenbesitzer ja voll versagt! und dann lacht der noch blöd. da waren die 2 frauen bestimmt hilflos! fazit: ja, ich habe meinen text gelesen und sogar verstanden. um noch einen drauf zu setzten! ich kann ihn sogar wieder geben, da ich mich mit den gesetzen gut auskenne.
@ersterschnee ach und warum bitte? ihr hund war angeleihnt, je nachdem welche größe der hund hat, hätte sie ihn ja hoch nehmen können...geht aber nicht immer und darüber hinaus, was meinste wozu es LEINEN gibt? als deko? bei mir wäre der mann mit einigen blauen flecken heim gegangen...schon alleine deshalb weil er dumm rum steht statt sich um seinen hund zu kümmern^^
leider denken EINIGE rüdenbesitzer so... von wegen: sein hund muss ja auch mal vögeln und son mist. das habe ich schon oft mitbekommen!
"...er muss dafür Sorge tragen, dass seine läufige Hündin nicht gedeckt wird"
Hündin ist an Leine, Frauchen geht weiter, Hündin kommt mit - Problem gelöst!!! Oder glaubst Du, daß der Mann auch noch seelenruhig zugesehen hätte, wie sein Hund sich an die Verfolgung der Hündin macht und auf Nimmerwiedersehen verschwindet?
Einfach mal den gesunden Menschenverstand einschalten und benutzen - und nicht danach rumjammern und im Zweifel klagen wollen...
@mac82: DAS möchte ich sehen, wie Du einem Dobermannbesitzer ein paar blaue Flecken verpaßt, ohne von dem Hund angegangen zu werden. Und die Anzeige von dem Mann wird Dich deutlich teurer zu stehen kommen als die ganzen Tierarztkosten zusammen.
Welche Schuld???
Also muss die Hundefuehrerin der Huendin ihren hund kontrollieren, der hundefuehrer des rueden dagegen nicht? wirr was das fuereine verschoebene aufassung?
du stellst dir das einfach vor!! der rüde will einen trieb befriedigen. der wäre auch so hinterher gelaufen!! wo sollen wir hündinnenbesitzer denn so schnell hin?!
Wie ... also ein ruede laeuft unkontrolliert hinter einer laeufigen huendin her? Nun aber, die ausrede ist ja mehr als haarstreubend. Icvh bin dafuer verantwortlich, dass der Hund egal ob maennlich oder weiblich unter kontrolle bleibt. Das das eine ausrede ist, beweist sich allein deshalb, weil laeufige huendinhjnen zu wettkaempfen und einsaetzen gehen und da kein ruede ausser kontrolle geraet. Es ist eben eine frage was manesch wie ausbildet! Das ein ruede nur decken will ist ebenso bloedsinn. Wohin die Menschen mit huendin .... im einfachsten fall ist ein Kommando zum setzen erfolgversprechen und verschafft zeit. Daneben war die huendin offensichtlich klein genug um auf den arm genommen zu werden und es bestand genauso die moeglichkeit auszuweichen. Also der unfug, dass ruede ja nur trieb und es gar keine andere loesung, bleibt unfug
Deine Geschichte scheint mir sehr abenteuerlich, die Hunde müssten 20 Minuten absolut untrennbar ineinander verhakt gewesen sein, sonst ist keine Schwangerschaft möglich. Wenn euer Hund an der Leine war dürfte etwas zu machen sein, nur werden die Gerichtskosten höher sein als die Abtreibungspille vom Tierarzt.
Eine kastration ist unnoetig wenn der hundefuehrer des rueden seinen hund unter kontrolle gehbt haette. Eine kastration ohne mdeizinische indikation ist faktisch verboten! Dazu gibt es klare gesetzliche regelungen, auch, wenn es Dir nicht gefaellt. Kannst ja dafuer sorgen, dass das geaendert wird
tuhen??? Wenn dann tun
Hättest du deine Hündin kastriert, wäre das nicht passiert. Jetzt lass sie in Ruhe, irgendwann verschenkst du die Welpen und gleich darauf bitte unbedingt die Hündin kastrieren. Du tust ihr keinen Gefallen und Rüden auch nicht, denn wenn sie unkastriert bleibt und ihre Tage hat, dann riechen das die Rüden aus der Nachbarschaft und sie macht sie Kerle nur verrückt.
Wenn jeder seinen Hund in angemessener Weise beaufsichtigen würde, bzw. an der Leine halten würde, gäbe es solche Probleme gar nicht. Deshalb muß ich doch nicht gleich ne Hündin kastrieren lassen. Wieso war der Rüde denn nicht kastriert?
Eben, jeder. Und sie hat das ja auch nicht gemacht - ich meine, wer geht mit seiner läufigen Hündin spazieren und rechnet nicht im entferntesten damit, daß ein Rüde sich selbständig machen könnte? Das grenzt ja schon an Leichtsinn!
Wenn die Hündin viel kleiner ist als der Rüde, kann sie bei der Geburt der Welpen hops gehen. War schon richtig, sie spritzen zu lassen beim Tierarzt.
Warum nicht den rueden sterilisieren ? Warum nicht die Huendin, wenn ueberhaupt, sterilisieren?
Niemand ist verpflichtetr sein tier ausnehmen zu lassen, aber jeder sein tier unter kontrolle zu halten. Da ist es sogar egal, ob das passende menschliche etwas bereits an anderer stelle kastriert ist. Wer keine ahnung ueber die konsequenzen einer kastration hat, sollte einfach mal lassen, das zu fordern.
Endscheident ist, dass ein Halter seinen Hund nicht unter kontrolle hatte, nichts anderes.
Warum nicht den rueden sterilisieren ? Warum nicht die Huendin, wenn ueberhaupt, sterilisieren?
Niemand ist verpflichtetr sein tier ausnehmen zu lassen, aber jeder sein tier unter kontrolle zu halten. Da ist es sogar egal, ob das passende menschliche etwas bereits an anderer stelle kastriert ist. Wer keine ahnung ueber die konsequenzen einer kastration hat, sollte einfach mal lassen, das zu fordern.
Endscheident ist, dass ein Halter seinen Hund nicht unter kontrolle hatte, nichts anderes.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.....
das hat mit "Ausnehmen" nichts zu tun. Selbst ein Tier kann ohne einem Eierstock oder einer Gebährmutter leben. Wenn man also keine "Nachkommen" haben will ist das der beste Weg überhaupt. Und es ist auch für Rüden besser, da diese dann nicht wild werden.
Noch mal: eine kastration ist ein erheblicher eingriff und nach geltender rechtslage, ganz sicher in .de und auch in .at nur in festen ausnahmefaellen zulaessig. Eine kastration hat erhebliche nebenwirkungen, die mit solch kleinigkeiten wie inkontinenz beginnen ueber spontane wesensveraenderungen, aenderung des natuerlichen sozialverhaltens, aenderung der fellstruktur, verminderung der lernfaehigkeit ..... geht also von wegen ist ja nichts. Der beste weg ist aufpassen und richtig reagieren gerade als halter und fuehrer eines Rueden! Denn jeder ist grundsaetzlich dafuer verantwortlich, dass der Hund unter kontrolle bleibt und keinen schaden anrichtet. Das zweite ist allein vergen nachwuchsverhinderung die Sterilisation der gringere Eingriff. Und wenn ein halöter eines rueden nicht in der lage ist seinen hund in jeder situation sicher zu fuehren, dann sollte der hundefuehrer unde der hundehalter mal ueberlegen, was das konsequenter weise heisst ......
gaehn .... also luege ich und all die tierschuetzer und all die tieraerzte und kynologen ....... ist ja ok. Du weisst, dass ein Veterrinaer ein tierarzt ist, das ist gut .....
Polizei einschalten,wenn du weißt, wie der Kerl heißt,oder es heraus finden kannst. Denn er hat nicht, nur nicht dafür gesorgt, dass deine Hündin nicht gedeckt wird, sondern auch ganz eindeutig gegen die Hundeverordnung verstoßen,indem er seinen Hund ohne Leine laufen ließ.
Ach ja, kleiner Tipp, es gibt mehr Satzzeichen als nur Kommata. Dein Text ist so sehr schwer zu lesen.
Polizei??? wofür denn? Dafür dass ein Besitzer zu deppert ist auf sein Tier aufzupassen oder noch besser gesagt zu geizig ist sein Tier zu kastrieren? Also bitte ;-)
Nein, wegen Sachbeschaedigung und wegen unkontrollierten Hund. **Nicht*+ weil eine Huendin nicht kastriert ist. Eine huendin muss nicht kastriert werden, nur weil es leute gibt, die im oberstuebchen kastriert sind und sowas als grundsatz fordern
Nein, wegen Sachbeschaedigung und wegen unkontrollierten Hund. **Nicht*+ weil eine Huendin nicht kastriert ist. Eine huendin muss nicht kastriert werden, nur weil es leute gibt, die im oberstuebchen kastriert sind und sowas als grundsatz fordern
Feststellen der Personalien zur heranziehen an die Kosten sowie wegen einer Anzeige.
Das ganze dürfte schon an vorsätzliche Gefärdung grenzen, da jeder normal denkende Mensch weiß das Rüden wenn sie eine läufige Hündin vor sich haben nicht mehr so einfach zu kontrollieren sind. Wer weiß ob er es deshalb auch gar nicht versucht hat, da der Besitzer des Rüden weiß das er ihn nicht halten kann.
Der Rüde greift ja auch die Besitzer der Hündin an, und wenn er seinen Rüden nicht unter Kontrolle hat, bzw. nicht unter Kontrolle halten will muss ich mich fragen ob der Halter nicht sogar ein Tierhaltungsverbot verhängen sollte.
Es ist nicht in ganz Deutschland Pflicht, den Hund an der Leine zu halten. Und dann nützt auch die Polizei nicht viel, wenn es nicht vorgeschrieben ist.
Jeder Katzenbesitzer findet es völlig "natürlich", wenn seine Katze beim Rumstromern Vögel erlegt und Maulwürfe anschleppt - und fast niemand regt sich darüber auf - aber etwas Natürlicheres als läufige Hündin und bereitwilliger Rüde gibt es doch wohl kaum!
sagt ja keiner das es unnatürlich ist...aber das bedeutet nicht das es den besitzer, gleich welche seite, von den pflichten eines tierhalters entbindet...ein hund sollte nicht abgeleint werden wenn der besitzer nicht gewillt oder im stande ist herr über ihn zu sein...nicht nur wegen dieser sache, da gibts noch tausend andere gründe...
@xxxxx welch sinnfreie einstellung...noch dazu wo man eine hündin nicht kastriert sondern sterelisiert...und wieso diese? warum nicht als besitzer eines Rüden diesen schritt machen, welcher hier wesentlich einfacher und ungefährlicher fürs tier ist, als bei ner hündin...na ja, was solls, manche menschen sind eben auch nicht die hellsten, aber fortplanzen dürfen sie sich^^
Unfug ... auch ohne Leinenpflicht liegt unzweifelhat eine Sachbeschaedigung vor. Daneben hat der Halter des Rueden den Hund nicht unter kontrolle gehabt, was in allen Bundeslandern in .de und .at ganz sicher eine ordnungswidrigkeit darstellt.
Nun, der vergleich mit der katze ist gut .... es ist also fuer Dich nicht schlimm, wenn ein hund aus seinem natuerlichen charakter heraus, Dich in der daemmerung als eindringling behandelt und stellt? Da bin ich aber gespannt
Wenn ich in sein Revier eindringe, dann finde ich das durchaus in Ordnung (sofern man die Möglichkeit gehabt hätte, das zu unterlassen).
Es geht um jeden hund und egal ob als begleithund oder in anderer weise ..... wenn Du was forderst, dann doch bitte konsequent bis zum ende ...... oder dann doch lieber nicht? Komisch, warum dann erst das eine fordern und dann wieder nicht .... wenn doch alles so einfach ist ..... ist doch nur natur .....
Ich fordere konsequent - nur das ist Dir ein Deiner Anti-Kastrations-Einstellung noch gar nicht aufgefallen...
Hast Du den Text eigentlich auch gelesen oder nur reinkopiert? Hättest Du ihn gelesen, dann wüßtest Du, daß ein Großteil der Schuld bei der Hündinnenbesitzerin liegt...