Hat Deutschland ein Migrationsproblem?

Wenn es um Einwanderung geht, kontrolliert niemand etwas - das ist das ganze Problem. Europa wird von dieser Katastrophe hinweggefegt werden.

Problem ist, dass westliche Staaten dank der Deregulierungen/Privatisierungen keine gefestigte Identitäten mehr besitzen oder diese am schwinden sind (siehe ua. Frankreich).

Wie soll man in etwas einwandern, was keine Identität und Kultur und schlussendlich Selbstachtung besitzt.

Der demografische Untergang des Abendlandes - und der kulturelle, wirtschaftliche und Erbe des Abendlandes - ist unvermeidlich.

Die gescheiterte laissez-faire Politik in der Wirtschafts- und Sozialpolitik, die aus der Ideologie und Vorstellung des Neoliberalismus entsprang, weitete sich in die Gesellschaft und somit in die Migrations - und Integrationspolitik aus. Dabei braucht es Regulierungen - sowohl in der Wirtschaft als auch in der Gesellschaftsordnung.

Migration? Auf jeden Fall ein Einwanderungsproblem. Sowohl Einwanderung (unkontrolliert, die "falschen" Leute) als auch Integration funktionieren überhaupt nicht. Beides in Kombination ist absolut gefährlich. Frage mich, wieso sich die Politik dabei anstellt wie die 1. Menschen. Als gäbe es zum 1. Mal auf der Welt Einwanderung und Integration. Da kann was nicht stimmen, irgendwas ist da faul.

Die Leute, die auswandern, wenn es gute Fachkräfte sind, ja dann hat Deutschland auch dieses Problem. Warum die Leute woanders hin abwandern, ist auch nicht so schwer zu erkennen aber auch da macht sich die Politik wenig draus. Was das soll, ist mit Logik nicht mehr zu erklären.

Klar hat Deutschland ein Migrationsproblem, und zwar eines, das für Deutschland lebensgefährlich ist. Schuld daran sind die grün-roten Parteien. Vor allem Grün propagiert seit Jahren die Masseneinwanderung nach Deutschland, und zwar vorwiegend von Menschen aus Ländern, die überhaupt nicht in unseren Kulturkreis passen und nach den Kriterien des Asylrechts kein Recht haben, hier nach Deutschland zu kommen. Die müssten sofort abgeschoben werden, die Regierung duldet sie aber. Ein solches Regierungsverhalten muss zu einer inneren Aushöhlung und Zersetzung des Volkskörpers führen, denn die Zugewanderten (ich rede nicht von ukrainischen Flüchtlingen) haben mit Deutschland nichts am Hut, sie wollen nur unsere sozialen Einrichtungen für Hilfsbedürftige ausnutzen, haben aber keinerlei Anspruch auf diese soziale Unterstützung (z.B. das Bürgergeld). Die regierenden Parteien dulden dieses skandalöse Verhalten nicht nur, sondern fördern es sogar. Die Konsequenz daraus wäre eigentlich, dass diese Parteien wegen Deutschfeindlichkeit verboten werden müssten, denn sie sind hundertmal gefährlicher als die AfD.

Um Deutschland zu retten, müssten sofort an den deutschen Grenzen hohe Stacheldrahtzäune errichtet werden, dort, wo diese Migranten, (die eigentlich bewaffnete Invasoren sind, bewaffnet mit gefährlichen Messern) zu zig-Tausenden ständig nach Deutschland hereinfluten. Anschließend müssten deutsche Grenzschutzsoldaten auf Migranten, die mit Gewalt über die Zäune eindringen wollen, nach vorheriger Warnung schießen. Die Regierung lässt aber diese Invasoren ständig nach Deutschland herein, mit verheerenden Folgen. Immer wieder werden Deutsche von den hereinflutenden Messermännern angegriffen und erstochen, wie zuletzt wieder eine Lehrerin. Vor allem Lehrer werden von den Messermännern bedroht, die Polizei jetzt sogar von den migrantischen Jugendlichen, wie die Angriffe von fremdländischen Desperados in der Silvesternacht in Berlin gezeigt haben.

Das Verhalten von Grün-Rot ist nicht nur deutschfeindlich, sondern auch europafeindlich. Denn die heranbrandenden, unkontrolliert Hereingelassenen schwärmen in ganz Europa aus, kommen sogar in Massen in England an. Die englische Regierung blieb nichts anderes übrig, als in ihrer Verzweiflung Migranten nach Ruanda abzuschieben.

Nein. Seit über 500 Jahren wandern hier Menschen ein, erst seit wenigen Jahren soll das ein Problem sein?

Die Welt verändert sich, das bekommen wir auch bei den Einwanderern zu spüren. Kamen vor 500 Jahren zunächst Böhmen, Österreicher oder Franzosen, so sind es heute Ukrainer, Syrer oder Türken.

Türken wanderten erstmals während des Großen Türkenkriegs (1683-1699) nach Deutschland ein. Die Zeiten waren damals anders. Wer seinem Land den Rücken kehrte und weit fortzog, der ließ alles zurück, auch die Verwandten, die sich vielleicht regelmäßig Briefe schrieben, aber nur so lange, bis keine Antwort mehr kam.

Die Türken, die seinerzeit herkamen, erhielten teils deutsche Namen. Einer der bekanntesten von ihnen war Friedrich Aly (1664/1674-1716). Zu seinen Nachfahren zählen ein evangelischer Pfarrer, ein Altphilologe, ein Architekt und sogar ein Nazi (Friedrich Tscharmann, 1871-1945), der offenbar nicht wusste, dass er türkische Wurzeln hatte.

Was ihn betrifft, wäre die Einwanderung sicher besser unterblieben, aber wer heutzutage auswandert, hat über elektronische Medien und soziale Netzwerke, vor 60 Jahren durch das Telefon und bessere Reisemöglichkeiten näheren Kontakt zur alten Heimat. Sie werden ihre Wurzeln nie verleugnen. Eine bessere Vorbeugung vor dem Nachwachsen der Neo-Nazis kann es gar nicht geben.

Sicher doch!

Eine Freundin von uns arbeitet am Landratsamt und erzählt uns regelmäßig was dort abgeht.

Wann wird unsere Regierung endlich durchgreifen und die rosarote Brille absetzen?!