An die fleißigen atheistischen Spammer: Gott gibt es ja - hat euch diese Aussage jetzt schon innerlich Verletzt, weil jemand eine andere Ansicht hat als ihr?

Immerhin muss es ja Gründe geben, warum ihr euren Emotionen bei jeder eindeutig markierten christlichen Frage freien Lauf lasst und seit Jahren drunter schreibt - Gott gibt es ja nicht - Gott wurde von Menschen erfunden.

Als würde ein Gläubiger aus irgend einer Religion jemals sagen: Ja Mensch, danke Atheist, da hab ich einen Fehler gemacht. Stimmt Gott gibt es ja nicht.

Sinnvoll ist es jedenfalls nicht, weil keiner seine Ansicht jemals verändern wird und es keinerlei Erfolg jemals hatte oder haben wird.

Also seit ihr Verletzt, wenn jemand schreibt, dass Er oder Sie Gott erlebt hat? Ist eure Lebenseinstellung: Soll doch jeder machen wie er will - dann verletzt, weil ein Gott oft auch Regeln und Strafen mit sich bringt? Sind Strafen ganz doll schlimm, weil ihr antiautoritär erzogen wurdet?

Warum ist ausgerechnet der normale Gläubige, der nichts in die Luft sprengt oder Leute lebendig verbrennt seit Jahren euer Hauptangriffspunkt? Ich meine ihr seit Stundenlang jeden Tag auf dieser Plattform nur um zu Spamen. (Ja, ihr macht auch mal Pausen). Es sind ja immer die selben Leute.

Seit ihr Meinungswächter frustriert, weil 7,5 Milliarden Gläubige niemals auf euch hören werden? Weil eure "Bildung"saufrufe allesamt versagen? Oder fühlt ihr euch eher in der Tradition der modernen Inquisitoren der Stasi, die jede Meinung überwachte und viele verbieten wollte oder eher der Nazis, die Religiöse als "schädlich" titulierte und in Nazigefängnisse warf?

Hat ja keiner ein Problem damit, dass ihr sagt, das ihr nicht an Gott glaubt, aber es unter jede Frage jahrelang spamen und Leute zu beschimpfen, die Glauben erinnert mich mehr an Inquistion, Goebbels, KZ, Stasi - die fanden andere Meinungen auch bl..

Atheisten stellen ja sehr gern harte Fragen an Gläubige - daher doch mal eine Zurück.

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Für wie glaubwürdig haltet ihr diese Anekdoten?

Guten Abend. Ich bin Jahrgang 1938 und lebe heute in der Nähe Münchens. Als Kind und junger Mann habe ich von meiner älteren Verwandtschaft viele interessante Anekdoten erzählt bekommen. Oft frage ich mich inwiefern diese Anekdoten der Wahrheit entsprechen. Ich habe hier einige Geschichten zusammengesucht, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind und möchte euch um eure Einschätzung bitten. Haltet ihr diese Anekdoten für wahr?

Mein Urgroßvater (Jahrgang 1856) erzählte mir als Kind gelegentlich Geschichte, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist. Er stammte und lebte in einem kleinen Dorf im Allgäu, wenige Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt und in den Alpen gelegen. Als er 12 war starb sein Vater bei einem Arbeitsunfall. Daraufhin habe seine noch recht junge Mutter ihr Haus verloren und sei in den nahegelegenen Hof ihrer Eltern und ihrer Großmutter gezogen, wo noch einige ihrer Geschwister lebten. Es sei dort sehr eng gewesen und an Abenden nach heißen Sommertagen, sei mein Urgroßvater manchmal mit seiner Mutter im Fluss etwa 50 Meter hinter dem Hof baden gewesen, an einer Stelle die etwas versteckt lag. Am Anfang hätten beide nackt gebadet.  Mein Uropa bekam irgendwann eine Badehose geschenkt  Leider haben wenig später 2 Klassenkameraden meines Urgroßvaters die beiden mal beobachtet und ihnen ihre gesamte Kleidung und Schmuck vom Flussufer gestohlen. Glücklicherweise hatte mein Uropa noch seine Badehose an aber die Mutter musste komplett nackt zum Elternhaus zurück gehen über die Wiese und den Hof. Als seine Uroma die beiden in den Hof kommen sah sagte sie zu ihrer Enkelin im Allgäuer Dialekt ,,ach schämt ihr euch nicht so herumzulaufen und auch noch barfüssig auf der kalten Erde mit den Spitzen Steinen". Mein Uropa soll zu der Zeit 13 oder 14 gewesen sein. Es muss also etwa das Jahr 1869 oder 1870 gewesen sein. Mein Urgroßvater starb 1954 mit 98 Jahren als ich 16 war. Seine Mutter (meine UrUrOma) starb im Alter von 100 Jahren, nur wenige Monate vor meiner Geburt. Den Hof habe ich noch gesehen, auch die Stelle im Fluss wo beide gebadet haben sollen. 

Als Offizier ersten Weltkrieg habe mein Uropa (im Alter von etwa 60 Jahren) zum ersten mal einen dunkelhäutigen Menschen gesehen und er und seine Kameraden seien alle so fasziniert gewesen, dass sie um Autogramme baten und es soll sogar ein Gruppenfoto mit ihm gemacht worden sein. 

Eine eher unerfreuliche Geschichte: Die Cousine meiner Schwiegermutter war Jahrgang 1929 und kam aus Cadolzburg. Als junges Mädchen hat sie selbstgenähte Puppen verkauft oder verschenkt. Eines Tages sei sie zu einem großen Hof gegangen , dort geklingelt und habe einer Frau 2 Puppen gegeben, dafür Süßigkeiten bekommen und wäre nach ihrem Namen gefragt worden. Eine Woche später erhielt sie überraschend einen Brief mit Dankeschön und etwas Geld von Frankens ehemaligem Gauleiter Julius Streicher. Sie hatte nicht gewusst wer dort wohnt und war zum Haus gegangen weil sie es schön fand.

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Hätte Deutschland im Zweiten Weltkrieg die Ostfront gewinnen können, wenn Japan die UdSSR angegriffen hätte?

„Was wäre wenn“-Fragen sind im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg sehr beliebt, daher habe ich beschlossen, eine solche Frage zu stellen.

Hätte Deutschland im Zweiten Weltkrieg die Ostfront gewinnen können, wenn Japan die UdSSR angegriffen hätte?

Meine Antwort ist positiv, denn die UdSSR hätte nicht so viele Soldaten aus dem Ural, Sibirien und dem Fernen Osten an die Ostfront schicken können, wenn Japan ihr Territorium angegriffen hätte. Gegen Ende des Krieges fehlte der UdSSR im Vergleich zur Zeit zu Kriegsbeginn die Zahl der Soldaten, dafür verfügte sie über mehr Ausrüstung, da die Produktion ihren Höhepunkt erreichte.

Japan erwies sich als sehr geiziger und selbstsüchtiger Verbündeter. Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Deutschen andere Nationen nicht gezwungen haben, für sie zu kämpfen, wie es die Sowjets taten. Nach der Eroberung Bulgariens schickten die Sowjets 300.000 bulgarische Soldaten gewaltsam zum Angriff auf Deutschland. Zum Vergleich: Deutschland schickte bestimmte rumänische Brigaden von der Ostfront zurück, weil sie sich im Kampf als schlecht erwiesen und keine Lust zum Kampf hatten.

Nein, Deutschland konnte an der Ostfront nicht gewinnen. 73%
Ja, Deutschland hätte an der Ostfront gewinnen können. 27%
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