Köder beim Zanderangeln

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Erster Grundsatz beim Angeln: probieren. Fischfetzen geht für Raubfische immer, also wieso soll dann Forelle auf Zander nicht funktionieren? Ob es an deinem Gewässer der beste Köder ist mußt du eben herausfinden. Vieleicht stehen sie gerade morgen auf Forellenstücke und 2 Tage später auf Heringsfetzen. Die Vorlieben können sich ständig ändern müssen aber nicht. Beobachte einfach. mit was die Kollegen erfolgreich sind.

Eine der vielen Schönheiten des Angelns ist z.B. diese, dass dem Experimentieren keine Grenzen gesetzt sind. Probier' es einfach aus; mehr Mut zum Experiment - und bei Erfolg ist die Freude viel grösser, als wenn dieser auf dem Rat Anderer fusst. Ein hungriger Zander ist nicht wählerisch und frisst, was ihm vor's Maul kommt, solange es in sein Beuteschema passt - und Fischfetzen passen eigentlich immer - genauso wie kleine Köderfische (der besseren Lockwirkung wegen etwas einritzen!).

meiner Meinung nach ist das Angeln mit Edelfischen verboten. Mach Dich vorher lieber hierzu schlau.

Hallo , klar kannst du es mit Forellenstücken probieren aber ich finde du solltest lieber Fischfetzen aus Weißfischen nehmen oder mal etwas anderes anbiten wie ein Fetzen von einer Makrele. Ich habe die beste Erfahrung mit Köderfischen von ca. 10cm länge gemacht und dies ganz einfach an einer leichten Pose angeboten. Aber jedes Gewässer ist anders und man muss ausprobieren was am besten fängt! Gruß und viel Erfolg mit den Zandern.

also ich würde ehrlichgesagt keine forelle nehmen... die sind viel zu schade dafür.

nimm lieber rotaugen oder stinte. die haben sich bewährt. aber nicht zu groß und keine hochrückigen nehmen. da fängst du deutlich schlechter als mit kleinen und schmalen köfis