Warum werde ich immer bei allem benachteiligt?

Hi,

ich wende mich an euch, um meine derzeitige Unzufriedenheit zu äußern. Es scheint, als würde ich in vielen Bereichen benachteiligt werden.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 25 Jahre alt und habe meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik als Jahrgangsbester mit einem Notendurchschnitt von 1,48 abgeschlossen. Derzeit verfolge ich meinen Master an der Technischen Universität und habe hier einen Schnitt von 1,19. Zusätzlich zu meinem Studium habe ich 1 Jahr und 2 Monate als Werkstudent gearbeitet und war 1,5 Jahre als Tutor in Fächern wie Statistik, Regelungstechnik und Elektrotechnik tätig. Momentan arbeite ich als Studienassistent an der Universität und unterstütze Studenten mit Nachteilsausgleich.

Trotz meiner Bemühungen erhalte ich bei Bewerbungen für Werkstudentenstellen fast ausschließlich Absagen. Es verwundert mich, da ich viele Personen kenne, die weniger Erfahrung und einen schlechteren Notendurchschnitt haben als ich, jedoch bessere Stellenangebote erhalten.

Des Weiteren habe ich mich für das kommende Wintersemester für das Erasmus Plus Programm beworben, jedoch wurde mir nur meine dritte Wahl zugeteilt. Dies wirft Fragen auf: Wie funktioniert das Auswahlverfahren für das Erasmus Plus Programm? Wofür investiere ich überhaupt meine Anstrengungen?

Ich fühle mich momentan sehr niedergeschlagen und weiß nicht, wie ich weitermachen soll. ich habe irgendwie auch das Gefühl das das mit meinem Namen zusammenhängt. Ich will ihn unbedingt ändern, aber das geht ja wohl in Deutschland so schlecht…

Arbeit, Beruf, Studium, Master, Psychologie, Bachelor, Erasmus, Universität, Werkstudent
Selbstplagiat: Wie soll ich mein Problem lösen?

Ich schreibe derzeit eine Hausarbeit, die sich auf eine gleiche Hauptthematik bezieht, jedoch völlig andere Quellen untersucht, eine andere Fragestellung hat und ohnehin einen ganz anderen Teilbereich dieser Hauptthematik abdeckt. Dennoch ist es so, dass ich einen historischen Kontext liefern muss, der stellenweise sehr ähnlich zu dem ist, den ich bereits in einer anderen Hausarbeit gebracht habe. Mein Institut sieht Selbstplagiate als fehlende neue Leistung an. Zwar wäre dies bei einem Entdecken nicht so schwerwiegend wie ein richtiges Plagiat, würde die Note aber sicherlich extrem runterziehen.

Mein Problem ist, dass ich nur so schreiben kann, wie es mir passt. Ich kann mir keine neuen Phrasen ausdenken, die dann nicht nach mir klingen. Mein Dozent kennt mich auch sehr gut und hat schon mehrere Arbeiten von mir gelesen. Er kennt meinen Schreibstil. Würde ich da jetzt alles auf Krampf umschreiben, würde ihm wahrscheinlich eher ein Verdacht kommen als anders herum.

Egal, wie ich die Sätze umstelle oder paraphrasiere, es bleibt einfach ähnlich.

Die Fakultät sieht es als unwissenschaftlich an, wenn man andere Hausarbeiten zitiert, also fällt das ja irgendwie auch weg.

Auch habe ich etwas Angst, zu meinem Dozenten damit zu gehen. Er kennt mich zwar gut, jedoch habe ich dann Sorge darum, dass er überall extrem penibel auf Plagiate achten wird, wenn ich ihm schon sowas berichte.

Was kann ich tun?

Deutsch, Studium, Geschichte, Politik, Hausarbeit, Bachelor, Seminararbeit, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, zitieren, Quellenangabe
Wie erweitere ich einen Eintaktprozessor richtig?

Gehen wir davon aus, dass wir einen Eintaktprozessor haben. Nun soll der Eintaktprozessor so erweitert werden, dass er nach der Erweiterung auch einen neuen bestimmten Befehl ebenfalls ausführen kann. Dafür muss ich verstehen, wie all diese Komponenten zusammenhängen, um genau zu wissen, wo ich meinen neuen "Baustein" für den neuen Befehl hinzufügen kann.

Zum Beispiel kann dieser Eintaktprozessor die "add"-Operation ausführen, da er über Register-Dateien, einen Addierer, eine ALU, einen Multiplexer usw. verfügt. Da der Datenpfad für die "add"-Operation, die Operanden von den Registern zum Addierer leitet, das Ergebnis durch die ALU berechnet, und schließlich das Ergebnis in das Zielregister zurückführt...

Nun habe ich eine Beispiel-Aufgabe mit einer Lösung, bin mir aber unsicher, wie man zu dieser Lösung gelangt. Könnte mir jemand das erklären?

In dieser Aufgabe sollen Sie den dargestellten MIPS-Eintaktprozessor erweitern, sodass der neue Befehl Read Word Until Zero (rwuz) unterstützt wird. Der abgebildete Prozessor unterscheidet sich leicht von dem Ihnen bekannten Eintaktprozessor.
rwuz unterscheidet sich von anderen MIPS-Befehlen dadurch, dass er von dem Prozessor automatisch mehrfach ausgeführt werden soll, solange das gelesene Datenwort nicht null war.
rwuz soll ein Befehl im I-Format sein.
Für rwuz soll der Opcode 0x11 verwendet werden.
Der Direktoperand (immediate) soll zu dem rs-Register hinzuaddiert werden. Das Ergebnis dieser Operation soll im rt-Register gespeichert werden.
Das rt-Register soll gleichzeitig als Adresse für einen Lesezugriff auf den Datenspeicher verwendet werden.
Solange der gelesene Wert aus dem Speicher nicht null ist, soll der selbe rwuz-Befehl im nächsten Taktzyklus erneut ausgeführt werden (PC bleibt gleich). Falls der gelesene Datenwert null ist, soll die nächste Instruktion ausgeführt werden (PC um 4 erhöhen).
Das aus dem Speicher gelesene Datenwort soll nicht in einem Register abgelegt werden.
Tipp: Das Signal rZero zeigt an, ob das aus dem Speicher gelesene Datenwort null ist

Selbst wenn niemand in der Lage ist, mir dies genau zu erklären, kann mir jemand Quellen, Videos oder Bücher empfehlen, damit ich ein besseres Verständnis dafür entwickeln kann?

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CPU, Prozessor, Hardware, Assembler, Informatik, Universität, Rechnerarchitektur
Warum gehören Experten in den Nachrichten meistens nicht-neutralen Think Tanks an?

Warum interviewt man nicht einfach Universitätsprofessoren oder anderweitige etwas neutralere Wissenschaftler?

Zum Angriffskrieg auf die Ukraine wurde gerade im ZDF Christian Mölling als Experte interviewt.

Nach kurzer Recherche:

Ab Oktober 2015 war Mölling als Senior Research Fellow der Abteilung Sicherheitspolitik beim German Marshall Fund in Berlin tätig. Seit Februar 2017 ist er stellvertretender Direktor des Forschungsinstituts und Leiter des Programms Sicherheit, Verteidigung, Rüstung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin.
[ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christian_M%C3%B6lling]

Er arbeitet für den Think Tank DGAP, der von einem Bänker und einem Manager mit unschönen Verbindungen zum Nazi-Regime des 2. Weltkriegs gegründet wurde:

Im Oktober 2015 berichteten deutsche Medien, dass das zur DGAP gehörende „Berliner Forum Zukunft“ über mehrere Jahre Luxusexkursionen zu verschiedenen Standorten von Rüstungskonzernen für insgesamt 350 Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten organisiert hatte. Finanziert wurden diese Reisen größtenteils von den Rüstungsfirmen Krauss-Maffei Wegmann, MBDA und Airbus Helicopters.[22] Der Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen Thomas Gambke kritisierte dies als intransparente Einflussnahme von Rüstungsunternehmen auf die Politik.[22] Das „Berliner Forum Zukunft“ wird von Airbus und Eurojet Turbo gefördert. Zu den Mitgliedern des Förderkreises der DGAP gehören außerdem die im Rüstungsbereich agierenden Unternehmen Airbus Defence and Space, Rheinmetall und Rolls-Royce Group.[23]
Die Initiative Lobbycontrol führt in ihrem lobbykritischen Onlinelexikon Lobbypedia die DGAP auf und benennt den maßgeblichen Einfluss von Lobbyorganisationen und der Wirtschaft auf die Gremien der DGAP. [24]
[ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Gesellschaft_f%C3%BCr_Ausw%C3%A4rtige_Politik ]

Auch der Präsident der DGAP Thomas Enders war Vorsitzender der Airbus-Group, und ist in der deutschen BP (britischer Mineralölkonzern) Aktiengesellschaft tätig, sowie bei Dornier GmbH (Flugzeug und Autohersteller).

Im Juli 2007 wurde Enders als Reaktion auf die Krise bei der EADS-Tochter Airbus zum Geschäftsführer des Flugzeugherstellers ernannt.[4] Zu den milliardenschweren Geschäften von EADS unter Enders gehörten u. a. Rüstungsgeschäfte, darunter Grenzsicherungsanlagen, mit Saudi-Arabien.[5] Ende Januar 2012 gab der Verwaltungsrat von EADS seine Zustimmung, dass Enders 2012 den Franzosen Louis Gallois als Chief Executive Officer (CEO) des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns ablöst.[6] Er übernahm das Amt von Gallois zum 1. Juni 2012.[7] 1984, 2005 und von 2009 bis 2015 war Enders Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz. Von Mitte 2005 bis zum 30. Juni 2009 war er Vorsitzender der Atlantik-Brücke e. V.[8] Enders war Mitglied der CSU (Ortsverband Tegernsee). Im März 2011 trat er aus der Partei aus, was er mit der Politik der Koalition im Bund zu Libyen sowie dem Atom-Moratorium begründete.[9]
[ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thomas_Enders]

Bei diesem speziellen Nachrichtenbeitrag ist das noch eher unbedeutend, er hat mir nur als Fallbeispiel gedient, weil es mir mal wieder aufgefallen ist.

Aber es fällt mir immer wieder auf, dass beispielsweise in der Tagesschau interviewte Experten, bei denen kaum mehr als der Name und der Status Experte angegeben wird, offensichtlich nicht neutral sind oder sogar zu Lobbyverbindungen gehören.

Häufig arbeiten sie in Think Tanks. Und Think Tanks haben meist eine selbst angegebene politische oder wirtschaftliche Ausrichtung und Zielsetzung, meist im wirtschaftsliberalen Spektrum und sind häufig gefährlich nah an der Industrielobby.

Es regt mich persönlich sehr auf, dass eigentlich neutrale Nachrichtensendungen, die ordentlichen Journalismus betreiben sollen, sehr oft Experten dieser Art zu Rate zu ziehen scheinen.

Warum kann man sich nicht einfach wenigstens ansatzweise neutraler Experten, beispielsweise von öffentlichen Universitäten, ohne Wirtschaftsinteressen dahinter, bedienen?

PS: Passend dazu habe ich folgenden Artikel gefunden https://www.sueddeutsche.de/medien/think-tank-tagesschau-heute-journal-experten-problematisch-ard-zdf-1.6038630?reduced=true

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Ich möchte nicht umziehen?

Hallo, ich bin leider sehr verzweifelt. Ich (m/19) habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und habe das Ziel, ein Arzt zu werden. Ich wollte nicht bereits nach dem Abi direkt zu studieren, sondern frühestens im Sommersemester (diesen April). Ich habe mich jetzt beworben, und habe eine Zulassung für Gießen erhalten, wobei ich in Köln wohne. Eine Zulassung für Köln kann ich bis nächstem Donnerstag auch erhalten, ist aber nicht sicher, ob ich das schaffe. Jetzt weiß ich nicht, ob ich umziehen soll oder doch bis Oktober warten soll, um mich für den Wintersemester anzumelden.

Mich beeinflussen dabei verschiedene Faktoren. Einerseits würde ich mir wünschen, in Bonn zu studieren, da diese Uni im Bereich Medizin international einen besseren Ruf hat und auch nah zu meinem Wohnort liegt. Bonn bietet nur Wintersemester an.
Ich habe mich auch im Wintersemester 2023 für Unis beworben gehabt, nur um zu sehen, wie meine Chancen sind. Ich habe an 7 Stellen eine Zulassung erhalten, ebenfalls Bonn, wobei es in Bonn nach Rangliste wirklich knapp war. Das heißt, dass es auch in diesem Wintersemester der Fall sein kann, dass ich keine Zulassung für Bonn bekomme und woanders studieren muss.

Der zweite Faktor ist, dass ich nie allein gewohnt habe. Ich habe eine Mutter und zwei ältere Schwester, die immer alles für mich gemacht haben. Ich musste nie kochen, nie Wäsche machen, nie bügeln oder mich nie groß um den Haushalt kümmern, jetzt müsste ich alles selbst machen. Falls ich in Bonn einen Studiumplatz bekommen sollte, würde das so bleiben. Ich habe zusammengefasst Angst bzw. Sorge davor, allein nicht klarzukommen.

Der letzte Faktor ist, dass ich müde bin. Wir sind im Oktober letzten Jahres aufgrund der Trennung meiner Eltern schon von Thüringen nach Köln umgezogen. Nach dem Umzug habe ich ein dreimonatiges Krankenpflegepraktikum gemacht, ohne Vergütung. Das Praktikum ist für Medizinstudium erforderlich, könnte aber auch während des Studiums gemacht werden, wovon mir jedoch mehrmals abgeraten wurde. Das Praktikum habe ich auf Vollzeit gemacht, inklusive Nachtschichten.

Und jetzt bin ich verzweifelt. Sollte ich umziehen und jetzt studieren, oder soll ich bis Oktober warten, nur um die Chance zu haben, in Bonn zu studieren und am Ende klappt das auch nicht. Spätestens dann müsste ich umziehen.
Falls ich doch Oktober studieren sollte, würde ich mich selbstständigee machen, meinen Führerschein machen und arbeiten, um etwas Geld zu verdienen

Leben, Medizin, Ratgeber, Studium, Krise, Schule, Angst, Psychologie, Arzt, Psyche, Sorgen, Universität, Rat
Meinung des Tages: Vier Jahre nach Hanau - was muss gesellschaftlich sowie politisch gegen Rechtsextremismus getan werden?

Vor vier Jahren wurden bei einem rechtsextremistischen Anschlag in Hanau insgesamt zehn Menschen ermordet. Beim Gedenken an die Opfer des Anschlags rief Innenministerin Nancy Faeser zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Dabei stellt sich auch die Frage danach, was gesellschaftlich und politisch noch zu tun wäre...

Der Anschlag von Hanau am 19.02.2020

Wenige Tage vor dem vierten Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau haben ca. 5.000 Demonstrierende in der hessischen Stadt an die Opfer der Tat erinnert. Dabei ging es den Demonstranten nicht nur darum, die Opfer sowie deren Familien zu würdigen, sondern zudem darum, ein entschiedenes und generelles Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus zu setzen. Der 43-Jährige Tobias R. hatte am 19. Februar 2020 aus rassistischen Gründen neun Menschen mit Migrationshintergrund, seine Mutter sowie sich selbst getötet.

Innenministerin Faeser forderte die Gesellschaft am vierten Jahrestag des Anschlags zu einem entschlosseneren Kampf gegen Rechtsextremismus auf. In Anbetracht der Tatsache, dass es rechtsextremistische Tendenzen gäbe, denen zufolge Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft Deutschland verlassen sollten, sei es umso wichtiger, sich derartigen Haltungen und Äußerungen entgegenzustellen. Auch Bundeskanzler Scholz verwies auf X darauf, dass Rechtsextreme "Bürgerinnen und Bürger ausgrenzen, sogar vertreiben" wollen. Justizminister Marco Buschmann bezeichnete Rassismus als "Gift, das sich in unserer Gesellschaft niemals ausbreiten" dürfe. Darüber hinaus appellierte er an die - häufig schweigende - Mehrheit der Bevölkerung, ihre Stimme gegen Fremdenfeindlichkeit jeglicher Art demonstrativer zu erheben.

Was sollte gegen Rechtsextremismus getan werden?

Seit mehreren Wochen bereits protestieren in Deutschland viele Menschen gegen Rechtsextremismus. Auslöser war die Veröffentlichung einer Correktiv-Recherche zu einem Treffen in Potsdam, in welchem dem Rechercheformat zufolge mögliche Deportationspläne von Ausländern besprochen worden sind. Wo zu Beginn der Protestwelle häufig mehrere zehntausend Menschen auf die Straße gegangen sind, sind die Teilnehmerzahlen seit einer Weile allerdings rückläufig. Hierbei stellt sich die Frage danach, was gesellschaftlich und politisch unternehmen werden müsste, um Rechtsextremismus in Deutschland dauerhaft und nachhaltig bekämpfen zu können. Ein großer Stolperstein beim Kampf gegen Rechtsextremismus liegt laut Extremismusforscher Matthias Quent in der Veränderung rechtsextremistischer und -terroristischer Strukturen und Akteure: Wo Rechtsextreme in der Vergangenheit häufig durch einschlägige Netzwerke / Gruppierungen sichtbarer waren und die Radikalisierung innerhalb spezifischer Gruppen erfolgte, findet die politisch-ideologische Radikalisierung heute oftmals alleine und in den eigenen vier Wänden via Social Media / Online-Plattformen statt.

Unsere Fragen an Euch: Wie sollte gesellschaftlich / politisch gegen Rechtsextremismus vorgegangen werden? Was klappt gut und wo besteht Verbesserungsbedarf? Inwieweit könnt Ihr als Nutzer und Bürger virtuell und im Privaten agieren? Welche Rolle spielen Schule und Universität bei der Bekämpfung von / der Aufklärungsarbeit zu Rechtsextremismus? Welche Schritte erhofft Ihr Euch von Justiz, aber auch von den Betreibern von Online-Plattformen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/hanau-anschlag-rassismus-demonstration-gedenken-jahrestag

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hanau-anschlag-102.html

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-aufruf-zu-kampf-gegen-rechtsextremismus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240219-99-41953

https://www.tagesschau.de/inland/hanau-gedenken-122.html

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