"Man kann sich ausruhen, wenn man tot ist"?
Wie steht ihr zu dieser Aussage?
11 Antworten
Hallo!
Das kommt darauf an wie das Leben ist! Wenn man ein sehr hartes Leben voller schuften und arbeiten hinter sich hat, ist es vergleichsweise beruhigend.
Wenn man aber ein schönes Leben hinter sich hat wo es auch andere Sachen gab als immer nur Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit, dann kann man sich nicht ausruhen.
Wenn man traurig war, depressiv oder Sonstiges wirkt es auf einen erlösend (obwohl es das nicht ist, aber da geht es ja hauptsächlich darum wie man es selbst empfindet).
Sie sehen also, dass es viele verschiedene Ansichten gibt. Aber meist ist es eher nichts zum Ausruhen also würde ich eher „Nein“ als „Ja“ sagen.
LG
Ist eher ironisch gemeint. So wie man kann ewig schlafen, wenn man tot ist.
Mit deinem Beispiel ist wohl gemeint, dass im Leben anderes zählt, als sich unverhältnismäßig ausruhen; in diesem Sinn: faul zu sein. ;-)
Kann man durchaus auch so interpretieren, ja. Das ist dann allerdings eher zynisch!
Ich habe das eher als Motto für sich gemeint, aber ja, als Chef kann man diese Aussage auch ziemlich verteufeln
Das ist schlecht...... denn wenn man dem Körper schon zu Lebzeiten keine Ruhe gönnt, dann kanns schnell sein, das man tot ist. Der Körper braucht Energie zum Arbeiten und die holt er sich durch Schlaf und ausruhen.
Ich stehe zu dieser Aussage, dass sie gelinde ausgedrückt sehr unvernünftig ist. Der Körper muss sich in regelmäßigen Abständen regenerieren können. Anderenfalls kommt der körperliche Tod wesentlich schneller, als es nötig wäre. Und abgesehen davon: Im Tod gibt es keine Erholung. Das ist nur ein blöder Spruch.
Also wenn du tot bist, fühlst du meiner Meinung nach nichts mehr, es ist nicht anstrengend und auch nicht beruhigend. Ich vermute es ist so wie vor deiner Geburt, einfach nichts...
Ist eher der Spruch von Brutalotreibern mit der Meinung 4h Schlaf sind genug, und wer nicht 20h Vollgas gibt ist Versager.