In einem guten Restaurant wird auf die Lebensmittel geachtet und wenn du einigermaßen frisches Huhn gut zubereitest d.h. auch wirklich anständig durchbrätst und alles, dann sehe ich keine Probleme.

Was das Huhn Essen zu Hause angeht: ich hab auch einen enorm empfindlichen Magen und dementsprechend Respekt vor Hühnchen. Ich mache das eigentlich immer so, dass ich Hühnerbrust einen oder zwei, höchstens aber drei Tage im Kühlschrank (unter Beachtung der Kühlkette beim Transport nach Hause) aufbewahre Dabei schneide ich das Fleisch zum Beispiel immer erst dann, wenn ich es wirklich brauche (weil kleinere Stücke = mehr Angriffsfläche für Bakterien als ein großes Stück)

Und was soll ich sagen... seit ich das mache ich mir noch kein Magengrummeln untergekommen, das auf Hühnchen zurückzuführen wäre.

Alles Gute :)

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Aber warum habe ich trotzdem so wenig Sozialkontakte und stehe nur am Rand?

Weil du dich Eigenständig an den Rand stellst.

Du möchtest nicht, dass es in deinem Leben nur um andere geht? Dann sorg doch dafür, dass es um DICH geht. Komm aus dir raus, geh ggf. auf Leute zu. Schreib dich in irgendwelche Kurse ein, die dich schon immer Interessiert haben oder melde dich in irgendwelchen Foren an, in denen du Spaß haben könntest.

Such dir ein Hobby und eröffne dir die Möglichkeit mehr Gleichgesinnte zu finden.

Wie gesagt... es liegt an dir dein Leben zu füllen. Das musst du dann halt in die hand nehmen.

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Wenn du schon Wert darauf legst und extra für sie kochen möchtest, dann solltest du sie einfach fragen was sie gerne hat und dann schauen, was drin ist, insbesondere auch in Hinblick auf die anderen Gäste (wenn es denn welche gibt) oder dich selbst.

Jemand, der beim Essen sehr wählerisch ist hat ja schlicht und einfach nur mehr Sachen, die er nicht essen mag als andere... und ich denke 'ich mag nicht alles' kennt so gut wie jeder, da ist das halt nur ein klein wenig extremer (kann noch normal sein, kann schon krankhaft sein... sehr individuell).

Wie dem auch sei... wenn du Rücksicht nehmen möchtest, dann einfach mit der Person selbst sprechen und fragen was denn okay wäre.

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Wann sollte man das erste Mal zum Frauenarzt?

Wenn man Probleme hat, irgendetwas möchte oder sich bereit dazu fühlt.

Ich hatte nie irgendwelche Probleme mit der Menstruation und wollte nie die Pille haben, also bin ich erst mit etwa 19 zum ersten Mal hin, um mich halt eben durchchecken zu lassen und die Krebsvorsorge zu machen.

Wenn du mit 15 noch überhaupt keinen Bedarf hast, dann MUSST du nicht hin, wenn du nicht möchtest. Irgendwann wäre es dann halt eben rein von der Vorsorge her eine gute Idee, aber ich halte nichts davon zu sowas in deinem jungen Alter gedrängt zu werden (oder von den Märchen von wegen 'Tampons darf man erst benutzen, wenn man beim Frauenarzt war' was von der Mutter einer Freundin von mir kam).

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Ist vom Einzelfall abhängig, ob das überhaupt möglich ist in einem Fall wie diesem. Wenn die Person wirklich Gleichgewichtsprobleme hat, dann ist es nicht von der Hand zu weisen, dass die eine Partei besorgt ist.

Die ist ja nicht dagegen, weil sie das aus Bösartigkeit nicht will, sondern eher aus Sorge... und die Sorge besteht so lange wie die Gleichgewichtsprobleme bestehen. Ich würde auch niemandem mit Gleichgewichtsproblemen raten Motorrad zu fahren. Zur eigenen Sicherheit UND zur Sicherheit anderer.

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Es sind halt eben 'normale Geschichten', die auf einer anderen Story, einer anderen Welt oder einfach nur Figuren, Charakteren, Personen basieren, die es schon gibt.

Mehr Besonderheit ist da nicht.

Ob sie dann gut sind oder nicht ist eine Frage dessen, was der Autor daraus macht. Es gibt gute Autoren, die das toll hinbekommen und es gibt schlechte Autoren, die das nicht hinbekommen.
Und das sind Dinge, die du auch bei jedem 'Original-Werk' hast.

In meinen Augen ist Fanfiction schlicht ein Genre und man kann eigentlich zu keinem Genre pauschal sagen 'es ist gut' oder 'es ist schlecht'. Ich denke jedes Genre wird seine guten und seine schlechten Vertreter und Werke haben.

Was mich angeht... ich lese sehr gerne Fanfictions, bin dabei aber relativ Anspruchsvoll was die Qualität angeht. Ab und an finde ich welche, die sind wirklich schlecht geschrieben, ab und an finde ich welche die sind nicht schlecht geschrieben aber einfach nicht mein Ding und dann gibt es aber auch sehr viele Gute.
Es ist halt irgendwo die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Das hast du aber auch, wenn du auf Wattpad und Co. ein Originalwerk suchen gehst.

Klar kann man sagen 'Viele jüngere Hobbyautoren nutzen Fanfictions als Einstieg, deswegen sind sie nicht so gut', doch da kommt es dann in meinen Augen auch massiv darauf an welches Werk die als Hintergrund nehmen und was man entsprechend sucht.
Dass man bei den Real-People-Fanfictions zu den topplatzierten Schachspielern ein ganz anderes Klientel an Autoren hat als bei Warrior Cats ist da in meinen Augen relativ selbstverständlich, ebenso wird man bei einem kleinen Fandom, das eher unbekannter ist eine weniger große Bandbreite haben als bei eine großen Fandom wie Harry Potter und Co.
Und auch hier: Das Problem dabei ist nicht das Genre 'Fanfiction' an sich, sondern dass es eben schlechte Autoren in diesem Bereich gibt. Die gibt es aber in sämtlichen anderen Genres auch (Wattpad öffnet da wahre Abgründe).

Um es kurz zu machen: Ich lese gerne Fanfictions. Eine 'ein Wort Meinung' zur Qualität eines ganzen Genres kann man in meinen Augen aber nicht abgeben. Bei Fanfictions nicht und bei keinem anderen Genre. Es kommt immer auf das individuelle Werk an.

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Mein Großvater ist 2018 gestorben. Ich habe sicher getrauert, aber letztlich war abzusehen was passieren würde. Ich leide heutzutage mehr unter diesem Moment, in dem mir klar wurde 'das wird nichts mehr', während meine Oma noch gehofft hat als unter dem Tod an sich.

Letztlich war ich aber auch in der vergleichsweise 'glücklichen' Situation, dass es meinem Großvater schon ein paar Jahre vorher sehr schlecht ging, er sich dann aber wieder einigermaßen von seinem Schlafanfall mit Hirnblutung erholte.
Ich habe mich damals mit all dem was ich bereut hätte auseinandergesetzt (ich war ein Teenager... nicht mehr so oft bei meinen Großeltern usw. usw.) und habe nochmal die Möglichkeit zu bekommen mehr Zeit mit meinen Großeltern und insbesondere meinem Großvater zu verbringen.

So starb er zwar letztlich und ja, das war sehr traurig... aber ich kann heute darauf zurückschauen und sagen 'ich habe kein schlechtes Gewissen/ich würde alles, was ich damals gemacht habe in etwa nochmal so machen'. Und ich denke das ist viel Wert :)

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Es ist halt klischee, aber nicht zwingend der Fall und letztlich auch nicht üblich. Es gibt burschikosere Frauen und es gibt femininere Frauen und die können sich in jedweder Kombination zusammenfinden.

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Wenn nichts da sein SOLLTE, dann ist bei ihm auch erstmal nichts zu holen, unabhängig davon was euch ggf. zustehen könnte.

Ich muss aber auch ehrlich fragen: Habt ihr denn Anhaltspunkte, dass der Mieter a) überhaupt kein Geld hat, b) Wohnung und Garten komplett verwüstet sind?

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Krankheit und Antibiotika-Einnahme belasten den Körper ohnehin, die Impfung kommt noch dazu und idealerweise solltest du dich schonen.

Was du jetzt machen solltest? Wie gesagt... Schonen. Gib deinem Körper die Zeit sich zu regenerieren, sowohl von den Antibiotika als auch von der Impfung. Also leg dich hin soweit es geht und gönn dir am besten einen 'faulen Samstag' mit nur kleinen Anstrengungen, wenn sie denn unbedingt sein müssen.

Alles Gute :)

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Jein, es kommt darauf an.

Grundsätzlich wird einem durchaus geholfen... man muss aber einerseits willens und in der Lage sein diese Hilfe anzunehmen und dann muss man sich natürlich auch an die Punkte halten, die mit dieser Hilfe einhergehen.

Das eine oder das andere ist bei sowas für manche ein Problem. Und das auch nicht zwingend selbstverschuldet, sondern gerne mal aufgrund von Problemen, die z.B. psychischen Krankheiten, Süchten o.ä. geschuldet sind.

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Ich tippe auf Penisgröße, mit Abstand das wichtigste Merkmal von diesen 3 in diesem konkreten Beispiel. Worauf tippt ihr?

Die Tennis-Skills.

Jeder weiß, dass man eigentlich nur dann eine Chance bei Frauen hat, wenn man mindestens 5 Grand Slam Titel hat

Alternativ auch 4 Grand Slam Titel und mindestens 2 ATP Finals... dafür muss er aber ansonsten auch einiges zu bieten haben... also das ist eigentlich schon die Version für Verzweifelte und jede Frau, der man so ankommt ahnt schon, dass man es zu mehr nicht gebracht hat.

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Zeugt es schon von mehr Fachkenntnis, wenn er jetzt ein Dr . wäre?

Nein. Ein Doktortitel zeigt nur, dass du eine Doktorarbeit geschrieben und verteidigt und dadurch den Titel bekommen hast.

Das ist aber auch alles. Mein Hausarzt hat auch keinen Doktortitel... ist aber ein Top-Arzt.
Sowohl Erfahrung als auch medizinische Kenntnisse hängen nicht vom Schreiben einer Promotionsarbeit ab. Die zeigt höchstens, dass jemand sich mit EINEM Thema besonders intensiv befasst hat.
Und wenn du dir die Weisheitszähne entfernen oder du dich einer Wurzelbehandlung unterziehen willst dann hilft dir eine genaue Beschäftigung mit dem Thema 'Zahnbehandlung im Geriatrischen Bereich' oder 'Auswirkung von Gummisaugern auf die Zahnstellung von Säuglingen und Kleinkindern' eher wenig oder?

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Dürfen selbstverständlich. Ob es für dich konkret Sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Das kommt wohl darauf an inwieweit dieser Name schon belegt ist oder nicht.

Wenn du einen 'Andreas Müller' hast, der in all deinen Romanen als kleine Nebenfigur auftritt, dann sehe ich kein großes Problem. Die Figur nimmt nicht zu viel 'Bedeutung' in Anspruch, der Name ist ein Allerweltsname.

Doch geh mal zu den bekannteren Namen: Stell dir vor eine Figur in einem Roman heiße Harry Potter, Peter Dinklage oder Roger Federer.

Es würde vielen Leuten schwerfallen diese Figur von ihre real oder literarisch bereits existierenden 'Zwilling' zu trennen... und entsprechend schwer kann das dann auch für den Leser werden, wenn es darum geht sich auf eine neue Figur einzulassen, die halt eben einen bereits sehr bekannten Namen trägt.

Oder möchtest du dieselbe Figur reinbringen? Dann musst du natürlich berücksichtigen, dass du dadurch all deine Buchreihen in einem einzigen Universum verortest (oder das zumindest sehr wahrscheinlich ist, Ausnahmen kann es natürlich geben)... auch dadurch kann es sein, dass der Leser durch ein bereits vorhandenes Bild in seiner Vorstellung hinsichtlich der Figur eingeschränkt wird.

Wenn es einfach nur um den Vornamen (isoliert) geht... da sehe ich kein Problem.

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Wie geht man damit um und wie steht ihr dazu ?

Es ist deren Sache. Das ist meine Meinung dazu, solange alles einvernehmlich abläuft. Nebenbei ganz egal wo ich bin und um wen es sich handelt.

Mit wem andere Menschen schlagen ist nicht mein Bier, solange ich nicht rechtlich oder moralisch verpflichtet wäre irgendeiner schwächeren Partei zu helfen. Das ist bei einvernehmlichem Inzest schlicht nicht der Fall.

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Wenn man ein Auto versteuert muss man nach irgendwie 10 Jahren, 0€ versteuern, weil das Auto so zusagen keinen Wert mehr hat.

Was möchtest du da versteuern?

Den Verkauf? Wenn du das Gewerblich machst, dann sind das Einkünfte aus Gewerbebetrieb, da fällt keine Spekulationssteuer an.

Aber so könnte ich doch mit Oldtimer Tausende von Steuern Sparen, muss man sie dann als Wertgegenstand versteuern.

Wie gesagt... es kommt drauf an was du damit machen willst. Außer den privaten Verkauf sehe ich da aber wenig, wo dir die 10 Jahre weiterhelfen könnten.

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Die Frage ist, ob ältere Frauen, die in der Regel eher wissen was sie wollen, so empfänglich für das mit Jammern durchsetzte Winseln der Würstchencels ist, die eigentlich nur den lieben langen Tag damit zubringen wollen sich darüber zu beschweren wie ungerecht die Welt ist.

Klar, ich kann nicht für jede Frau mittleren Alters sprechen... aber ich als Frau hätte dann vermutlich eher Lust auf jemanden, der mitten im Leben steht und mir IRGENDWAS bieten kann... was ich weniger brauche ist ein Kind, dem ich eine Stütze sein muss, weil es jemanden braucht, der sein Ego streichelt.

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