Ärgert es euch auch immer wieder, dass ihr nicht alles gegeben habt?

Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen

jop, es deprimiert zu wissen, dass man mehr könnte 53%
nope 34%
geht so wa 13%

15 Antworten

jop, es deprimiert zu wissen, dass man mehr könnte

Immer wenn man etwas macht fällt einem auch ein Weg ein, wie man mehr machen könnte.
Ich gebe zu, dass ich dabei leider sehr oft an einem viel zu frühen Punkt bereits stagniere, wohl wissend, dass da mehr geht.
Das will und muss ich mir unbedingt abgewöhnen 😅

nope

Jeder tut was er kann. Und davon abgesehen ist es ein glücklicheres Leben wenn man mit dem, was man nicht mehr ändern kann einfach abschließt. Was bringen mir Sorgen oder Vorhaltungen über Dinge, die ich ohnehin nicht mehr ändern kann. Da ist es doch viel besser sich auf Zukunft oder Gegenwart zu konzentrieren. Passiert ist passiert und ich muss jetzt mit den Konsequenzen leben. Egal ob das gestern war oder vor 20 Jahren

nope

Das kenne ich so eigentlich nicht:

Wenn ich etwas mache, mache ich es mit Leidenschaft und Einsatz.

nope

weil ich immer 1.000% gebe. 😉

Kann auch ungesund sein auf Dauer, man muss auch mal mit weniger zufrieden sein. Kann man lernen. Pareto mäßig :-)

Vielleicht musst man dafür aber auch erstmal über Jahre die 1.000% geben, um es wirklich lernen zu können.

Kommt drauf an. Wenn mir etwas wirklich wichtig ist, gebe ich sowieso 100%.
Aber wenn ich an Matheklausuren zurückdenke: Da habe ich teils so gelernt, dass es ne vier wird und war dann auch zufrieden 🤷🏽‍♂️