Ist ein Vortrag über masturbations(sucht) in Biologie anstössig?

13 Antworten

Wenn du ausreichend wissenschaftlich an die Thematik rangehst, dann wüsste ich nicht, was dagegen spräche.

Es dürfte sich allerdings schwer gestalten, Untersuchungen zu dem Thema zu finden, zumindest sind mir keine/kaum welche bekannt.


itzfreeze33 
Fragesteller
 05.07.2021, 10:42

Dikkah hast du mal in so einer Situation gesteckt

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Destranix  05.07.2021, 10:46
@itzfreeze33

Hängt von der jeweiligen verwendeten Definition ab. Zudem dürften Selbstdiagnosen kritisch zu beäugeln sein.

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PS
Übrigens: KEIN Thema ist anstößig, wenn man es sachlich und fachlich korrekt darstellt. Das heißt, man verwendet Fachbegriffe und stellt das Thema nicht aus persönlicher Sicht vor, sondern eben aus fachlicher. Biologische Ursprünge der Masturbation, welche Nerven werden da wie angeregt, biologische Grundlagen der Sucht, wie entsteht Sucht, wie entsteht eine nicht-substanzgebundene Sucht, welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es usw. Wie gesagt - für mich erscheint das eher ein psychologisches als ein rein biologisches Thema zu sein. Eventuell ist es aber im Grenzbereich zwischen Neurobiologie, Physiologie und Verhaltensbiologie. Und halt für die 7. Klasse mMn sehr herausfordernd bezogen auf den bereits durchgenommenen Stoff.

Sie wird auf jeden Fall etwas dagegen sagen

Das scheint mir doch eher ein psychologisches als ein biologisches Thema zu sein. Biologisch wäre das Thema, wenn es um eine Sucht nach Substanzen ginge, die bestimmte Stoffwechselvorgänge im Körper beeinflussen oder die Gehirnchemie. Ich wüsste nicht, wie man Masturbationssucht wirklich komplett auf die Biologie zurückführen könnte. Zumal mit dem Wissen der 7. Klasse.

Wieso ist das eine Sucht? Wer stellt so etwas fest?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

itzfreeze33 
Fragesteller
 05.07.2021, 10:41

Meine Mutter

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