In meinem derzeitigem Bett

?

Hallo zusammen,

könntet ihr mir bitte die Aspekte nennen, die unter die sprachliche Ebene der Morphosyntax fallen? Zählt der Kasus auch dazu oder ist das ein Thema für sich?

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße

Maike

Also dass die sich soweit vom Hochdeutsch weg entwickeln dass sie nicht mehr als Deutsche angesehen werden können. Wie damals mit dem Niederländische

Gibt es einen Unterschied zwischen den Wörtern "Passwort" und "Kennwort" in der deutschen Sprache?

Mir ist aufgefallen, dass es hier eine interessante parallele gibt.

Im Japanischen wird ja "大声" gesprochen, also "große stimme".

Im Lateinischen wird "magna voce" als ebenfalls "große stimme" verwendet.

Hat sich das unabhängig von einander so entwickelt, oder gab es da einflüsse?

Wie ist das in anderen Sprachen?

Das ist eine ernstgemeinte Frage. Mit den groben Theoriegrundzügen hinter dem PIE bin ich vertraut.

"Echte Plansprachen" sind das auf dem Vulgärlatein basierende Interlingua oder Interslawisch (medzuslovanski). Das sind quasi Mischsprachen aus dem gesamtlateinischen oder -slawischen Kognatenwortschatz.

Hat es schon einmal - auch nur von Einzelpersonen - Versuche gegeben, die wirklich rekonstruierten, bruchstückhaften Wörter und Grammatiken des PIE zu einer Plansprache fantasievoll auszubauen?

Wenn es doch diverse Pan-Bewegungen gab/gibt - Panslawismus, Pangermanismus, Panlatinismus, Hindutva - warum nicht auch einen Pan-Indogermanismus?

Vielleicht weil sie einfach altmodisch sind oder aus Ostpreußen oder Schlesien stammen

Hey ich wollte fragen wie ich den Satz: „Er will aber keinen Streit mit Till und irgendwie hat er auch ein bisschen Verständnis für seinen Bruder“ in das Feldermodell unterteilen kann

Warum gibt es so viele Wörter die mit "Anti" anfangen, aber garkein sinn Machen.

Ich meine sowas wie Antilope, Antiquität, Antipasti usw... Was soll denn bitte ein Lope oder eine Quität sein? Warum ist da also ein Anti drin was ja das Gegenteil von etwas ausdrückt wie bei Antisemitismus, Antialkoholiler usw...

Hast du eines, welches sehr geschickt mit Sprache umgeht, dessen Inhalt auch für dich interessant ist? Klar, Deutschland hatte zumindest früher viele Dichter, deren Werke weltbekannt sind... die haben ja auch alle viel geschrieben. Von daher verstehe ich wenn man der Auffassung ist, dass man den Stil von beispielsweise Goethe sehr mag. Dennoch versuche ich auszumachen, ob es ein Werk gibt, das besonders heraussticht bzw. sich durch was auch immer abhebt.

Ich mag Goethes Erlkönig sehr, das blieb halt einfach irgedwie hängen bei mir.

Du kennst ihn nicht? Hier, bitteschön: https://www.youtube.com/watch?v=wusVHokSa98

Ich werde Vater und da meine Familie einen engen Bezug zu Japan hat, soll unser Sohn neben zwei europäischen auch einen japanischen Vornamen bekommen.

Welcher dieser Namen (europäische Schreibweise) gefällt euch am besten?

Ihr könnt auch gerne abstimmen, wenn ihr nichts mit Japan, japanischer Kultur, Manga oder Anime am Hut habt. Was klingt in euren Ohren am stimmigsten?

Japankenner können gerne weitere Vorschläge machen.

Ich habe eine Frage an die Linguisten, Polygloten und Sprachenliebhaber hier.

Ein neuer Nachbar kommt aus Rumänien und seine Frau ist Portugiesin. Sein Deutsch ist gut. Was mich aber fasziniert ist, dass er fliessend rumänisch, spanisch, italienisch und portugiesisch spricht.

Ich finde es immer toll, wenn jemand mehrere Sprachen spricht. Mein Freund meinte aber, dass das nichts besonderes wäre, weil alle Sprachen aus der gleichen Sprachfamilie stammen. Es sind alles romanischen Sprachen und deswegen wäre es ein Witz als romanischer Muttersprachler eine andere romanische Sprache zu lernen.

Laut ihm ist es eher beeindruckend, wenn man mehrere Sprachen aus versch. Sprachfamilien spricht, z.B. englisch, chinesisch und arabisch.

Seht ihr das genauso? Ist es nichts besonderes, wenn man viele Sprachen aus der gleichen Sprachfamilie beherrscht?

Martin Luther ist ja bekannt für die Thesen, als auch seine Bibelübersetzung ins Deutsche, mit welcher auch einige Wortneuschöpfungen kamen.

Meine Frage ist nun aber, kann man die Originale, unveränderte Übersetzung aus dem 17. Jahrhundert heute noch irgendwo lesen, und wenn ja, ist diese Verständlich?

So weit ich weiß schreib Luther die Bibel in der Sächsischen Variante des frühneuhochdeutschen. Ist diese Übersetzung heute noch ohne Probleme Verständlich?

Lg,

Phil

Es gibt Menschen, welche nicht in der Lage sind oder nicht wissen usw. wie sie sich als Frau oder Mann identifizieren, welche sich selbst, mit Nonbinary bezeichnen.

Wenn sie nun nicht männlich oder weiblich sein wollen, können, sind usw. dann kann man doch nicht meinen, dass ein Nonbinary, eine oder ein Nonbinary ist.

Wenn ich zu wem sage ->

" Der dort ist der Mike, welcher mein Freund ist, welcher ein Nonbinary ist."

Dann würde ich doch dem Menschen Mike, automatisch ein Geschlecht zuweisen.

Wenn ich aber sage ->

"Das dort ist das Mike, welcher mein Freund ist, welcher ein Nonbinary ist."

Würde ich doch dem Mike, kein Geschlecht unterstellen.

Ich glaube schon, dass man den Kreis der Nonbinary und damit die Nonbinary, einzeln, mit das Nonbinary bezeichnen sollte.

Mir ist auch aufgefallen, dass wenn man sagt "Die Frauen, haben einen Verein gegründet, welcher der Kreis der Frauen ist."

Das ist aber auch bei "Die Frauen, haben die Hölle, der Frauen gegründet"

Wieso sind mehrere Frauen, maskulin?

Ich habe das Gefühl, dass bei diesen drei Wörtern (der, die, das) eine weitaus tiefere (und ziemlich sicher auch geheime) Struktur herrscht.

Wieso kann ein Nonbinary, nicht das Nonbinary sein?

Ist ein Nonbinary, der Nonbinary oder doch, die Nonbinary oder vielleicht doch, das Nonbinary?

Ein Beispiel hierfür sind die Nabatäer, die früheren Einwohner der Felsenstadt Petra in Jordanien: hierzu liest man überall, dass die Nabatäer arabisch gesprochen, aber immer nur aramäisch geschrieben haben.

Ich finde das sehr merkwürdig - gibt es weitere Fälle dieser Art ?

Ich versuche seit etwa 3 Monaten, mir Französisch beizubringen, da ich nächstes Jahr ein paar Wochen nach Frankreich fahren möchte und dort wirklich niemand Englisch sprechen kann oder will. Englisch und Latein (und 2-3 weitere Sprachen) kann ich, Sprachen sind meine Leidenschaft, bislang aber nur sehr exotische Sprachen.

A1 sollte ich erreicht haben. Ich kann einfachste Gesprächsinhalte, verstehe langsam einiges und mich irgendwie verständlich machen. Die Grammatik ist bis hierhin wirklich einfach. Es bereiten mir die extreme nasale Vernuschelung, Fragesätze und Wortverbindungen etwas Probleme.

Meine Hauptquellen sind Duolingo, Youtube und Blogs.

Denkt ihr, dass es möglich ist, in 8 Monaten mit 30 min täglich normale Gespräche zu führen, das meiste zu verstehen und das auch mit spezieller Vorbereitung über ein einfaches Fachthema?

Habt ihr gute Tipps für das Französisch-Selbststudium?

Oder gute Quellen/Internetseiten?

Ich bin vor 8 Jahren von spanien nach Deutschland ausgewandert und ich kann Die Deutsche sprache schon aber Jetzt auch nicht so stark und irgendwie habe ich angst die deutsch sprache mit deutsche zu sprechen was kann ich da tut?

Ich lese gerade im Internet, daß sich die am 28. November 1964 gegründete Partei "NPD-Die Nationaldemokraten" nun am 4. Juni 2023 anlässlich ihres Bundesparteitag im sächsischen Riesa in "Die Heimat" umbenannt hat. Wieso ändert eine fast 60 Jahre alte Partei ihren Namen und das auch noch derart, daß es keine direkte Verbindung zum bisherigen Partei Name mehr gibt? Immerhin kennt ja die Breite Masse der möglichen Wählerschaft nun diese Partei nicht mehr und eine komplett neue Werbekampangne müßte diesen neuen namen der Wählerschaft zugetragen werden.

Eure amtlich registrierten Vornamen. Bindestrich-Namen (z. B. Karl-Heinz) werden als ein Vorname gezählt.

Keine neue Frage, aber da ich Vater werde und wir uns gerade Vornamen überlegen, wollte ich nochmal nachfragen.

Wir tendieren dazu dem Jungen mehrere Vornamen zu geben, denn wenn ihm sein Rufname irgendwann nicht mehr gefallen sollte, hat er noch andere zur Auswahl.

Wie würde man den Satz: "Et si on changeait de vie?" aus dem französischen dekodieren?

Vorallem habe ich mit dem "de" Probleme.

In meinem Wörterbuch steht unter "de" "von oder aus", würdest man also in die 1:1 Übersetzung folgendes Schreiben: "Und wenn man änderte von Leben" oder ist das eine Art Ausnahme die man einfach nicht 1:1 übersetzen kann und deshalb "de" übernimmt? "Und wenn man änderte ((de)) Leben?"

Birne, Banane, Kirsche, Traube, Orange, Mandarine, Zitrone, Zwetschge, Pflaume, Melone, Erd- / Him- / Brom- / Heidelbeere, Apfelsine, Pampelmuse, Quitte etc.

Sicher kein Zufall. Wie ist das sprachlich zu erklären?

Ausnahmen gibt es natürlich (Apfel, Kiwi, Pfirsich etc.).

Ich suche Beispiele für - möglichst eher unbekannte - Sprachen mit für uns extrem exotischer Grammatik. Diese können auch gerne erfunden sein. Lasst eurem Wissen freien Lauf.

Beispiele, die ich schon gefunden habe:

Verben im Navajo oder Semitischen, OSV-Sprachen, Kredibilität im Quechua, Ithkuil oder Klingonisch, Sprachen ohne Zahlen, Klick- oder Pfiffsprachen, polyagglutinierende Sprachen (Finnisch, Türkisch, Baskisch), Höflichkeit im Japanischen, Reduplikationen, generell extrem isolierte Sprachen aus Australien, Polynesien oder von den Andamanen.

Beispiel: Triticale.

Triticale (der oder die^[1], auch: ×Triticosecale oder Triticosecale Wittmack) ist ein Getreide.

https://de.wikipedia.org/wiki/Triticale

Mir ist bewusst das Sprache/die deutsch Sprache nicht (immer) logisch ist. Aber deshalb hab ich mich gefragt warum ein "sächliches" Nomen "der oder die" vorangestellt bekommt. Triticale ist doch weder männlich noch weiblich da es ja doch ein Hybride ist...

Genauso wie von Universalismus und Zentralismus, oder als Synonyme zu verstehen ?

Hallo zusammen,

ich hätte eine Frage bezgl. des Akkusativobjekts bei Umstellprobe.

Gilt ein Satz immer noch gramm. korrekt, wenn man ihn umstellt? Oder gibt es Ausnahmen dazu?

Hierzu ein paar Beispiele:

1) Ich habe Bock auf Sport.

—> Ich habe auf Sport Bock. (?)

2) Er hat Wissen über IT.

—> Er hat über IT Wissen. (?)

3) Sie hat Einfluss auf die Arbeit.

—> Sie hat auf die Arbeit Einfluss. (?)

Meine Frage hierzu: Kann man problemlos diese Art von Sätzen umstellen (auch wenn sie evtl. dadurch komisch werden)?

Dazu habe ich leuder kein gutes Sprachgefühl.

Auf jede hilfreiche Antwort würde ich mich fruen.

Beste Grüße.

Habt ihr nen Dialekt und Sprecht ihr auch so das man es makant hört oder Fremde euch nicht verstehen.

https://youtu.be/8T9eJDFwt3U

einpacken = Paket (wieso nicht Packet) ?

Seid ihr wegen eurem Dialekt schon mal aufgefordert worden gewisse Wörter zu sagen wrils die Leute irgendwie gefeiert haben es so zu hörn wie du es aussprichst.

z.B.

Mohrenapotheke in Torgau, Eisenberg, Großenhain, Weißenfels, Glauchau...

Mohrendrogerie in Löbau

Mohrenbrunnen in Eisenberg

Mohrengaststätte in Halle (Saale)

Mohrencafé am Dom, in Naumburg

Mohrenstraße in Berlin

Mohrenstraße, Mohrenberg, Haus zum Mohrenkopf, usw. in Gotha

Ich schreibe gerade einen Song für einen Freund und der Satzt "es steht völlig außer Frage" passt perfekt zu einem der Reime. Danach folgt dann ein "dass jeder hier dich mag". Allerdings hat mich ein Freund darauf hingewiesen, dass das dann bedeutet würde, dass es ausgeschlossen ist, dass alle ihn mögen.

Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, was das bedeutet. Deshalb hier meine Frage:

Was versteht man unter "Es steht außer Frage, dass jeder dich mag"?

-es ist ganz sicher, dass man dich mag

oder

-es ist völlig ausgeschlossen, dass man dich mag

Hallo!

Wie findet ihr meine Grafikbeschreibung dazu: Habe ich alles aus der Angabe beantwortet?

Warum wird die Schule geschwänzt?

Die Austria Presse Agentur und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur haben 2005/06 die Gründe dafür erhoben, warum die Schülerinnen und Schüler von der Schule ausbleiben. Die Ergebnisse der 1700 Befragten wurde in einem Balkendiagramm dargestellt, wobei Mehrfachantworten möglich waren.

Es fällt auf, dass der Großteil der befragten Schülerinnen und Schüler angibt, im letzten Halbjahr nie die Schule geschwänzt zu haben. Interessanterweise zeigt die Grafik jedoch, dass zwei Drittel der Abwesenheit auf das Ver- oder Ausschlafen zurückzuführen sind. Eine von zwei Personen bleibt zu Hause, weil sie andere Pläne hat oder einfach schlecht gelaunt ist. Etwa genauso viele Schüler beklagen sich über den eintönigen Unterricht und möchten deshalb nicht zur Schule gehen. Zusätzlich gab fast die Hälfte der Befragten an, Angst vor Tests zu haben. Ein beträchtlicher Anteil der Schüler meidet den Unterricht aufgrund von Gruppenzwang, was ungefähr einem Drittel entspricht. Erschreckenderweise ist jeder Zehnte der Befragten Opfer von Mobbing und bleibt deshalb vom Unterricht fern. Es ist bemerkenswert, dass nur wenige Schülerinnen und Schüler einen "guten Grund" angeben, um die Schule zu schwänzen, während ein verschwindend geringer Anteil angibt, Geld für die Familie zu verdienen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass zwar etwas mehr als die Hälfte der befragten Schüler angibt, in diesem Halbjahr nie geschwänzt zu haben. Jedoch deuten die Ergebnisse darauf hin, dass viele Schüler den Unterricht nicht mehr ernst nehmen oder die Motivation dafür verloren haben. Es ist anzunehmen, dass die meisten Eltern nichts von der Abwesenheit ihrer Kinder wissen, da sonst die Ausrede "Ausschlafen" weniger von Nutzen wäre. Nur bei wenigen Schülerinnen und Schüler ist das Fernbleiben berechtigt. Einige schwänzen nämlich, um ihre Familie finanziell zu unterstützen. Andere sind Opfer von Mobbing und sehen die Schule nicht mehr als einen sicheren Ort, weshalb sie ihn meiden.

Ich nur die Transliteration machen.

Ich formuliere mal einfach Sätze auf „Eipolurisch“:

Hallo! Mein Name ist Felix. Ich bin neunzehn Jahre alt. Ich treffe mich gerne mit meinen Freunden. Meine Mutter heißt Laura und mein Vater Peter. Ich liebe meine Familie und ich gehe zur Schule.

Übersetzung: Hule. Mue nomuber Felix nem. Esch yim nozah reare ulet. Mosch lereffe fi gerne kit dreyneim feuridne. Feim modere test Laura ve rüis gehe ze do secuole.

Stammt die Deutsche Sprache aus der Sprache Eipolur ab?

Hat Jemand eine Idee, woher diese Nachnamen stammen und was sie bedeuten könnten? In Frage kommen evt. eine slawische oder hugenottische Herkunft oder eine latinisierte Form.

Gerne auch Vermutungen. Im Netz konnte ich nichts finden.

Ich kannte mal zwei Personen, die so hießen, habe aber keinen Kontakt mehr.

Ein anderer Bekannter hieß Ronellenfitsch, dazu gibt es Informationen im Internet.

„I denderd mäi frauget wiaso ahia fauret koiner es dirrgisch or asiadisch Bulldog edder ed es me? Dirr woret a‘so genschdi derwei, I dender moinet, es Baurer miassed dirr kaufet, alloi esalb scho. Bloß hia in es Geigerd koiner fauret dirr fiar‘n Agger. Es haubet an Mangel mit derrer Qualidät eswei?“

Wenn ihr das versteht, wo kommt ihr her und welche Sprache ist das?

Hallo liebe Community,

dieses Mal habe ich ein paar Fragen zu Präpositionaladverbien und zu einem anderen Aspekt. Hierzu ein paar Beispiele:

• 1) Es gibt einen Beitrag. Darauf (=auf den Beitrag) werde ich antworten müssen.
• 1b) Es gibt viele Beträge. Darauf (= auf die Beiträge) muss ich noch antworten.
• 1c) Auf ihn/diesen (=Beitrag) bzw. Auf sie/diese (=Beiträge) werde ich antworten = stimmt es auch, wenn ja: ist es "umgangssprachlich"?

Meine Frage: Kann man Präpositionaladverbien grundsätzlich auf Singularobjekt und Pluralobjekte zeigen oder gibt es hierfür irgendwelche Regeln?

• 2) Ich lege die Münzen auf den Tisch/auf die Tische. Darauf (auf den Tisch//auf die Tische) lege ich noch weitere Gegenstände.
• 2b) Es müssen viele Aufgaben noch erledigt werden. Ich bin an ihnen/diesen dran? Was würdet ihr empfehlen: ihnen oder diesen?
• 2c) Mit den neuen Ansätzen kann man es lösen. Damit (=mit den Ansätzen) muss es lösbar sein!

Letzte Frage zum folgenden Punkt:

"Ein Fehler existiert noch im System" - ihn/diesen behebe ich gerade! (welchen würdet ihr empfehlen?)

Ich tue mir manchmal darin schwer, bei bestimmten Verben, bei denen man auf Personen/Dinge zeigen kann:

Der Journalist berichtet über die Person (oder über die Fälle). Über sie /diese (Person/Fälle) berichtet er. Über sie z.b. für Personen, aber auch für Dinge (ich schließe Mal gewollt das Präpositionaladverb "Darüber" aus)

Schon Mal vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ich hoffe mir wird hierbei geholfen.

Wüsche allen ein schönes Wochenende.

Hallo zusammen.

Warum benutzen so viele Deutsche falsche Wörter?

Ich kenne soooo viele Leute, die z.B. „einzigste“ oder „zumindestens“ sagen.. In der Firma, in der ich arbeite, sagt beispielsweise fast jeder „einzigste“.

Wie kommt es zu diesem Phänomen, dass viele Deutsche die eigene Sprache nicht vernünftig sprechen oder schreiben können? Zum Schreiben fällt mir beispielsweise ein, dass viele „dass“ und „das“ nicht richtig anwenden können oder „seit“ und „seid“ obwohl es meines Erachtens gar nicht so schwer ist.

Schon eine Sprache zur Perfektion zu bringen kostet unheimlich viel Lernzeit und Disziplin.

Da muss doch definitiv Talent hinter stecken !!

Gibt es in der Linguistik eine solche Zahl?

Oder benötigt es eher eine bestimmte Prozentzahl der Bevölkerung, die diese Sprache/Varietät aktiv spricht?

Meine Schätzung beläuft sich auf mindestens 500-10.000, eher junge, Muttersprachler, um nicht mehr von "akuter Gefährdung" zu sprechen und ein gewisses Wortschatzniveau zu halten.

Tausende Sprachen (und Völker) sind weltweit vom Aussterben bedroht oder schon ausgestorben! Das traf in den letzten fünfhundert Jahren vor allem beide Amerikas und Australien. Aber auch im deutschen Sprachraum und Europa sind zahlreiche Sprachen, Sprachinseln und Varietäten bedroht; neben dem Mundartenschwund. Ich denke da an Friesisch, Zimbrisch, Aostadeutsch, Siebenbürgisch oder Sorbisch, Jiddisch, Rätoromanisch etc.

Für entsprechendes Hintergrundwissen wäre ich sehr dankbar!

Hey zusammen,

also manchmal bin ich echt etwas irritiert, wie grobschlächtig einige Frauen schreiben.

Deutliche Worte sind ja gut und richtig, aber wenn Frauen (als mein Gegenüber) ganz ohne erkennbare oder erkenntliche gezeigten Divianzen wiederholt über ihr Pu**y von einer dreckiger Fo*ze sprechen oder ihren Mund als gieriges Fi*kmaul bezeichnen, verfließt mir doch glatt das Blut aus den Lenden.

Sicher, viele Männer sind nun auch nicht gerade die rhetorischten Granaten auf dem Acker und hinterlassen eventuell entsprechende Erfahrungswerte, aber das sind dann halt Entsprechende und ich empfinde sowas als Überraschung durchaus als mindestens irritierend.

Ich bin selber null perfekt und mag es durchaus, über die Stränge zu schlagen. Abwegig, kopfverlust und schräg, ist alles willkommen. Aber es muss ja nicht billig sein, finde ich.

Wie seht ihr das persönlich? Sehe ich das zu eng?

Also außerhalb von so und so...

...und liebe geiernden Herren: Das geht an Frauen also disqualifiziert euch bitte nicht selbst.

In der letzten Frage von mir wurde im Englisch tendierend gesagt, das „I'm Batman“ 3 Wörter sind

Wie ist es im deutschen?

Wegen der Agglutinierung

Ich habe bei Duden nachgeschaut, aber ich verstehe es immer noch nicht.

Beispiel:

„Sample” ist ein einzelnes Wort, daher ist folgendes richtig (Punkt nach dem schließenden Anführungszeichen): Das gesuchte Wort ist „Sample”.

Frage:

Wenn es sich um einen eigenen Satz handelt, zB. „Es gefällt mir.”, kommt der Punkt dann innerhalb oder außerhalb der Anführungszeichen oder werden zwei Punkte verwendet?

Variante 1:

Sie sagte: „Es gefällt mir.”

Variante 2:

Sie sagte: „Es gefällt mir”.

Variante 3:

Sie sagte: „Es gefällt mir.”.

Oder soll ich sagen " Darum überlegen sie sich, wie sie billig und schnell nach Deutschland fahren können."

unabhängig von Sprachpurismus, Deutsch ist ja sowieso eine Kauderwelsch-/ Mischmasch-Sprache durch verschiedene Einflüsse, aber ich meine tatsächlichen Verzicht der heutigen Deutschen Sprache bzw. Alltagssprache (inkl. der Anglizismen und Neozismen/ Neologismen)

-Deutsch immer weniger angewendet in der Alltags-, Forschungs-, Geschäfts- und eventuell auch Amtssprache ?

Weil es gibt im Neugriechischen folgende Regel:

Steht ein unbetontes Jota zwischen einem Konsonanten und einem stimmhaften Vokal, dann spricht man das Jota wie ein "J" aus und halt nicht wie ein "I" (iiihhh).

In meinem Buch verwirrt mich nur dass dort steht "stimmmhafter Vokal" bei dieser Regel steht. Denn Vokale sind doch IMMER STIMMHAFT? Oder nicht Also eine total unnötige Information von stimmhafter Vokal zu reden?????

Und ist es egal, ob der Vokal links oder rechts vom Jota steht (bzw. der Konsonant rechts oder links)? Oder ist es immer so, dass wenn ein Jota zum "J" wird vom Laut her, dass der Vokal rechts vom Jota steht?

Hey zusammen, ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und analysiere verschiedene Drohbriefe auf der Basis von unterschiedlichen Theorien von Linguisten. Ich such nach einem kurzen Text (3-5 Sätze) in dem man erkennt, dass der/die Verfasser/in BEWUSST versucht einen Dialekt in dieses Schreiben einzuarbeiten. Habt ihr vielleicht Beispiele oder habt selber einen Dialekt und könnt auf dieser Basis einen ,,Drohbrief'' verfassen :D sowas einfaches wie ,,verschwinde aus unserer Nachbarschaft du nervst'' reicht völlig aus :D ich finde lediglich einzelne Wörter aber nicht mehrere Sätze in diesem Bereich. Seid kreativ! Danke im Voraus :)) Liebe Grüße

Ich finde die deutsche Sprache eigentlich ganz simpel und süß. Sie hat Logikfehler, in der Grammatik, die sie dann ausgleicht. Man muss sich halt bestimmte Dinge merken, sprich auswendig lernen. Ich glaube die meisten sehen die deutsche Sprache, und urteilen rein äußerlich.

Liebe Grüße

Ich beherrsche Deutsch, Russisch und Englisch.

Auch kann ich etwas Polnisch. Es fällt mir recht einfach dort zu lernen.

Jetzt hab ich aber französisch in der Schule und es liegt mir so Garnicht. Ich betone die Wörter entweder zu slawisch oder zu Germanisch. Auch meine Grammatik dort ist ein mix von beiden.

Aber warum ist dass so?

Das Gebäude brannte mehrmals nieder. Es wurde aber immer wieder gleich gleich wiederaufgebaut

zum verständnis, was gemeint ist

1. immer wieder= mehere male
2. 1. gleich=kurz darauf
3. 2. gleich= in der selbe weise( es wurde beim neubau nichts verändert)
4. wiederaufbauen=neu errichten

Ich bringe mir selber Französisch bei und habe einen französischen lückentext ausgefüllt, und wollte wissen, ob ich richtig lag. Ich musste dort zwischen imerfait und passé composé unterscheiden. Liege ich da richtig? Wenn nein, wo liegen meine Fehler?

Vendredi matin, des policiers ont arivé (arriver) (1) dans le cinéma.

Ils avaient (avoir) (2) des valises avec beaucoup d’instruments spéciaux. Ils ont mettu (mettre) (3) des gants et ils ont commencé (commencer) (4) à regarder partout pour voir s’il ont eu (y avoir)

(5) des indices. On pensaient (penser) (6) qu’il y avait eu plusieurs

personnes mais elles avaient (avoir) (7) dû toutes porter des gants

car il ne sont pas y eu (ne pas y avoir) (8) d’empreintes et toujours pas de

témoins. Les policiers n' ont pas trouvé (ne pas trouver) (9) d’indices. À un

moment donné, un policier venais (venir) (10) voir le commissaire

et lui dirais (lui dire) (11) : « Eh bien, nous ne ont pas trouvé (ne

pas trouver) (12) grand-chose mais regardez, nous ont trouvé (trouver)

(13) un bouton noir qui était (être) (14) près de la porte de der-

rière et aussi deux jetons de scrabble qui etait (être) (15) sous un

fauteuil.

Hallo!
Z.b. im Satz: Es wird mir potenziell neue Bekanntschaften bringen. (Konj. I)
und Es würde mir potenziell neue Bekanntschaften bringen. (Konj. II)

Gemeint ist die Zeit in Zukunft, keine indirekte Rede, nur ein Satz, der nur untere bestimmten Bedingungen passieren kann, deshalb wird Konjunktiv verwendet.

Wenn es keinen Unterschied im Sinne gibt, heißt das, dass sie miteinander austauschbar sind(nur in diesem Fall) und ich kann sie in einem Absatz verwenden(z.B. in einem Satz verwende ich konj.I und dann im anderen Konj. II, dann wieder Konj.I und so bis zum Ende des Absatzes)?

Danke im Voraus!
MfG

Hallo, nach ein paar Monaten habe ich endlich ein Alternatiwes Alfabet, welches auch fonetisch ist für Deutsch entwickelt. Ich habe gehofft, dass ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt.

Die folgenden Buchstaben sind:

A a -(ä-äː)

Ä ä -(ɛ-ɛː)

B b -(b)

ß -(s)

C c ,ſ -(s)

C̨ c̨ -(ɕ)

D d -(d̠)

E e -(ɛ~ə)

Ê ê -(eː)

F f -(f)

G g -(ɡ~ɣ)

H h -(h~ː)

X x -(x)

I i -(i-iː)

J j -(j)

K k -(k)

L l -(l)

M m -(m)

N n -(n)

O o -(o̞-oː)

Ö ö -(ø̞-øː)

P p -(p)

R r -(r)

S s -(ʃ)

T t -(t̠)

З з -(ʦ)

Ћ ђ -(ʧ)

U u -(u-uː)

Ü ü -(y-yː)

W w -(v)

Y y -(ɪ-iː)

Z z -(z)

Z̨ z̨ -(ʑ)

Ƶ ʒ -(ʒ)

Bei einer Wort Kombination,wie:die deutsche Sprache, wird der zweite Teil in diesem die Sprache groß geschrieben?! Und dann außerdem, bei dem folgenden Beispiel: das deutsche in das niederländische zu übersetzen. Werden das deutsche und das Biest nicht etwa groß geschrieben?!!!, da es sich hierbei eigentlich um Namen mit Artikeln handelt, also die deutsche Sprache und die niederländische Sprache.

Danke vielmals.

Hallo ihr Lieben,

Heute gibt es mal eine Umfrage zum Thema Dialekte.

Ich würde gerne von euch wissen, ob ihr einen oder mehrere Dialekte sprecht und warum ihr das tut bzw. was es euch bedeutet. Schreibt auch gerne eine grobe geographische Beschreibung eures Wohnortes in eure Antworten. So kann man später sehen, in welchen Regionen am häufigsten im Dialekt gesprochen wird.

Ich danke euch schon jetzt für eure Antworten :)

Egal, auf welcher Plattform ich mich befinde, es wird sich dauerhaft über das Gendern aufgeregt. Aktuell ist die Empörung groß, da der bekannte "Durstlöscher" eine Sorte namens "Durstlöscher:in" auf den Markt gebracht hat.

Viele Comedians greifen das Gendern auf und hängen an jedes Wort ein "in" dran - total lustig!

Es scheint so, als würde es uns in Deutschland wirklich, wirklich gut gehen, da es das Thema ist, worüber wir uns Deutschen am meisten aufregen. Man könnte ja auch einfach diejenigen, die gendern wollen, gendern lassen und diejenigen, die es nicht wollen, müssen es ja auch nicht.

Was ist eure Meinung?

Kennt ihr seltene Sprachen, die von nicht vielen Menschen gesprochen werden? Wenn ja bitte mit Namen, Name der Sprache, angeben. Vielen Dank.

Also das man sie nicht wieder so schnell vergisst.

Chinesisch /Mandarin 838 Millionen Menschen

Spanisch Millionen 550 Menschen

Arabisch 420 Millionen Menschen

Frsanzösisch 321 Millionen Menschen

Das schwedische Wort für "hinter" ist "bakom". Ich wollt fragen, wie dieses Wort im Schwedischen entstand, und ob es was mit dem russischen Wort "боком" (seitlich,seitwärts) zu tun hat. Danke!

Liebe Mitglieder, ich bin ein Ausländer und habe eine linguistische Frage, wenn man etwas nach Bedeutungsgrad einstuft, ist vielleicht so: "es ist mir wichtig", dann "relativ egal" und dann "egal(ganz)", richtig? Sagt man "ist mir relativ egal" wenn man jemandem mitteilen möchte, dass "mir ist eigentlich nicht egal, aber mach wie du möchtest"? Oder hat das eine andere Bedeutung?

Im Deutschen wird die "essbare Körpermaße" eines Fisches auch Fisch genannt. Bei allen anderen Tieren sagt man Fleisch, was ich komisch finde. Wahrscheinlich daher, weil beides geschmacklich & von den Nährstoffen auffallend von einander abweicht. Trotzdem ist das (gerade in einer ethischen Diskussion) merkwürdig.

Und da habe ich mich gefragt, wie ist das in anderen Sprachen? Wird da auch unterschieden? (Insbesondere nicht indogermanischen Sprachen, z.B. semitische Sprachen, Turksprachen, sino-tibetische Sprachen, usw.)

Ich verstehe nicht genau wie beispielsweise Sanskrit oder slawische Sprachen mit germanischen Sprachen verwandt sein sollen. Kann das jemand erklären?

weil ich bezweifle dass man sprachliche Verwandtschaft auf ein paar Ähnlichen Wörtern basieren kann.

Sprachlich gesehen.

Gibt es bei den Schweizern, die in den französisch- und italienischsprachigem Teilen der Schweiz leben auch eine schweizerfranzösische und schweizeritalienische vom "Hochfranzösisch" und "Hochitalienisch" so stark abweichende Aussprache wie der Schweizerdeutsche Dialekt, der in der deutschsprachigen Schweiz lebenden Schweizer vom deutschen Hochdeutsch abweicht?

Zum Beispiel müssen manche in Schweizerdeutsch im Deutschen Fernsehen ausgestrahlte Interviews extra mit Untertitel versehen werden (zb im Sender 3sat), da sie sonst von vielen deutschen Hochdeutsch sprechenden Zuschauern nicht verstanden werden können. Muss das gleiche auch im französischen und italiensichen Fernsehen gemacht werden, wenn sie TV-Interviews der Bewohner aus dem französischen und italienischen Teilen der Schweiz zeigen?

"Hey Leute, ich lerne seit zwei Jahren Deutsch. Ich verstehe das mit Dativ und Akkusativ noch nicht ganz. Viele sagen, dass man es einfach können muss und es keine Regeln dafür gibt. Es gibt jedoch eine Regel, dass man anhand der Frage 'wo' oder 'wohin' den Kasus bestimmen kann.

Aber wie kann man dann bei solche Sätze wissen, um welcher Kasus sich handelt?👇

Was sind wirklich die Gründe? Sind sie dazu gezwungen oder liegt es alles an der Faulheit?"

Hallo zusammen, diese beiden Begriffe treten ja häufig als Paar auf, um zu beschreiben, dass etwas mit Besteck gegessen wird. Warum hat es sich aber etabliert, dass man „Messer und Gabel“, aber kaum „Gabel und Messer“ sagt? Herzlichen Dank im Voraus für alle Antworten.

Ich weiß, dass es ja das normale Deutsch ist, aber irgendwie hört es sich für mich komisch an. Ich wohne in einer Region, in der man nur Hochdeutsch spricht, wurde hier auch geboren, bin aber woanders aufgewachsen. Könnte das der Grund sein, warum es mir so extrem unangenehm ist, Hochdeutsch zu sprechen? Oder ist es wirklich einfach nur komisch? Selbst wenn andere das sprechen, kann ich kaum zuhören.

Wo kommt hochdeutsch ganz ursprünglich her ? Es muss ja eine Region in Deutschland geben wo es nie Dialekte gab und deswegen hochdeutsch entstanden ist, oder ? Und wie kam man darauf dass diese Schreibweise und Aussprache das offizielle Deutsch wird und nicht z.b. Bayrisch, Schwäbisch oder so.

Ich weiß, dass einige es als unhöflich betiteln, wenn man über andere in dritter Person spricht/lästert (z.B. „Er/Sie ist ja total bescheuert“), vor allem wenn die Person nicht da ist.

Jetzt ist es aber so, dass ich mitbekommen habe, wie einige meiner „Freunde“ über mich gelästert haben und meine Erfolge klein geredet haben. Dazu kommt, dass ich eher als „die“ angesprochen wurde. Also der Satz lautete „Die [Ich] macht ja eh nur Englisch und Psychologie [als Nachhilfefach]“. Jetzt weiß ich nicht ob ich übertreibe, aber immer wenn ich z.B. in einem Deutschaufsatz „die“ anstatt „sie“ geschrieben habe, wurde das dick rot angestrichen und mein Lehrer meinte, dass das recht unhöflich ist. Ist es wirklich unhöflich andere mit „die“ anzusprechen, oder übertreiben da sowohl mein Lehrer als auch ich?

Nicht schummeln und im Internet gucken.

Z.B. erschöpftes Wasser oder eine erschöpfende Liste.

Ich bin mir dessen immer noch nicht ganz klar

Ich will meine Englischkenntnisse durch das Schauen von Filmen verbessern. Würdet Ihr diese mit oder ohne (englische) Untertitel gucken?

Ist vielleicht ne komische Frage, aber ich habe einen Vor.-und Nachnamen, den es sowohl in Deutschland als auch in den USA gibt.

Ich finde die deutsche Aussprache meines Namens blöd und wenn ich später Kinder habe habe ich schon schöne Namen überlegt, die sich in Kombination mit der deutschen Version des Nachnamens total absurd anhören, auf Englisch aber passend klingen.

Muss man diese "Änderung" der Aussprache irgendwo offiziell machen damit das anders ausgesprochen wird oder sagt man das dann einfach überall nur?

Obwohl die meisten von ihnen Hochdeutsch sprechen können?

Ich mag Dialekte überhaupt nicht... auch innerhalb Deutschlands nicht.

Aber Schweizer Deutsch hört sich einfach nur schmerzhaft in den Ohren an.

In meiner muttersprachlich spanischen Familie (inklusive einer Spanischlehrerin) gab es darüber ziemliche Unstimmigkeiten.

Ausgangssituation:

Wir lernen im Spanischunterricht gerade über das condicional. Dabei bilden wir Sätze wie »Yo que tú ...« oder »Yo en tu lugar ...«, also übersetzt „Wenn ich du wäre ...“ bzw. „An deiner Stelle ...“.

Ich bin dabei aber eben auf diese Situation gekommen: Wenn M männlich und W weiblich ist und M jetzt zu W sagen möchte: „Wenn ich du wäre, wäre ich müde“, wie wäre es auf Spanisch?

Wäre es dann:

»Yo que tú estaría cansado« oder »... cansada« ?

Denn auf der einen Seite ist der Sprecher ja männlich, daher wäre »cansado« sinnvoll. Aber auf der anderen Seite versetzt er sich in W herein, welche weiblich ist, daher wäre »cansada« auch sinnvoll.

Aber was ist es denn nun?? Wir haben ausführlich recherchiert, aber nichts dazu gefunden.

Frage steht oben, danke im Voraus und LG!

Hi ich wollte mal wissen, wie ihr meistens das Fragezeichen schreibt. Stimmt bitte für die entsprechende Zahl ab.

(Es muss nicht genau so aussehen, aber das, was eurem Fragezeichen am ehesten entspricht 😀 )

Danke☆

(Ich glaube bei mir sieht es meistens so aus wie bei 4)

Dies ist eine Frage an echte Grammatik-/Linguistik-Nerds. Wer sich für subtile grammatische und linguistische Feinheiten nicht interessiert, der/dem empfehle ich sehr, diese Frage nicht weiter zu beachten und sich zur Beantwortung eine andere auszusuchen.

Also, hier die eigentliche Frage. Gerade wiederhole ich etwas Norwegisch, und stoße auf den Unteschied zwischen zählbaren und nicht zählbaren Nomina. Zum Beispiel ist "Apfel" ein zählbares Nomen. Wenn man auf Norwegisch sagt: "viele Äpfel", sagt man: "mange epler". Wenn man hingegen sagt: "Viel Mehl," kann man nicht sagen: "mange mel" (ich vermute, da würden Norweger:innen verstehen: viele Mehlsorten), sondern man muss sagen: "mye mel," weil Mehl ein nicht zählbares Nomen ist. So weit, so logisch, diesen Unterschied kennt man ja auch vom Englischen (many apples, much flour).

Wieso aber sagen die Norweger:innen für vielen Dank: Mange takk, und nicht mye takk? Dank ist doch definitv ein nichtzählbares Nomen.

Gut, es gibt das ja auch in sehr altertümlichem Englisch, dass man statt "thank you very much" sagen kann: "Many thanks". Und auch im Spanischen heißt es ja: Muchas gracias (wörtlich: Viele Danks), aber wenigstens hat min in beiden Wendungen den Dank zumindest im Plural, und nicht wie im Norwegischen im Singular.

Dabei fiel mir auf, dass rein logisch gedacht, unser deutsches: "vielen Dank" eigentlich "viel Dank" heißen müsste. Welche grammatische Regel liegt der Verwendung der Endung -en zugrunde? (Ist es einfach so simpel, dass "viel Dank" so abgehackt klingt, oder ist die Regel noch eine andere?)

Also, kurz gefragt: Warum im Norwegischen "mange takk" und nicht "mye takk"?

Warum im Deutschen: Vielen Dank und nicht Viel Dank?

Es bringt einem im Leben doch garnichts

Arabisch und Chinesisch ist klar.

Hat jeder Buchstabe einen anderen Schall?...bzw. wenn man einen Satz gesagt hat & daraus ein Schall entsteht ,woher weiß man dann was man zB beim Tel. durch den Schall , für einen Satz gesprochen hat ...?

https://youtu.be/asiOdY0_oII

es ist eine neue Sprache die alle Leuten mit slawischen Sprachen verstehen. Es verwendet die Begriffe die gleich sind.

Ich hab einen Mann beim Reden gehört und er sagte "Sie hat einen haarigen Poppes". Was bedeutet das? Ist das Regionalsprache?

Entschuldigen Sie mich, aber ich spreche Deutsch nur als Fremdsprache und ich kenne nicht alle Wörter.