Glaubt ihr das Daniel Küblböck von einem Hai erwischt wurde sonst hätten die ihn doch schon Längst gefunden?

9 Antworten

Es ist nahezu unmöglich, jemanden auf vielen Quadratkilometern Ozean zu "erwischen". Er ist wahrscheinlich einfach zu Tode erfroren und ertrunken - das Wasser soll nur ca. +10C warm sein, da hält man nicht einmal eine halbe Stunde aus.

Das Meer vor Neufundland wimmelt ja auch vor Haien.


danto904  12.09.2018, 01:52

weisser hai ist Ebenfalls häufig anzutreffen in den Küstengewässern Nordamerikas, von Neufundland (Kanada) südwärts bis Florida (USA),

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Weniger hetzmedien lesen und weniger trashfilme gucken. Das Meer und ist riesig. Es gibt Strömungen die einen leicht abtreiben können. Das Wasser in dem Gebiet ist recht kalt. Da jemanden zu finden ist sehr schwer. Zu ertrinken oder an einer Unterkühlung zu sterben ist weitaus wahrscheinlicher. Haiangriffe sind sehr selten . Haie reagieren nicht mal auf Menschenblut. Es ist nicht wie in Filmen und hetzmedien. Es kommt zwar hin und wieder zu Angriffen. Oft aber noch provoziert wenn auch nicht immer absichtlich. Haie suchen nicht gezielt nach Menschen . sie passen nicht in ihr Beuteschema.

Jemanden auf dem offenem Meer finden ist gar nicht mal so einfach, selbst mit modernster Überlebensausrüstung. Siehe John Fisher beim letztem Volvo Ocean Race. Gefunden wird Herr Küblböck wohl nie wieder.