Fleischessen - eigene Sache?

13 Antworten

Jeder kann selbst entscheiden.
Ich achte, vorallem bei tierischen Produkten, auf gute Haltung, Bio und regional.
ich glaube jeder sollte versuchen im Alltag kleine Dinge zu ändern die helfen, nur ob und wie hat auch jeder für sich zu entscheiden. Oft sind finanzielle Mittel auch das Problem, Nachhaltigkeit ist teurer.

aber es fängt bei Kleinigkeiten an, Müll trennen, Wasser/Strom/Heizung sparen etc.

wenn man Fleisch aufgrund der umweltschäden verbieten würde dann müsste man auch Auto fahren, fliegen etc verbieten.

die Leute müssen informiert werden, dass ist das größte Problem. die Bildung setzt in Schulen leider nicht auf solche Themen. Ernährung, Umweltschutz und Dinge wie „Steuererklärung“ müssten mehr in Schulen bearbeitet werden, nur so erlangt man das Bewusstsein für solche Dinge.


NearFreecss 
Fragesteller
 05.11.2021, 23:46

Da gebe ich dir Recht!

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Wie findet ihr es dass Fleischesser oft sagen es wäre ihre persönliche Entscheidung und man solle diese respektieren?

Finde ich korrekt und zutreffend. Genau das sagen Vegetarier und Veganer häufig auch und erwarten von mir, dass ich sie in Ruhe lasse und ihre Entscheidung respektieren soll. Genau das erwarte ich von den Leuten um mich herum auch.
Eine sehr gute Freundin von mir ist Vegetarierin. Die hat das für sich so entschieden und lebt gut mit dieser Entscheidung... sie versucht aber nicht mich zu missionieren oder so.

Und für mich war das tatsächlich auch nie ein Problem. Wir gehen dennoch super gerne zusammen essen und wenn ich was zu Essen für mittags mit zur Uni nehme, dann mach ich halt nichts mit Fleisch (zumal ich kaltes Fleisch ohnehin nicht mag). So einfach ist das. Und ich komme wunderbar mit ihr aus, in erster Linie, weil sie mich halt eben NICHT missionieren will.

Ich finde das persönlich fragwürdig, da der Fleischkonsum der jüngeren Generation doch die Zukunft zerstört

ist das SICHER nur der Fleischkonsum? Und nicht eventuell auch noch der Umstand, dass viele zwar vegan leben, aber ihre veganen Lebensmittel von überall aus der Welt beziehen? Nicht dass ich es mal nachgerechnet hätte, doch ich bin mir beinahe vollkommen sicher, dass der Fleischesser, der seine Nahrungsmittel lregional und saisonal kauft ohne lange Transportwege, WESENTLICH weniger Emissionen auf dem Buckel hat, als der Veganer, der Lebensmittel ais der ganzen Welt verzehrt.

Kurz gesagt... es kommt viel eher DARAUF an als darauf ob man Fleisch isst oder nicht. Abgesehen natürlich davon, dass jeder seine eigene Art hat die Umwelt ggf. ein bisschen zu schonen. Und ab dem Moment, wo die lieben Veganer AUCH keine Pakete von Amazon bestellen und AUCH nur mit dem Auto fahren, wenn es wirklich nicht anders geht und AUCH ihre Elektronikgeräte nutzen, bis sie auseinanderfallen, dürfen sie mir irgendwelche Vorträge über Umweltfreundlichkeit halten.

Aber ERST dann... und selbst dann möchte ich sie nicht hören.

und dabei Tiere leiden

Joah... das ist halt so. Ich kenne aber auch viele Leute, die WISSEN woher ihr Fleisch kommt. Das kommt aus der Region... von Bauernhöfen, die man besuchen kann, um sich davon zu überzeugen, dass es den Tieren gut geht.
Wie viele Hektar Regenwald wurden denn für dein Sojaschnitzel gerodet?

Kurz gesagt... ich denke so oberflächlich wie man es hier leider oft liest kann, darf und sollte man einfach nicht sein. Das zeigt in meinen Augen genau das Gegenteil davon, womit Veganer eigentlich immer hausieren gehen, nämlich ein BEWUSSTSEIN für das Leben, die Ernährung und auch die Herkunft von Lebensmitteln.

Was soll daran bitte persönlich sein und wieso sollte man das tolerieren?

Es ist meine persönliche Entscheidung, was für MICH ethisch vertretbar ist. Und das sollte man tolerieren, weil es sonst zu einer Diskussion kommt, bei der wir uns, in letzter Konsequenz, vermutlich beide enorm aufreiben werden und es wird uns beiden vermutlich überaus wenig bringen.


Fruchtvampir  06.11.2021, 09:27
Wie viele Hektar Regenwald wurden denn für dein Sojaschnitzel gerodet?

Auf dem Gebiet des Regenwaldes wird vornehmlich Futtersoja für Tiere angebaut. Nichts, das für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Dafür produzieren wir in Europa selbst Soja.

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wickedsick05  06.11.2021, 11:45

Am Fleisch liegt es tatsächlich nicht. Sojaöl hat ein Anteil von 60% am Weltmarkt. Ganze 91% der weltweiten Sojaernte wird zu Sojaöl gepresst.

Alle benutzen sie, aber kaum einer kennt ihre Reichweite: Produkte aus Ölsaaten sind in  jedem dritten  Lebensmittel und in etwa  80 % aller Produkte des täglichen Bedarfs enthalten. Sie sind dabei richtige Alleskön-ner: ob als Salatöl, in Feinkost und Fertig-gerichten oder in  KosmetikaWaschmittelnFarben und  Lacken. Auch im technischen und energetischen Bereich – zum Beispiel als  Schmiermittel und  Hydrauliköl für Maschinen und Fahrzeuge sowie in Form von  Biokraftstoffen – kommen pflanzliche Öle zum Einsatz

https://www.ovid-verband.de/fileadmin/user_upload/Hintergrundpapiere/2018_10_Fakten_%C3%BCber_die_Welt_der_%C3%96lsaaten.pdf

auch Matzrazen können Sojaöl enthalten.

Davon entfielen 95 % (183,3 Mill. t) auf inländisch erzeugte Futtermittel

https://www.bmel-statistik.de/landwirtschaft/tierhaltung/futtermittel/

5% was an die Tiere verfüttert wird wird nur importiert und das hauptsächlich von der EU. Der Regenwald fällt also garnicht für deutsches Fleisch das wird nur immer wieder verbreitet um den Verzicht schön zu reden.

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MrSussex  06.11.2021, 14:44
@wickedsick05

Letztes Jahr wurde fast rund 3,8 Millionen Tonnen Soja importiert. Nicht gerade wenig.

Ganze 91% der weltweiten Sojaernte wird zu Sojaöl gepresst.

Das Sojaöl ist lediglich ein Nebenprodukt der Sojabohne. Die 60% kommen dadurch zustande, dass in Ländern wie den USA und Brasilien riesige Mengen an Soja für unsere Nutztiere angebaut werden und das zwingend zu sehr viel Sojaöl führt, welches verwertet werden will. Viel Soja = viel Sojaöl. So einfach ist das. Wäre ja dumm das Öl verrotten zu lassen, wenn sich damit noch Geld verdienen lässt.

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wickedsick05  06.11.2021, 15:20
@MrSussex
Letztes Jahr wurde fast rund 3,8 Millionen Tonnen Soja importiert.

und nur ein geringer anteil davon aus einem Land das Regenwald besitzt.

und von den 362 Mio Tonnen die insgesamt Weltweit geerntet werden ist das sehr wenig.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/218940/umfrage/produktionsmenge-von-sojabohnen-weltweit/

und von den 192,2 Millionen Tonnen Futtermittel die in DE an Tiere verfüttert werden ist das auch sehr wenig.

Das Sojaöl ist lediglich ein Nebenprodukt der Sojabohne.

im gegenteil. Das Sojaöl ist das Hauptprodukt denn Weltweit wird die Sojabohne als ÖLSAAT gehandelt. Das was an die Tiere verfüttert wird ist das Nebenprodukt. Ist das selbe wie bei z.b. Orangen. Die reste der Satfproduktion wird an Tiere verfüttert da Wegwerfen verschwendung wäre. Man baut deshalb aber nicht Orangen an damit man Tiere füttern kann und Saft wird auch nicht Produziert weil man den sonst wegwerfen müsste...

hohe nachfrage nach Sojaöl = viel Sojaanbau

Die 60% kommen dadurch zustande

welche 60%?

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wickedsick05  06.11.2021, 15:23
@wickedsick05
Wäre ja dumm das Öl verrotten zu lassen

Die Bohne wird direkt nach der Ernte in Ölmühlen gepresst. Man kann Tieren auch die ungepresste gesamte Sojabohne füttern und sich die Mühe sparen Öl auszuquetschen daher würde ohne Pressung auch kein Öl verrotten sondern verfüttert. Deine Annahme ist also völlig falsch.

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MrSussex  06.11.2021, 15:34
@wickedsick05
und von den 362 Mio Tonnen die insgesamt Weltweit geerntet werden ist das sehr wenig.

Du musst bedenken, das ist bloß Deutschland mit den 3,8 %. Ganz Europa importiert aber. Deutschland importiert sogar rund 26 % des im Tierfutter enthaltenen Eiweißes, den größten Teil davon macht Sojaextraxionsschrot als Eiweißfutter Nr. 1 aus.

im gegenteil

Nein, nicht im Gegenteil. Das Sojaöl ist das Nebenprodukt der Sojabohne. Die Nachfrage nach Soja in der Tierhaltung sorgt für viel Anbau und dadurch auch für viel Öl. Denn damit das Soja an Tiere wie zB Legehennen verfüttert werden kann muss zuvor das Öl entfernt werden. Sonst bringen die gar nicht die erwünschte Leistung. Darum ist deine Aussage, man könnte allen Tieren einfach die ganze Bohne verfüttern, völliger Unsinn.

Unsere Nutztiere, vor allem das Geflügel, benötigen hauptsächlich Sojaextraxionsschrot, also ein eiweißreiches Futtermittel, kein energiereiches Futtermittel. Darum muss das Öl aus der Bohne gepresst werden und bleibt als Nebenprodukt über.

welche 60%?

Hast du vergessen, was du geschrieben hast?^^

Sojaöl hat ein Anteil von 60% am Weltmart
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wickedsick05  06.11.2021, 17:38
@MrSussex
Du musst bedenken, das ist bloß Deutschland mit den 3,8 %.

nein, 1,05%

Die Nachfrage nach Soja in der Tierhaltung sorgt für viel Anbau und dadurch auch für viel Öl.

völlig falsch aber genau diese Realitätsverweigerung und faktenresistenz ist auch unter Verzichtern weit verbreitet und mit ein Grund warum Veganer angefeindet werden.

Denn damit das Soja an Tiere wie zB Legehennen verfüttert werden kann muss zuvor das Öl entfernt werden.

ist nur eben nicht ganz richtig.

https://www.sojafoerderring.de/wp-content/uploads/2014/12/WSK_Leis2015.pdf

auch bei anderen Tieren nicht:

https://www.sojafoerderring.de/wp-content/uploads/2015/04/Sojaeinsatz-MV-F%C3%BCtterung_Sojafeldtag_2017-2.pdf

Darum muss das Öl aus der Bohne gepresst werden und bleibt als Nebenprodukt über.

falsch. Man presst es raus weil es nicht mehr ohne geht.

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MrSussex  06.11.2021, 17:49
@wickedsick05

Ich weise deine Aussagen zurück, sie sind falsch, bzw stellst du die Dinge falsch dar. Aber ich möchte mich nicht im Kreis drehen, daher mache ich mir nicht die Mühe dir den Sachverhalt erneut zu erklären.

Ich sag's mal so: Ich bin nun im dritten Lehrjahr als Tierwirt für Geflügel und da lernt man sehr genau wie das Futter für unsere Tiere hergestellt wird, was genau gefüttert wird, warum ein Futterkomponent einem anderen vorgezogen wird, wie sich die Fütterung auf die Leitung auswirkt, usw... Wenn du meinst, ich läge falsch, dann beschwer dich bei der Berufsschule, den Lehrkräften, der Prüfungskommission und den Herausgeberen unserer Lehrbücher. Du weißt es ja anscheinend besser als die.

nein, 1,05%

Hier gebe ich dir recht, ich meinte nicht 3,8%, sondern 3,8 Millionen Tonnen.

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wickedsick05  06.11.2021, 18:06
@MrSussex
Ich bin nun im dritten Lehrjahr als Tierwirt für Geflügel und da lernt man sehr genau wie das Futter für unsere Tiere hergestellt wird, was genau gefüttert wird,

das heisst aber nicht dass es nicht auch anders geht. Es muss das Öl nicht rausgesaugt werden.

Jedes Schiff und Auto würde ohne Pflanzenöl nicht mehr fahren, Hydraulik und Schmiermittel die ganze Industrie geht nicht ohne, Farben und Lacke gäb es keine mehr. wir sind ABHÄNGIG vom Pflanzenöl das kannst du drehen und wenden wie du willst das ist fakt und ohne Tierhaltung ist der Ölbedarf TROZDEM da.... man würde die Reste statt dem Tier eben in Biogasheizanlagen schmeissen...der Ölbedarf kommt NICHT von der Tierhaltung.

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MrSussex  06.11.2021, 20:15
@wickedsick05
das heisst aber nicht dass es nicht auch anders geht. Es muss das Öl nicht rausgesaugt werden.

Doch, die Sojabohne wäre wie gesagt als eiweißreiches Futtermittel unbrauchbar. Die Legehennen würden verfetten und die Leistung sinkt. Da nehme ich leiber die Füttererbse als die ganze Sojabohne. Fressen sie nur leider nicht so gerne.

Jedes Schiff und Auto würde ohne Pflanzenöl nicht mehr fahren

Bedenke: Jedes Sojaöl ist ein Pflanzenöl, aber nicht jedes Pflanzenöl ist ein Sojaöl. In Deutschland sind vor allem Rapsöl und Sonnenblumenöl verbreitet. Kann man sogar tanken.

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Ichweiswirkli  07.11.2021, 17:27

Für manche Menschen ist es auch ethisch vertretbar, zu vergewaltigen usw. Das musst du dann konsequenterweise auch tolerieren.

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Diese Leute denken ziemlich kurz. Fakt ist, daß nicht nur ein Mord geschehen ist sondern die Tiere ja auch brutalst misshandelt werden(dabei spielt es keine Rolle ob sie auf Freiland oder Bio aufgewachsen sind). - Wenn sich die Täter in Kutten kleiden würden, wäre das Satanismus vom Feinsten.

Sobald eine Straftat vorliegt, haben wir Mitmenschen die Pflicht zu reagieren. Ein Tier Rechte zuzusprechen hört sich für ein Schlafschaf obstrus an, ist es aber nicht und zwar aus mindestens 3 Gründen:

1) Menschen waren vor kurzem auch nicht gleichberechtigt: z.B. Schwarze in Amerika, Homos*xuelle oder Behinderter in dritten Reich, Frauen in der Neuzeit, oder Kinder im Mittelalter(die man auf dem Marktplatz kaufen konnte und dann z.B./hauptsächlich in den Bergwerken arbeiten lassen hat)

2) Weil die Leute, die das Verbrechen an den Tieren begehen, Psychopathen sind, und wenn wir diese Psychopathen unterstützen, dann wird es auch uns erwischen, z.B. in Form rituellen Missbrauchs.

3) Verantwortung/Intelligenz/Gesund. Als verantwortungsvoller Mensch muss man mit Bedacht und Voraussicht handeln. Z.b. wenn ein anderer Mensch ein Unfall hat, dann hilft Du ihn ja auch, auch, wenn Du ihn nicht magst. Gleichermaßen sollte man auch keine anderen Lebewesen misshandeln/abschlachten oder es ignorieren, erst recht nicht mit einer irrsinnigen Begründung, weil es schmeckt. Wenn Du dich pflanzlich ernährst, wird es Dir viel besser gehen(je nachdem wie Fleisch süchtig Du bist, kann das bis zu einem halben Jahr dauern), weil es sehr gesund ist(aber kein Soja), besonders wenn Du entgiftendes Gemüse/Kräuter zu Dir nimmst, wie z.B. Spargel, Gurken(natürlich ohne Pestizide).

Gegenfrage: Vegetarisch/Vegan leben - eigene Sache?

Ja, ist es. Jeder darf selber entscheiden was er isst. Keiner hat da irgendwie rein zu reden oder zu missionieren


NearFreecss 
Fragesteller
 05.11.2021, 23:23

Vegan lebende Menschen versuchen den Tieren und teils der Umwelt mit ihrem Konsum, so wenig wie möglich zu schaden.

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BeviBaby  05.11.2021, 23:24
@NearFreecss

Tun sie nur in vielen Fällen nicht. Zumindest was die Umwelt angeht...

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Kevin240501  05.11.2021, 23:25
@NearFreecss

Das sollen sie auch tun dürfen. Andere gehen dafür zu Fuß statt mit dem Auto. Kommt aufs selbe raus

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NearFreecss 
Fragesteller
 05.11.2021, 23:26
@Kevin240501

Kommt es erstens nicht, und zweitens tut das garnichts zur Sache.

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Kevin240501  05.11.2021, 23:30
@NearFreecss

Wo ist jetzt der Unterschied? Die einen verzichten auf Fleisch, die anderen auf Autos, andere wieder leben in sehr einfachen Verhältnissen.

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BeviBaby  05.11.2021, 23:34
@NearFreecss

Doch, eigentlich kommt es GENAU aufs selbe raus. Zumindest was den Umweltaspekt angeht.

Dass du das vermutlich nicht hören willst ist eine andere Sache; Dann argumentiere aber BITTE nicht mit der Umwelt.

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NearFreecss 
Fragesteller
 05.11.2021, 23:36
@BeviBaby

Soweit ich mich informiert habe ist die Viehzucht schlimmer aber muss tatsächlich nicht stimmen. Trotzdem ist das whatabouttism.

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BeviBaby  05.11.2021, 23:40
@NearFreecss

Hmmm.... Reisen mit dem Flugzeug steht soweit ich weiß relativ weit oben.

Und du denkst doch nicht deine Avocados kommen aus dem schönen Bayern, oder? Die kommen soweit ich informiert bin auch von relativ weither... und ich bezweifle, dass ihnen Beinchen wachsen und sie nach Deutschland in den Supermarkt spazieren...

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NearFreecss 
Fragesteller
 05.11.2021, 23:41
@BeviBaby

Ich esse keine Avocados und jeder bewusster Veganer versucht sich möglichst regional zu ernähren.

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BeviBaby  05.11.2021, 23:47
@NearFreecss

Irgendwie nett, wie du genau die Ablenkungsmanöver nutzt, die du mir unterstellst und gleichzeitig noch schön in Illusionen abdriftest.

Ich denke ich gehe jetzt ins Bett...

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NearFreecss 
Fragesteller
 05.11.2021, 23:53
@BeviBaby

Welches Ablenkungsmanöver? Ich esse nunmal keine Avocados. Ehrlich gesagt nicht wegen der Umwelt sondern weil ich sie langweilig finde. Jeder Veganer sollte sich aber darüber auch gedanken machen und sich in dem Punkt bessern. Ich z.B. habe auch Punkte außerhalb der Ernährung in denen ich mich noch verbessern sollte aber das hat mit dieser Diskussion nichts zu tun.

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Ich bin der Ansicht, dass man sich gegenüber irgendwelchen fremden Leuten gar nicht zu rechtfertigen braucht.

Weder mit Argumenten noch mit „hab Respekt vor meiner Entscheidung!“.