Klitoraler Orgasmus hört sofort auf wenn ich Finger reinstecke?

Hey, ich bin w17, Jungfrau und hatte noch nie einen vaginalen Orgasmus, sondern immer nur durch die Stimulation der Klitoris. Neulich hab ich probiert, mir kurz vor dem Orgasmus einen Finger einzuführen, aber dann hat der Orgasmus sofort aufgehört - also wirklich mittendrin - und ich war überhaupt nicht befriedigt. Allgemein finde ich das Gefühl, wenn 1 oder 2 Finger drin sind, nicht wirklich erregend, aber dass es meinen Orgasmus beendet, sobald ich mir etwas einführe, ist schon komisch finde ich, vor allem in Hinblick auf das erste Mal, wenn ich dann gar nicht kommen kann...

Meine Frage ist jetzt also: woran könnte das liegen? (Es kam jetzt wirklich schon paar Mal vor). Hab ich einfach zu wenig "Übung" und das Gefühl ist vielleicht einfach zu neu für mich? Ich weiß noch, als ich mit (klitoraler) Selbstbefriedigung angefangen habe, musste ich mich auch erst an das Gefühl gewöhnen, weil es so intensiv war, aber es war zumindest angenehm; während ich vaginale Stimulation als nicht besonders erregend empfinde.

Was auch damit zu tun hat: wenn ich mir einen größeren Gegenstand, zB Vibrator einführe und damit meinen G Punkt stimuliere, fühlt es sich immer so an als müsste ich aufs Klo, was auch nicht angenehm ist und so kann ich garantiert nicht zum Orgasmus kommen.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich die vaginale Stimulation angenehmer machen könnte bzw mich an das Gefühl gewöhnen könnte? Ich will auch mal einen vaginalen Orgasmus haben, weil ich wissen will wie sich das anfühlt.

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CSD, Transpride, Dyke March - ist die LGBT Community in sich gespalten?

Ist die LGBT Community eine gespaltene Szene? Der CSD soll eine Parade für alle queeren sein, aber ist das wirklich so? Der Dyke March, der separat vom CSD stattfindet, eine Veranstaltung für lesbische Sichtbarkeit weil die Veranstalterinnen meinen das man als Lesbische Frau auf dem CSD untergeht, da dieser ein "Schwulenfest" sei.

https://www.emma.de/artikel/lesben-unuebersehbar-334563

Dann gibt es seit ein paar Jahren den Transpride aus demselben Grund. Mehr Sichtbarkeit für Transmenschen.

Offenbar gibt es innerhalb der LGBT Szene eine Art Rangordnung. An erster Stelle steht der schwule Mann. Liegt es daran das sich diese Szene eigentlich nicht als eine Community fühlt?

Auffällig auch hier auf Gutefrage, sehr viel Kämpfer für Transmenschen, aber nur für die. Da hört man nichts von Solidarität mit Lesben. Ist es nicht ironisch das die LGBT Welt immer gehört werden will, Toleranz Akzeptanz von der Mehrheitsgesellschaft fordert aber es gleichzeitig nicht mal schafft die eigene Community fair zu behandeln? Offenbar fühlen sich Lesben nicht gesehen, offenbar brauchen Transmenschen einen eigenen Pride, weil der CSD eigentlich ein Schwulenfest ist bei dem Lesben& Co. untergehen.

Vielleicht sollten queere Menschen erstmal im eigenen Haus aufräumen bevor Sie von anderen Toleranz und Akzeptanz etc. fordern oder?

Wie ist eure Meinung?

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