Ärzte ohne Grenzen, Greenpeace, ein Hospiz … wenn du dich beruflich für einen guten Zweck einsetzen solltest, jeden Tag deines Lebens ...?

13 Antworten

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Ich würde mich jeden Tag meines Lebens für ...

  • Sea Shepherd
  • OceanCare
  • WDC (Whale and Dolphin Conservation)
  • ProTier – Stiftung für Tierschutz und Ethik
  • Stiftung TBB
  • Stiftung Tierärzte im Einsatz
  • Redog
  • Stiftung für das Tier im Recht (TIR)
  • Zewo - Tierschutz, Natur und Umwelt
  • Pro Natura
  • oder SUS (Stiftung Umwelt-Einsatz)

beruflich für einen guten Zweck einsetzen, was ich teilweise auch bereits tue 🥰💖🐾🦔🐇🐈🐁🐅🦜🐋🐢. Tiere sind einfach mein Leben, und Tiere geben einem das 10 fache zurück, als ein Mensch 🙂.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin halb Italienerin und halb Schweizerin.

Für das Hospiz, das ist etwas was ich langfristig machen möchte, die Sterbebegleitung. Arbeite zur Zeit in der Altenpflege, habe auch schon Sterbende begleitet würde es aber gerne hauptberuflich machen mit entsprechender Qualifikation. Auch wenn es vielleicht traurig ist so gehört es mit zum Leben und die Pflege in ein Hospiz ist deutlich besser als in Krankenhäusern oder Heimen, man hat mehr Zeit, was für Patienten und auch für den Pfleger gut ist.

Ich würde in die Arbeit mit Menschen mit Autismus gehen. Also im Sinne von langsamer Berufsbildung und auch Alltagsbegleitung, um ihnen zu helfen ein normaleres Leben zu führen. Gerne auch gemischt, als leichtere Fälle wo man wirklich ein unabhängiges Leben schaffen kann und schwere Fälle, wo es nur darum geht weniger Probleme (Betroffene und deren Angehörige) zu haben trotz weiter benötigter Hilfe.

Denn die Arbeit wird noch halbwegs ok bezahlt.

Ich habe schon mal in einem FSJ mit Menschen mit Behinderung gearbeitet und auch Autisten in meiner Gruppe und den Nebengruppen wo man manchmal geholfen hat gehabt. Da ich selber sehr rational denke, konnte ich oft schnell erkennen was sie an einer Situation gerade stört oder auch was deren Muster sind um sich wieder zu beruhigen. Darauf konnte ich dann aufbauen für die Betreuung, zudem haben sie sich dadurch auch immer sehr schnell bei mir wohl gefühlt.

Die Arbeit in einem Hospiz könnte ich mir auch vorstellen, auch wenn ich dann erst noch Fortbildungen zum Thema Seelsorge usw. besuchen würde, um mich dort besser um die Betreuten und deren Angehörige kümmern zu können. Ich habe ehrenamtlich schon mal in einem Kinderhospiz geholfen, eigentlich war das Thema Beetpflege aber ein Betreuter fand das spannend was wir tun und dann habe ich nach Absprache mit den Betreuern ihn und seinen jüngeren Bruder mit eingebunden. Habe dadurch zwar weniger geschafft, aber beide hatten einen paar schöne Stunden, die Eltern wussten ihr anderes Kind gut aufgehoben und konnten die Zeit mal zu zweit im Garten genießen und mir hat es auch Freude bereitet zu helfen, auch wenn anders als ursprünglich geplant.

Denn ich habe ehrenamtlich früher über viele Jahre Kinder- und Jugendgruppen betreut, daher habe ich Erfahrung im Umgang mit Kindern und mich da auch auf Fremde einzustellen.

Aber die anderen Dinge mag ich zwar, könnte ich mir aber nicht bis zur Rente vorstellen. Obwohl es mir immer Spaß gemacht hat, habe ich mich bewusst für einen ganz anderen Beruf entschieden und tue solche Dinge nur bzw. nur noch ehrenamtlich.

Ich selber gehe für gebrechliche Menschen einkaufen, schon seit ca. 20 Jahren!

Ich unterstütze „Plan International“ mit einer Patenschaft für ein Kind in Simbabwe.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich erlebe und erkenne die Natur!

Ich finde meine Arbeit mit Kindern als Zweck durchaus gut.
Falls du Ehrenamt meinst und ich dabei trotzdem weiter arbeiten müsste, also Geld verdienen und das nebenher machen sollte: von den aufgelisteten Sachen: Kinderhospiz, aber jeden Tag wäre zu viel.

Da hätte ich wenigstens Fähigkeiten, die ich brauche.

Wenn die Finanzen gesichert wären und es um tägliche Arbeit geht: Strassenkinderheim aufbauen und Kinder von der Straße holen…in irgend einem Land, wo es weniger um Jugendliche Wegläufer geht und mehr um echte Armut.