Nein

Das Universum ist so aufgebaut, dass es für uns Menschen unlösbar ist. Man schaue ins Weltall hinauf: Neuerdings weiß man, dass es 100 Milliarden Galaxien mit je ca. 1 Billion Fixsterne (z.B. in der Andromeda) und wohl Trillionen Planeten gibt. Unser kleines Spatzenhirn kann vor diesem Gigantismus nur in Demut verharren und im Übrigen alle Versuche aufgeben, diese Riesensysteme erklären zu wollen. Dass hochintelligente Forscher den Urknall als Beginn des Universums ermittelt haben, zeigt nur ihre Unfähigkeit, das Universum halbwegs zu verstehen. Denn inzwischen weiß man, dass es Galaxien auch schon vor dem Urknall gegeben hat.

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Ja

Ja, die Überwindung des Egoismus ist kraft unserer Vernunft möglich, und derjenige, der uns Menschen die Vernunft mitgegeben hat (viele sagen Gott), hat das so beabsichtigt, dass wir zwischen Egoismus und Ausschaltung desselben (oder jedenfalls seiner starken Dämpfung) wählen sollen. Ganz kann man auf den Egoismus nicht verzichten, denn er ist bis zu einem gewissen Grade lebensnotwendig. Wenn man aber so richtig als Egoist sein Leben gestaltet, d.h. seinen Egoismus, wo es nur geht, befeuert, nähert man sich dem Lebensstil der Tiere, die nichts anderes im Sinn haben, als in egoistischer Manier für sich das Beste, Köstlichste, das Optimale herauszuholen, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen. Nicht auszuschließen ist, dass derjenige, der die egoistische Praxis der Tiere so sehr geschätzt hat, in seinem nächsten Leben als Tier wiedergeboren wird.

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Nach Aristoteles ist die Glückseligkeit der höchstmögliche Zufriedenheits-Level, der von allen angestrebt wird und der sich nicht als punktuelles Ziel, sondern als Tätig-sein im Sinne eines dauerhaft geglückten Lebens äußert. Dieser höchste Zufriedenheitslevel wird erreicht, indem die in einem Menschen ruhenden Talente und Fähigkeiten zur höchstmöglichen Entfaltung gebracht werden.

Unabdingbare Voraussetzung der Glückseligkeit ist ein tugendhaftes Leben. Wie bei vielen Philosophen der Antike so ist auch bei Aristoteles ein gutes Leben, d.h. die Glückseligkeit, nur erreichbar, wenn der Mensch das, was seine Natur oder sein Wesen ausmacht, verwirklichen kann. Und da er ein vernunftbegabtes Wesen ist, kann nur ein vernünftig geführtes Leben auch ein gutes Leben sein.

Was ist nun nach Aristoteles ein tugendhaftes Leben im Sinne eines vernünftigen, guten Lebens? Die aristotelische Tugendethik trägt der Tatsache Rechnung, dass das, was gut ist, von den Umständen abhängt und es deshalb keine einheitliche Regel gibt, die von vornherein jeden Einzelfall bestimmen kann. Wer sich von seinen Leidenschaften treiben lasse oder wer nach äußeren Gütern strebe, wisse nichts von dem Gefühl höchster Zufriedenheit, das den Menschen im Falle des Glücks durchdringt. Was die Menge darunter versteht, das Handgreifliche oder Augenfällige, zum Beispiel Lust, Wohlstand, Ehre, größtmögliche Anerkennung, sei allenfalls eine sekundäre Erscheinung des Glücks. Erst recht bedeute Glück nicht das satte Gefühl der Grobschlächtigen, die in einem Leben des Genusses, in einem animalischen Dasein ihr Genüge finden.

Zur Bestimmung der Tugenden sucht man nach Aristoteles einen Standpunkt zwi-schen zwei Extremen (Mesotes-Lehre), z. B. die Selbstbeherrschung (Mäßigung), die zwischen Wollust und Stumpfheit liegt, oder die Großzügigkeit als Wert zwischen Verschwendung und Geiz, oder die Tapferkeit, die zwischen Tollkühnheit und Feigheit liegt. („Die Tugend ist also ein Verhalten / eine Haltung der Entscheidung, begründet in der Mitte in Bezug auf uns, einer Mitte, die durch Vernunft bestimmt wird und danach, wie sie der Verständige bestimmen würde.“ (Aristoteles: Nikomachische Ethik 1106b36–1107a2).

Weitere wichtige Tugenden nach Aristoteles sind Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Freigebigkeit, Hilfsbereitschaft, Seelengröße, Sanftmut, Wahrhaftigkeit, Höflichkeit und Einfühlsamkeit. Die höchste Glückseligkeit erreicht man nach Aristoteles durch die Tugend der Weisheit.

Da Aristoteles ein Realist war, nannte er noch weitere Voraussetzungen für die Glückseligkeit, Voraussetzungen, die nicht jedem gefallen: Gesundheit, ein gewisses Vermögen, ein passables Aussehen (eine auffällige Hässlichkeit macht in der Regel das Erreichen der Glückseligkeit zunichte). Hinzukommen sollten auch günstige Beziehungen zu einflussreichen Personen, die einem weiterhelfen können.

Für die Gesellschaft ist die Glückseligkeitslehre des Aristoteles ein großer Gewinn; denn der Mensch, der tugendhaft nach dem Verständnis des Aristoteles lebt, der die in ihm ruhenden Talente und Fähigkeiten zur höchsten Entfaltung bringt, sodass er ein dauerhaft geglücktes Leben führt, kann nur ein nützliches Glied der Gesellschaft sein. Allerdings sagt Aristoteles nichts zu den im Leben Scheiternden, zu den Untalentierten, Armen, Hässlichen und Kranken. Er konstatiert nur, dass die Letzteren das Glückseligkeitsziel nicht oder jedenfalls nur sehr schwer erreichen können. Ganz ausschließen wollte er es nicht, dass auch die Kranken, die Hässlichen und die Armen den von ihm genannten hohen Level des geglückten Lebens erreichen können. Er macht aber meines Wissens keine Vorschläge, wie man diesen Benachteiligten auf die Sprünge helfen kann. Nur bei den Untalentierten, Unfähigen schließt er das Erreichen des hohen Zieles (wohl) aus.

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negativ

Frau Merkel hat bei der CDU 2015 das Steuer scharf nach links herumgerissen, in- dem sie die unkontrollierte Masseneinwanderung von Ausländern, insbesondere von Muslimen anordnete. Diese Masseneinwanderung ist während ihrer Kanzlerschaft unbeirrt fortgesetzt worden, von den anderen CDU (CSU)-Granden mitgetragen worden und hat inzwischen eine gewaltige Millionenzahl erreicht. Diese Masseneinwanderung, die es auf der ganzen Welt noch nie gegeben hat, ist übrigens ein linksradikales, grünes Projekt. Damit hat Frau Merkel aus der CDU als einer Partei der Mitte eine linke, um nicht zu sagen: linksradikale Partei gemacht.

Mit der unkontrollierten Masseneinwanderung hat Merkel Deutschland an der Rand der Katastrophe gebracht. Man sieht ja, wie heutzutage ständig Politiker tätlich angegriffen werden. Das sind Leute, die den Blödsinn der Masseneinwanderung erkannt haben, weil ja Deutsche zugunsten der eingewanderten Ausländer benachteiligt werden, ihnen Wohnungen vorenthalten werden, die den Eingewanderten zur Verfügung gestellt werden; opulente Vollversorgung (mit Bürgergeld, beheizten Wohnungen, Krankenversicherung) wird ihnen gewährt, ja zuletzt tauchte sogar das Gerücht auf, die Ukrainer bekämen alle Autos geschenkt. Alle diese Riesenausgaben kann Deutschland nicht mehr schultern, das Land droht zu kollabieren. Alles das hat Merkel 2015 angestoßen und schon in großem Umfange (während ihrer Kanzlerschaft) dauerhaft durchgesetzt.

Jetzt taucht sie schon wieder auf diversen CDU-Versammlungen auf, inspiziert ihre Anhänger (z.B. die aus Schleswig-Holstein) und sorgt (vermutlich) dafür, dass der Linksdrall der CDU (ihr Werk) ab 2025 fortgesetzt wird.

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Könnte, könnte, könnte....

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Du musst ausgehen von dem Zentralbegriff bei Schopenhauer, dem Willen zum Leben.

Der Hauptantrieb aller Lebewesen (für Schopenhauer das Ding an sich) ist der „Wille“, und der ist von Grund auf böse. Er hat zwei verheerende Eigenschaften: er ist unersättlich, will für das Einzelwesen nur das Beste, Größte, Optimale; insofern ist er total egoistisch. Zum anderen führt dieses hemmungslose Streben aber dazu, dass es mit Leiden verbunden ist; denn je stärker der egoistische Wille ist, desto größer ist auch das Leiden. Die einzige Erlösung ist durch die Verneinung des Willens zu erreichen (in der Realität wohl durch Dämpfung). Diese Verneinung bringt das Mitleid (und alles andere Edle im Menschen) hervor. Im Idealfalle kann man den Willen sogar völlig ausschalten; das aber gelingt nur dem Heiligen.

Besorge dir eine Schopenhauer-Ausgabe und lies im 4. Buch "Welt als Wille, Zweite Betrachtung", insbesondere das Kapitel "Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens" - Von der Bejahung des Willens zum Leben" und "Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Siehe auch: Wolfgang Korfmacher, Schopenhauer zur Einführung, Kap. 4: Willensmetaphysik II (Verneinung des Willens zum Leben)

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Also, was sich da Leute, sogar Professoren zusammenreimen über den Sinn des Lebens! Die sollen doch nur mal kurz die Tätigkeit ihres Verstandes einstellen und einen Blick hinauf ins Weltall riskieren (was ja auch schon Kant getan hat und dabei einen berühmten Spruch kreiert hat). Was sehen sie? Ein Gewimmel von Sternen, vermutliche Fixsterne unserer Milchstraße. Dann sehen sie einen Teil der heimatlichen Galaxie, der Milchstraße, in Form einer dunklen Wolke. Weit in der Ferne sehen sie eine zweite Galaxie, den Andromedanebel, allerdings nur ganz winzig (obgleich sie größer ist als unsere Milchstraße) und ganz verschwommen. So, das ist alles noch einigermaßen übersichtlich.

Aber da gibt es neuerdings das James-Webb-Weltraumteleskop. Das zeigt uns, dass es neben den genannten zwei Galaxien noch 100 Milliarden weitere Galaxien im Weltall gibt, jede einzelne von ihnen vereinigt in sich 50 bis 100 Milliarden Fixsterne (Sonnen) und wer weiß wie viele Trillionen Planeten. Dennoch behaupten viele, aus der Perspektive ihres winzigen Verstandes, das alles ist sinnlos, auch unsere Leben ist sinnlos; ich, der Kluge, sage das, weil ich ja so klug bin und meinen winzigen Verstand habe.

Ich meine, die Klugen sollten ihr winziges Spatzenhirn besser mal ruhen lassen und einfach in Demut verharren, angesichts dessen, was sie da im Weltall sehen, aber nicht fassen können; jedenfalls können sie eine Erklärung für den Sinn dieser ungeheuren Gebilde im Weltall nicht geben, auch ob das alles vielleicht doch einen Sinn hat - dazu werden sie garantiert auch nichts sagen können.

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Weil er (Hegel) vom Weltgeist sprach, der angeblich durch die Geschichte schreitet - offensichtlich eine religiös-spekulative Spintisiererei.

Weil er außerdem davon redete, am Ende der Geschichte würde das Ding an sich zutage treten, das heißt, das Vernünftige wäre dann das Wirkliche und das Wirkliche das Vernünftige. Das ist nichts als Faselei, Alfanzerei und Dichterei.

Weil er sagte, der Weltgeist würde die Staatsmänner zu der genannten, äußerst ersehnten Vollendung führen - auch dies reines Wunschdenken, Fabulieren und Fantasterei.

Dann hat er Werke geschrieben, die derart schwerverständlich sind, dass ein Philosophiestudent die wertvollste Zeit seines Lebens mit dem Versuch verbringen muss, dieses verblasene Wortgeklingel zu verstehen. Dann hat der arme Student, vor Erschöpfung, keine Zeit mehr, sich den wirklich bedeutenden Philosophen (Kant, Schopenhauer) zuzuwenden ("Jedoch die größte Frechheit im Auftischen baren Unsinns, im Zusammenschmieren sinnleerer, rasender Wortgeflechte, wie man sie bis dahin nur in Tollhäusern vernommen hatte, trat endlich im Hegel auf und wurde das Werkzeug der plumpesten allgemeinen Mystifikation, die je gewesen, mit einem Erfolg, welcher der Nachwelt fabelhaft erscheint (sog. Hegelfieber) und ein Denkmal deutscher Albernheit bleiben wird." (Schopenhauer)

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"Er wäre doch sicher auch an die Macht gekommen, wenn er jedem Frieden und Wohlstand geleistet hätte. Warum führte er stattdessen so schreckliche Dinge wie den Holocaust herbei?"

 Das waren halt keine Durchschnittstypen, sondern fanatische, hasserfüllte, von einer Ideologie besessene, mit einem Wort: rassistische Gewaltherrscher, obendrein waren sie kriegssüchtig. Der Satz Hitlers: ‘Judentum ist Verbrechertum‘ galt uneingeschränkt.

Einer hat eine richtige Wortprägung genannt: sie waren verblendet. Hitler glaubte bedingungslos alles, was in antisemitischen Hetzschriften über die Juden stand. Dann kam noch etwas Gefährliches bei Hitler und Goebbels hinzu (was heute Gott sei Dank den radikalen Politikern abgeht): Sie hatten unglaubliches Charisma. Die rednerischen Fähigkeiten Hitlers und Goebbels konnten eine unglaubliche Dynamik in ganz Europa entfachen, die dann von hitlerhörigen SS-Leuten in Gang gehalten und bis zum Holocaust weitergeführt wurde. Ein Hitlerbefehl hierzu war nicht nötig. Alles stand in seinen Reden: „…endet dieser Krieg nicht mit der Vernichtung der europäisch-arischen Bevölkerung, sondern mit der Ausrottung der jüdischen Rasse in Europa!“ (s. Rede vom 30.1. 1939)

Einer schreibt auch richtig: Er wollte eine "gesunde, arische Rasse" in Europa. Und Deutschland sollte "judenrein" werden.

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jeder ist seines glückes schmied

Jeder ist seines Glückes Schmied. Dieser Satz trifft nach wie vor zu!

Was heißt ‘Glück‘? Ich halte mich an Aristoteles, Philosoph und Pragmatiker, der zum Phänomen ‘Glück‘ wichtige Voraussetzungen genannt hat. Glück ist ein Gefühl höchster Zufriedenheit, das einen wegen seines dauerhaft gelingenden Lebens erfüllt.

Für Aristoteles ist es zunächst unerlässlich für die Glückseligkeit, dass man moralisch gut ist. Als Pragmatiker sieht er das moralisch Gute immer in der Mitte zweier Eigenschaften angesiedelt, z.B. sei klug, d.h. nicht dumm oder nicht besserwisserisch bzw. haarspalterisch; oder sei tapfer, d.h. nicht feige oder tollkühn, oder sei mäßig (d.h. nicht stumpfsinnig oder zuchtlos), sei freigebig, d.h. nicht verschwenderisch, nicht geizig; sei freundlich, nicht schmeichlerisch, nicht streitsüchtig), sei tolerant, d.h. nicht intolerant, nicht ignorant, sei ein mitleidvoller Mensch, d.h. sei nicht hartherzig, nicht voll von weichlichem Mitgefühl u.a.m. Im Gegensatz zu Kant, für den das moralisch Gute eine Pflicht des Menschen ist, bedeutet das moralisch Gute für Aristoteles (von ihm Tugend genannt) nur eine Empfehlung, jedoch wenn man die Glückseligkeit erreichen will, ist die Tugend eine Bedingung.

Lebt man also tugendhaft, hat man auf keinen Fall schon die Glückseligkeit erreicht; genauso wenig wie jemand, der im heutigen Sinne moralisch gut ist, sich schon glücklich nennen kann. Hinzukommen muss bei Aristoteles noch, dass der Mensch die in ihm ruhenden Talente und Fähigkeiten zur höchstmöglichen Entfaltung gebracht hat und diese Entfaltung sich in einem Tätig-sein auf hohem Level als (dauerhaft) geglücktes Leben äußert. Dies geschieht zuallererst durch eine Ausbildung. Anstrengung ist hier nötig, wie das Wort ‘Schmied‘ in dem Sprichwort besagt). Voraussetzung ist natürlich, dass Anlagen und Talente überhaupt in einem vorhanden sind! Die sonst noch zu dem geglückten Leben hinzukommenden Umstände des Glückes, wie z.B. Ansehen, Achtung, Prestige, Geltung, Autorität, Rang, Wertschätzung, stellen sich dann automatisch ein. 

Noch andere Aspekte müssen hinzukommen, damit das Endziel der Glückseligkeit erreicht wird: der Betreffende muss gesund sein, er darf nicht abstoßend hässlich sein und er muss ein gewisses Vermögen besitzen. Auch gute Beziehungen, die einem bei seinem Glücksstreben förderlich sein können, sollte man nicht verachten, bzw. man sollte sie sogar nutzen. Die zuletzt genannten Aspekte müssen für Aristoteles aber nicht zwingend gegeben sein, jedoch sie sind für das Erreichen des Glückseligkeitszieles schon wichtig.

Dann natürlich muss noch - wie gesagt - die Tugend im Sinne des Aristoteles hinzukommen.

Einen Punkt führt Aristoteles nicht aus: die Beziehung zu einer Frau bzw. zu einem Mann. Aus dem einfachen Grund: die Frau war damals untergeordnet, eine gute, glückliche Beziehung in der Ehe galt als sicher. Eine Frau, die sich emanzipierte, war „erledigt“. Dieses Risiko wollte keine Frau eingehen. Es gab Ausnahmen. Man denke an die Tochter des Kaisers Augustus Julia, die aber sehr unglücklich war.

Heute jedoch ist eine gutfunktionierende Beziehung oder Ehe eine wichtige Voraussetzung für ein geglücktes Leben. Gerät man an die falsche Frau oder den falschen Mann, wird man unglücklich sein. Hier also, in diesem Punkt, muss man im wahrsten Sinne des Wortes ‘Glück‘ haben, anstrengungsloses Glück, zu dem die harte Arbeit eines Schmieds nicht hinzukommen muss.

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Ich würde mich auch umbenennen. Wer möchte sich schon mit dem Namen eines Menschheitsverbrechers schmücken. Den Namen Himmler gibt es noch, beim Westdeutschen oder Norddeutschen Rundfunk. Schon bei dem Vornamen Adolf, der eigentlich ein schöner Vorname ist, wird man als Vater zögern. Wahrscheinlich wird man nur seinen Hund so nennen. Ob sich das mal ändert? Göring hat ja mal behauptet, kurz bevor er Suizid beging, in 50 Jahren würde man ihnen Heldendenkmäler errichten. Vielleicht in 100 oder 150 Jahren? Wer weiß? Deutschland trudelt dem Abgrund entgegen und wird wohl bald unten hart aufprallen. Diejenigen, die das zu verantworten haben, wird man zur Rechenschaft ziehen und hart bestrafen müssen.

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sicherheit

Freiheit ohne Sicherheit ist nichts wert. Einem Anhänger und Freund von Nawalny wurde kürzlich mit einem Hammer die Hand zermalmt. Auch noch anderes wurde an ihm zermalmt, er ist gerade noch einmal mit dem Leben davon gekommen. Natürlich würde ich gerne in einem Staat leben, in dem unabhängige Gerichte meine Freiheit verbürgen. Aber schon in Deutschland kann man nur mit Mühe von seiner Freiheit Gebrauch machen: Z.B. Höcke von der AfD. Er sagte: "Alles für Thüringen!" Schon wurde er angeklagt; angeblich, weil er einen SA-Spruch zitiert hat. Der AfD-Vertreter bei der Europawahl soll Gelder von Russland oder China bekommen haben. Nichts ist bewiesen, dennoch wurde der Mann zur Zielscheibe der ampelfreundlichen Medien, seine Karriere scheint beendet, ohne dass ein Beweis geführt wurde.

Garantie der Freiheit bedeutet, dass man unverzüglich die Gerichte anrufen kann, die dann schnell entscheiden. In Deutschland zieht man das Verfahren hinaus, wahrscheinlich über den Wahltermin Ende 2025 hinaus. Dieses parteipolitische Jonglieren mit den Freiheitsrechten eines deutschen Staatsbürgers bedeutet, dessen Freiheitsrecht ist praktisch nicht vorhanden.

Nein, nur wenn mein Freiheitsrecht bestens gesichert ist, ist mir meine Freiheit viel wert. Ansonsten ist mir meine Sicherheit noch viel mehr wert.

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Könnte sein, ist aber nicht beweisbar. Ich persönlich bin der Auffassung, dass unser Leben (unsere Seele) nicht völlig isoliert existiert, das heißt abgeschnitten von einer Existenz nach dem Tode bzw. vor unserer leiblichen Geburt. Ein solches "isoliertes" Dasein, nur beschränkt auf das irdische Sein, ergibt keinen Sinn. Auch dass jeder Mensch eine Vernunft mitbekommen hat, gibt mir zu denken. Daraus könnte man die Absicht einer höheren Instanz erkennen, jeden Menschen vor die Wahl zu stellen: entweder er lebt gemäß seiner Vernunft oder er tut es nicht. Diese Wahl hat jeder.

Aber wie gesagt: Unsere Ratio kann hier keine Antworten geben.

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Die Ampelsympathisanten spüren, dass der Staat unter der Regie der "Ampel" demnächst kollabieren oder sich aufspalten wird. Deshalb werden von ihnen diese Behauptungen über die AfD in die Welt gesetzt, die Innenministerin schaltet sich ein (wie im Falle Höcke) und Umfragen werden anschließend durchgeführt. Und siehe da: die AfD sackt in den Umfragen ab. Schon können die Ampelleute und deren Sympathisanten neue Hoffnung schöpfen (gestern bei "Lanz" wurde sogar behauptet, die SPD sei an der AfD vorbeigezogen!). Dass alles nur Behauptungen sind, ohne gerichtsfeste Beweise, hat man ein paar Tage später wieder vergessen. Diese bewährte Methode wird bis zu den Wahlterminen fortgesetzt. Man rechnet mit der Dummheit der Menschen in Deutschland und mit der Dummheit der Wähler.

Ein Staat ist das! Es wird höchste Zeit, dass eine neue Regierung antritt!

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Selbstmord verstößt gegen das wichtigste ethische Gebot: Du sollst nicht töten! Außerdem gilt Selbstmord als Feigheit vor dem Leben.

Ausnahmen sind zugelassen: Wer in die Hände ergrimmter Feinde gerät, die einen zu Tode quälen werden, oder wenn man einer unheilbaren, tödlichen Krankheit qualvoll ausgeliefert ist.

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Beispiele: Ich bekomme den Job, auf den ein anderer auch scharf war. Oder: Ich bekomme die Frau, die ein anderer auch gerne haben wollte. Oder: Ich kann gut Klavierspielen, bekomme den ersten Preis, meine Karriere ist deshalb gesichert. Mein Kollege bekommt nur den 3. Preis, seine Karriere kommt nicht richtig in Gang. Oder: Ich lebe im Luxus, mein Freund, der ein armer Schlucker ist, kann sich kaum etwas leisten. Er ärgert sich.

Dazu sagt man halt: c’est la vie.  

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Eine gute und humane Idee! Und was tut Deutschland? Lässt alle rein; ein humanes Wohnen ist für die Migranten nicht mehr möglich, es sei denn, einheimische Deutsche werden aus ihren Wohnungen vertrieben; ausländische Schüler sitzen in deutschen Schulen herum und können kein Wort Deutsch, deutsche Lehrer "können nicht mehr... Zu den erschütternden Befunden der Befragung gehört, dass mehr als ein Viertel der Lehrer (27 %) und fast jede fünfte Schulleitung (19 %) den Beruf wechseln würden." (FAZ 25. 4. 2024). Dann stellt man Migranten als Lehrer ein, die den deutschen Schülern dann etwas über "Faust" erzählen, radebrechend. - Es ist ein Verbrechen, dass die Parteien CDU/CSU schon wieder mit linken Parteien, wie sie angekündigt haben, koalieren wollen, mit diesen Linken, die uns diesen beispiellosen Schlamassel und diese beispiellose Abwärtsspirale des deutschen Wohlstandes und der deutschen Wirtschaft eingebrockt haben.

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