Dekonvertieren wegen den Regeln?
Es ist kein guter Grund nicht mehr Christ zu sein, nur weil man Gottes "Regeln" blöd findet oder?
Es gibt aber Leute die, dass mehr oder weniger aus diesem Grund getan haben. Weil die "Regeln" halt besagen man kann nicht Sex mit alles und jeden haben kann. Dass, man bestimmte Dinge nicht tun kann weil sie Sündhaft sind.
Oder besser nicht tun sollte. Nein ich sage nicht, dass alle Atheisten oder Nichtchristen Hedonisten sind. Es gibt durchaus auch Atheisten mit guten Gründen.
Aber warum gibt es solche die Dekonversieren wegen den Regeln?
4 Antworten
Aber warum gibt es solche die Dekonversieren wegen den Regeln?
Weil es veraltete Regeln sind, die oft einfach darauf hinausliefen, dass Menschen andere Menschen kontrollieren und beeinflussen wollten.
Wer sagt das sie veraltet sind?
Die sich wandelnde Gesellschaft und unsere Fortschritte im Verständnis des menschlichen Körpers, Gehirns etc.
Aha und warum sollte sich Gott den Menschen anpassen und nicht umgekehrt?
Es sind aber nicht Gottes Regeln, sondern zB. die Regeln von Leuten, denen es einfach zu Bunt war wenn ihnen ihre Frauen Fremdgegangen sind.
Nein, man sollte dann lieber die Kommunikation mit seinem Partner/seiner Partnerin suchen.
Jedoch sind viele Regeln der Bibel schlichtweg darauf ausgelegt, dem Mann die Kontrolle zu ermöglichen. Aus einem Sinn der Paranoia vor der Möglichkeit der Untreue.
Weil alle Phantasiefiguren, so auch Dein imaginärer semitischer Einzel - "Gott" sich stets den Menschen, sprich den Märchenerzählern anpassen die von irgendwelchen "Götterchen" schwadronieren.
Wie kommst Du darauf das ich wütend sei ?????????????????
ich bin heiterer Stimmung wie zumeist wenn ich micht über "Götter" - Anbeter amüsiere.
Noch lachst du, aber wie lange noch? Noch spottest du, aber wie lange noch? Bedenke dein Leben kann jederzeit enden.
Wie stehst du mit Gott?
Bis ich sterbe und dann existiere weder ich noch Du länger.
Bitte komme mir nicht mit Leben-nach-dem-Hirntod es sei denn Du könntest diesen Aberglauben empirisch als real existent belegen.
Ich sehe du glaubst nur an materielle Dinge. Wer oder was hat denn das Universum kreiert?
Wie stehst du mit Gott?
Mit welchem ?
Mit Zeus, Mars oder Hanuman, dem indischen Affen - "Gott" habe ich wenig gemein, die Götter unserer eigenen Vorfahren, die Asen und Vanen, gefallen mir schon sehr viel besser.
Wenn Du von irgendeinem "Gott" sprichst mußt Du schon sagen von welcher Gruppe "Götter" du sprichst oder von welchem speziellen Einzel - "Gott".
Tue nicht so als sei der semitische Einzel - "Gott" der einzige "Gott" sen der Mensch erfand, der ist nur einer von vielen tausend imaginären "Gott" - heiten.
Das beantworte ich Dir gerne so Du mir wissenschaftlich irgend einen "Kreator" des Universums nachweist. mach doch bitte ???
Forschungsergebnisse neutraler Wissenschaftler (neutral gleich nicht "Götter" - gläubig) welche im wiederholbaren Experimenten mit dem immer selben Ergebnissen irgendwelche "Kreatoren" beweisen.
Zitate aus Märchenbüchern sind keine Beweise.
Du weißt sicher selbst was Nachweise wissenschaftlicher Art sind. Das sind physische Beweise, nachvollzieh- und wiederholbar. Nicht Philosophien oder schlichte unbewiesene Behauptungen.
Aber ja, ich kannte ihn persönlich.
Ich habe mit ihm zusammen gedient fast 2 Jahre, mit dem légionnaire 2°cl Jesus Garcia im 2°REP, den Fallschirmjägern der légion étrangère. Jesus war Mexicaner.
Der litherarische "Jesusmessias" ist wie ich vermute eine Erfindung des "Religions" - Verkäufers Saulus - Paulus. Ich vermute er hat mehrere Jesusse und sonstige Wanderprediger zu einer Figur zusammengeknetet welche sich gut an die Leichthläobigen verkaufen ließ. Wahrscheinlich hat ei ernen Großteil Johannes des Täufers mit eingeknetet zu der Kunstfigur welche noch heute als "Jesusmessias" verkauft wird.
Und nun höre auf mir Fragen zu stellen bevor Du die Meinen beantwortet hast.
Naja, du bist Recht unfreundlich agressiv drauf, ich mag das nicht.
"nachvollziehbar"
Unter welchen Voraussetzungen? Abi, Baccelor, Master?
"und wiederholbar."
Wie oft soll man eine neue Erde schaffen? Und wie lange darf das dauern?
Wie oft soll man eine neue Erde schaffen?
Wie kommst Du auf diese absurde Frage ?
Es ging darum irgendwelche "Götter" nachzuweisen, nicht darum "neue Erden zu schaffen". Bist Du fähig das zu begreifen ??
Bist Du nicht willens oder nicht fähig Deine behaupteten "Götter" zu beweisen ?
nur weil man Gottes "Regeln" blöd findet
Ich bezweifle, daß es sich dabei um Gottes Regeln handelt. Ein Wechsel in eine liberale/progressive Kirche oder Gemeinde ist die bessere Option.
Vielleicht deshalb, weil die Regeln Gottes von manchen Lehrmeinungen so unterschiedlich und abweichend von der Regel gesehen werden, und sich diejenigen dafür entscheiden, was sie selbst für richtig halten, weil ihnen keiner mehr vorlebt was richtig ist.
Mir scheint, dass du mehr dein Augenmerk darauf legst, Menschen zu betrachten und dich an Dinge orientierst, die gegen den Glauben sprechen als dafür. Welche realen Beispiele hast du dafür, oder willst du nur mal eben ein bisschen Small Talk betreiben ?
Wenn die Bibel deine Wissensgrundlage ist, könntest du nachlesen, was die Gründe sind. Hier ein paar Beispiele:
Matthäus 13.3-9 " Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen. 4 Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen’s auf. 5 Anderes fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, weil es keine tiefe Erde hatte. 6 Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 7 Anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s. 8 Anderes fiel auf das gute Land und brachte Frucht, etliches hundertfach, etliches sechzigfach, etliches dreißigfach. 9 Wer Ohren hat, der höre! "
Die Frage sollte doch eigentlich lauten, was man dafür tun kann, dass sich Christen an die Regeln halten. Die Antwort wäre dann wohl: Den Willen Gottes erkennen und selbst danach leben, um ein Vorbild für andere sein zu können. Denn genau an solchen Vorbildern fehlt es, vor allem in der Kath. Kirche.
Nun, es gibt viele Menschen, die sich in ihr Leben nicht reinreden lassen wollen, auch nicht von Gott.
Aber warum erwarten sie dann von Gott, das er ihr Leben leicht macht?
Das kann ich auch nicht verstehen. Ich vermute, dass solche Menschen, das Gottesbild haben: "Gott - wenn es Ihn gibt - dient mir, um mein Leben angenehm zu machen."
Gute Frage. Vielleicht nach deren Auffassung - nach meiner Auffassung eben nicht!
Wer sagt das sie veraltet sind? Wer sagt das und entscheidet das?