Einfache (Koch)Rezepte zum Selbermachen?

1 Antwort

Ich liebe One-Pot Rezepte.

Da braucht man nur einen Topf und hat für mehrere tage was zu essen.

Suppen, Eintöpfe zählen dazu.

Lasagne Gulasch Kartoffelsuppe Gemüsesuppe usw...

Vllt auch mal mit folgenden Tags in Google suchen:

Einfache Rezepte für Anfänger

Hilfreich wäre auch zu wissen:(aus meiner Dateibibliothek)

Aromatisieren:

  • Verwenden Sie frische Kräuter und Gewürze, um den Geschmack Ihrer Gerichte zu verbessern.
  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzkombinationen, um neue Aromen zu entdecken.

Bereiten Sie Zutaten im Voraus vor:

  • Schneiden Sie Gemüse und Fleisch im Voraus, um Zeit zu sparen, wenn Sie mit dem Kochen beginnen.
  • Mischen Sie alle benötigten Gewürze und Zutaten in einer Schüssel, um den Vorgang reibungsloser zu gestalten.

Kochen mit Liebe:

  • Kochen Sie mit Leidenschaft und Liebe zum Essen, um den Geschmack zu verbessern.
  • Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie den Prozess des Kochens.

Küchenhygiene:

  • Waschen Sie Ihre Hände gründlich, bevor Sie mit dem Kochen beginnen.
  • Halten Sie Ihre Küchengeräte und Oberflächen sauber, um Kreuzkontamination zu vermeiden.

Kreativität:

  • Seien Sie kreativ und experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten und Rezepten.
  • Passen Sie Rezepte nach Ihrem Geschmack an und probieren Sie neue Kombinationen aus.

Temperaturkontrolle:

  • Achten Sie auf die richtige Temperatur beim Kochen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
  • Verwenden Sie ein Lebensmittelthermometer, um die Kerntemperatur von Fleisch und Geflügel zu überprüfen.

Zeitmanagement:

  • Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus, um Zeit zu sparen und den Kochprozess zu optimieren.
  • Organisieren Sie Ihre Zutaten und Kochutensilien, um effizienter zu arbeiten.

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Grundlegende Techniken:

  1. Beginne mit einfachen Rezepten, um die Grundlagen zu erlernen.
  2. Lerne das Schneiden von Gemüse in verschiedene Formen: Würfel, Julienne, Scheiben usw.
  3. Beherrsche das Braten, Kochen, Dünsten, Schmoren und Grillen.
  4. Verwende hochwertige Kochmesser und halte sie scharf.
  5. Investiere in Grundausstattung: Töpfe, Pfannen, Schneidebretter, Küchenutensilien.
  6. Verstehe die Bedeutung von Wärmezonen auf dem Herd: hohe Hitze zum Braten, niedrige Hitze zum Reduzieren.

Organisation und Vorbereitung:

  1. Lies das Rezept vorher komplett durch, um Überraschungen zu vermeiden.
  2. Stelle alle Zutaten vor dem Kochen bereit (Mise en Place).
  3. Plane Mahlzeiten im Voraus, um Zeit und Stress zu sparen.
  4. Halte deine Arbeitsfläche sauber und ordentlich, um effizienter arbeiten zu können.
  5. Nutze Schüsseln für geschnittenes Gemüse, um den Arbeitsprozess zu beschleunigen.

Geschmacksverbesserung:

  1. Verwende frische Kräuter und Gewürze, um den Geschmack zu intensivieren.
  2. Experimentiere mit unterschiedlichen Aromen: süß, sauer, salzig, bitter, umami.
  3. Balance ist der Schlüssel: Ausgewogene Aromen machen ein Gericht interessant.

Techniken für Fleisch und Fisch:

  1. Lerne die richtige Fleischauswahl für verschiedene Zubereitungsarten.
  2. Verwende einen Fleischthermometer, um die richtige Garstufe zu erreichen.
  3. Lerne, Fisch zu braten, ohne dass er an der Pfanne kleben bleibt.
  4. Marinieren hilft, Fleisch und Fisch zarter und geschmacksintensiver zu machen.

Gemüse und Beilagen:

  1. Entdecke verschiedene Zubereitungsarten für Gemüse: dämpfen, rösten, sautieren usw.
  2. Experimentiere mit Getreiden und Hülsenfrüchten für nahrhafte Beilagen.

Backen:

  1. Beachte beim Backen genaue Messungen und Reihenfolge der Zutaten.
  2. Lerne die Unterschiede zwischen Backpulver und Hefe.
  3. Verstehe die Bedeutung von Teigkonsistenz für unterschiedliche Backergebnisse.

Sicherheit und Hygiene:

  1. Wasche deine Hände gründlich, bevor du mit der Zubereitung beginnst.
  2. Vermeide Kreuzkontamination: Benutze separate Schneidebretter für Fleisch und Gemüse.
  3. Lerne, heißes Öl sicher zu handhaben, um Verbrennungen zu vermeiden.

Experimentieren und Lernen:

  1. Scheue dich nicht, bestehende Rezepte abzuwandeln oder zu improvisieren.
  2. Probiere neue Lebensmittel und Küchenstile aus, um deinen Horizont zu erweitern.
  3. Lerne aus Fehlern: Nicht alle Gerichte werden perfekt, aber du kannst immer dazulernen.

Präsentation:

  1. Die Präsentation ist genauso wichtig wie der Geschmack: Achte auf das Anrichten.
  2. Verwende frische Kräuter oder Gewürze als Garnitur, um Gerichte aufzuwerten.

Geduld und Zeitmanagement:

  1. Gewöhne dir Geduld an: Einige Gerichte benötigen Zeit, um ihren Geschmack zu entfalten.
  2. Koche nicht unter Zeitdruck, um Stress zu minimieren.

Weiterbildung:

  1. Schaue Kochshows oder Online-Tutorials, um neue Techniken zu erlernen.
  2. Lies Kochbücher und Blogs, um deine Kenntnisse zu vertiefen.

Achtsamkeit:

  1. Koche mit Aufmerksamkeit: Das hilft, den Geschmack zu verbessern und Unfälle zu vermeiden.

Gesundheit:

  1. Experimentiere mit gesünderen Zutaten und Zubereitungsarten.
  2. Verwende weniger Salz und Zucker: Aromen können auch ohne diese Zutaten intensiv sein.

Einkauf:

  1. Wähle frische Zutaten aus: Gemüse, Obst, Fleisch und Fisch.
  2. Unterstütze lokale Bauernmärkte und entdecke saisonale Lebensmittel.

Internationale Küche:

  1. Erforsche Gerichte aus verschiedenen Kulturen, um neue Geschmackskombinationen zu entdecken.

Geteilte Kocherlebnisse:

  1. Koche mit Freunden oder der Familie, um Spaß zu haben und voneinander zu lernen.

Kritik annehmen:

  1. Sei offen für konstruktive Kritik, um dich kontinuierlich zu verbessern.

Feineinstellung:

  1. Taste dich an das Würzen heran: Es ist leichter, nachzulegen, als zu viel zu verwenden.

Spezialtechniken:

  1. Lerne, perfekte Spiegeleier und Omeletts zuzubereiten.
  2. Meistere das Rühren von Risotto, um die cremige Textur zu erreichen.
  3. Experimentiere mit Sous-vide-Garen für zartes Fleisch.

Dekonstruktion:

  1. Versuche, vertraute Gerichte in ihre Bestandteile zu zerlegen, um ihre Aromen besser zu verstehen.

Saisonalität:

  1. Nutze saisonale Zutaten für frischen Geschmack und geringere Kosten.
  2. Erinnere dich daran, dass Kochen eine kreative und lustige Reise ist – genieße den Prozess!

Denke daran, dass das Kochen eine kontinuierliche Lernreise ist. Mit Übung und Experimenten wirst du immer besser werden.

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Kochbegriffe mit A

Ablöschen:

Zu angeröstetem oder angedünstetem Kochgut, z. B. Fleisch oder Gemüse,

etwas Flüssigkeit, z. B. Wasser, Brühe oder Wein, geben.

Dadurch wird der Bratensatz vom Pfannenboden gelöst.

Das ist die Basis für eine leckere Soße.

 

Abschrecken:

Heißes bzw. kochendes Gargut, z. B. Eier, Nudeln,

mit kaltem Wasser übergießen, um den Garprozess zu unterbrechen bzw. zu beenden.

Wenn Sie ein Bratenstück abschrecken, bleibt die Bratenkruste erhalten.

 

Anschwitzen:

Kochgut in wenig Fett erhitzen, ohne dass es braun wird.

Anschließend etwas Flüssigkeit dazu geben.

Wenn Sie Mehl in Fett unter Rühren erhitzen, bis es etwas Farbe annimmt und anschließend etwas Flüssigkeit zugeben, entsteht eine Soße.

 

Kochbegriffe von B bis D

Binden:

Flüssigkeiten mit Mehl, Soßenbinder oder Speisestärke aufkochen und zu Soßen oder Suppen eindicken.

Rühren Sie Mehl in kaltem Wasser an und geben Sie es anschließend unter Rühren in die kochende Flüssigkeit. Lassen Sie die Flüssigkeit noch einmal aufkochen.

 

Blanchieren:

Kochgut, z. B. Gemüse, 1-5 Minuten in kochendes Wasser geben und anschließend mit eiskaltem Wasser abschrecken.

Gemüse bleibt so bissfest, knackig und behält seine Farbe. Bevor Sie Gemüse einfrieren, sollten Sie es blanchieren.

 

Dressieren:

Geflügel, Fisch oder Fleisch, z. B. mit Küchengarn, zusammenbinden und in die gewünschte Form bringen.

So sollten Sie beispielsweise einem Hähnchen die Flügel an den Rücken binden, da sie sonst abstehen und schnell anbrennen.

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Kochbegriffe von G bis M

Glasieren:

Gemüse oder Fleisch, z. B. mit Butter oder Bratensaft überziehen bzw. überglänzen.

Gemüse, z. B. Zwiebeln oder Karotten, glänzt, wenn Sie es in heißer, mit Zucker vermischter Butter, schwenken, bis der Zucker geschmolzen ist.

Fleisch können Sie immer wieder mit Bratensaft übergießen, bis es glänzt.

 

Legieren:

Binden des Kochgutes durch Zugabe von Ei oder Eigelb, das in warmer Flüssigkeit, z. B. Milch oder Sahne, verrührt wurde.

Lassen Sie die Eimasse unter ständigem Rühren in die fertige, aber nicht mehr kochende Speise einlaufen. Wenn die Speise noch kocht, flockt das Ei aus.

 

Marinieren:

Dient zum Konservieren von Speisen und zum Verfeinern des Geschmacks.

Dazu lassen Sie beispielsweise Fleisch, Fisch oder Salat in einer Marinade aus Essig, Wein, Öl, Salz und Gewürzen ziehen.

 

Kochbegriffe von N bis T

Nappieren:

Übergießen des Kochgutes mit Soße. Geben Sie nur so viel Soße über das Gericht, dass es knapp damit bedeckt ist.

 

Pochieren:

Gargut, z. B. Fleisch, Fisch oder Eier dicht unterhalb des Siedepunktes sanft garen, nicht kochen.

 

Tournieren:

Formen und Zuschneiden von Obst und Gemüse, z. B. zum Garnieren und Dekorieren von Speisen.

 

Kochbegriffe von U bis Z

Unterziehen/Unterheben:

Beim Unterziehen werden verschiedene Flüssigkeiten oder Breie mit Hilfe eines Schneebesens vorsichtig, mit ziehenden Bewegungen, vermischt. Beim Unterheben wird eine schaumige Masse, z. B. Eischnee, mit einer festen vermengt, nicht verrührt, um diese locker werden zu lassen.

 

Ziselieren:

Ränder von Fisch oder Fleisch vor dem Braten mehrmals schräg einschneiden. So verhindern Sie, dass das Gargut zerreißt bzw. gewölbt in der Pfanne liegt. Es bleibt flach am Pfannenboden liegen

LIEBE GRÜßE IVI