Führerschein Fristverlängerung?

Hey Leute,

Ich schreibe hier zum ersten mal etwas rein. Ich hoffe sehr das Ihr mir helfen könnt.

Mir wurde der Führerschein wegen einer Trunkenheitsfahrt für 3 Monate entzogen. In dieser Zeit verlor ich auch meinen Partner und allgemein war es eine etwas schwierigere Zeit für mich aus diesem Grund habe ich mich auch nicht um meinen Führerschein gekümmert. Nun bin ich dabei ihn wieder zu machen.

Ich habe also einen Vorbereitungskurs für meine bevorstehende MPU Prüfung absolviert eine Fristverlängerung beantragt (da ich eben so lange gewartet habe) und einen Termin für meine MPU habe ich bereits auch schon.

Ich musste meine Frist das erste mal verlängern lassen um vier Wochen (Die Zeit habe ich für dien Vorbereitungskurs gebraucht). Das hat aber nicht gereicht weil ich einen MPU Termin dann erst nach 3 Wochen erhalten habe somit musste ich meine Frist erneut verlängern (Mir wurde gesagt das dies allerdings erst geprüft werden muss da es ja schon einmal auf die Jahresfrist verlängert worden ist) Sooooo nun zu meiner eigentlichen Frage.

Ich gehe stark davon aus das die Frist nun noch einmal verlängert wird da mein MPU Termin ja bereits steht.

Was aber ist wenn ich bei der MPU ein negatives Gutachten erhalte Ich denke nicht das die Frist nochmals verlängert werden kann habe auch gehört das dann nur eine Versagung des Antrags in betracht kommt und ich einen neuen Antrag in diesem Falle stellen muss.

Was aber heist das genau ??

Ich danke euch !!!! Liebe Grüße

MPU, Recht, Führerschein, Gutachten, Ordnungsamt, Verlängerung, Frist, abgelaufen, Beantragung
Ärztliches Gutachten vom Arbeitsamt stützt sich auf psychologisches Gutachten vom Arbeitsamt?

Hallo zusammen,

ich habe eine Umschulung gemacht. Diese wurde vom Arbeitsamt abgebrochen. Daraufhin wurde ein psychologisches Gutachten erstellt. Ergebnis: ich sei für 6 Monate arbeitsunfähig. Das sehe ich nicht so. Ich habe dann ein ärtzliches Gutachten gefordert, weil ich mit dem Ergebnis vom psychologischen Gutachten nicht einverstanden bin. Nun wurde mir gesagt, dass sich der ärztliche Dienst, für das Gutachten, auch das psychologische Gutachten heranzieht. Ist das richtig so?

Dann ist die ärztliche Beurteilung ja garnicht neutral. Da ich die Hoffnung habe, dass durch das ärztliche Gutachten belegt werden kann, dass ich nicht arbeitsunfähig bin, wollte ich dies gerne machen lassen.

Der Sachbearbeiter meinte nach der Eröffnung des psychologischen Gutachtens schon, dass das ärztliche Gutachten zu dem gleichen Ergebnis führen würde.

Mein Problem ist, dass ich im Moment von meinem Ersparten leben muss, da mein ALG 1 ausgelaufen ist. Andere Geldleistungen würde ich nicht bekommen. Wenn bei dem ärztlichen Gutachten auch eine Arbeitsunfähigkeit herauskommt, werde ich vom Arbeitsamt abgemeldet. Dann bekomme ich noch nicht mal mehr eine Arbeitsvermittlung und Bewerbungsunterstützung. Da ich keine Ausbildung habe, weil ich mein Studium wegen dem Auslauf der Studienordnung nicht zuende machen konnte, habe ich keine Ausbildung. Im Moment bin ich ziemlich ratlos und warte auf das Ergebnis vom ärztlichen Dienst.

Kann mir evtl. jemand sagen, ob es zwangsläufig dazu kommt, dass das ärztliche Gutachten genauso ausfallen wird wie das psychologische Gutachten?

Muss der ärztliche Dienst nicht auch Unterlagen von meinem Hausarzt anfordern und von meiner Pychotherapeutin?

Kann es dann nicht so sein, dass ich vom ärztlichen Dienst als arbeitsfähig erachtet werde?

Mein Problem ist, dass ich gerne Bewerbungsunterstützung und Arbeitsvermittlung bekommen möchte. Der Grund ist, dass ich mich noch nie aktiv um eine Arbeitsstelle beworben habe und auch noch nie nach keiner Stelle gesucht habe

Meine erste und einzige Arbeitsstelle die ich je hatte, hatte ich 20 Jahre lang. Diese habe ich durch einen Anruf in dem Betrieb bekommen. Ich habe auch noch nie ein Anschreiben für eine Bewerbung geschrieben. Ein richtiges Vorstellungsgespräch hatte ich auch noch nie.

Viele Grüße

Sandra

Recht, Arbeitsamt, Gutachten, Ausbildung und Studium
Paragraph Kurs 70 Speicheltest/Urintest nach MPU?

Hallo,

ich habe meine MPU nicht bestanden, aber bekomme ein positives Gutachten sobald ich den Kurs 70 (für Drogen) absolviert habe.

Da mir der Gutachter vorher nur gutes Feedback gegeben hat bin ich von einem positiven Ergebnis ausgegangen... daraufhin habe ich Idiot mir gedacht "Ja ein Joint geht". Bin quasi in einen kleinen Teufelskreis gerutscht und habe bisschen mehr als eine Woche täglich 1x einen Joint geraucht und mit einem Kollegen auf einer LAN 4 Joints alleine...

Was soll man da sagen ... außer das ich dumm und schwach gewesen bin im Moment. Deswegen stelle ich den Konsum jetzt ganz ein.

Kam nach ca. einer Woche selber auf die Idee das es nicht so schlau war, vor allem nachdem man den ganzen MPU Mist hinter sich hatte. Nun kam der Kurs 70 und die wollen einen 4. Drogentest und dieser soll laut den Leuten am Telefon "nur" per Speichelprobe geschehen.

Nur mit einer Speichelprobe wäre ich ja noch gut dran wenn ich jetzt Pause machen würde, weil der ganze Spaß erst in ca. 2 Wochen los geht... (Kurs 70, Speichelprobe etc)

Können die mir noch einen extra unangekündigten Urin Test auftischen nachdem ich im Kurs bereits eine Speichelprobe abgegeben habe ? Ohne das dieser vorher genannt wurde beim expliziten Fragen ? Wäre ja im Grunde mein Recht dies zu wissen ... und i.d.R. soll es ja EINEN Test geben bzw. Drogenschnelltest laut Broschüre.

Ich fühle mich dumm meinen Führerschein verloren zu haben, weil ich damals 3 Tage vorher Cannabis konsumiert habe. Aber dann so eine extreme Strafe als wäre man Heroin oder Kokain abhängig ist unter aller Sau !

Verzeiht mir meine Schwäche.

Liebe Grüße

MPU, Drogentest, Gutachten, drogenscreening
Pflegegrad nicht bekommen, mdk gutachten falsch?

Hallo, Leute ich bin grad wirklich geschockt. Ich hatte einen Antrag auf einen Pflegegrad gesellt, da ich im Leben sehr eingeschränkt bin und auf die Hilfe anderer angewiesen bin. Ich habe psychische Erkrankungen mit körperlichen Beschwerden, die sehr schlimm sind. Ich kann deswegen fast nichts mehr selbstständig machen. Wie dem auch sei , der MDK war bei mir zu Hause und es war eine einzige Katastrophe. Die Begutachtung hat c.a. 15 Minuten gedauert. Das kann doch nicht wahr sein. Diese Zeit reicht nicht annähernd aus, um die Pflegebedürftigkeit eines Menschen feststellen zu können, oder? Na ja, das beste kommt noch : das vermeintliche Gutachten!! Ich habe der Begutachterin gesagt, dass ich täglich depressiv and aggressiv bin, und außerdem noch andere Probleme. Aber im Gutachten steht überall "nie".. Somit habe ich null Punkte erreicht und keinen Pflegegrad bekommen. Ich habe dann im Internet zusammen mit meiner Pflegeperson den online - Pflegegradrechner gefunden und wir sind das zusammen durchgegangen. Das Ergebnis : Pflegegrad 2. Was soll das? Warum hat sie das getan? Ich habe eine sehr schwere Depression und Persönlichkeitsstörung, die mir all meine Ärzte bescheinigen können. Durch diese psychischen Erkrankungen leidet auch mein Körper drunter, sodass ich tatsächlich Hilfe brauche. Was sagt ihr zu dem ganzen?

Recht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gutachten, Pflegegrad
Gesetzliche Betreuung einrichten: Gutachten verweigert – was tun?

Hallo,

meine Mutter (+70 Jahre alt) ist seit 10 Jahren psychisch krank (paranoid) und ich habe die gesetzliche Betreuung angeregt. Sie weigert sich nun, mit dem Gutachter / Psychiater persönlich zu sprechen. Der Gutachter wiederum weigert sich, ein Gutachten nach Aktenlage zu erstellen. Was kann man da tun?

Meine Mutter hat keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern, ihren Geschwistern oder anderen Verwandten. Niemand aus der Familie will mehr etwas unternehmen. Einer Jugendfreundin hat sie mit dem Anwalt gedroht, sollte sie sie nochmal anrufen. In zwei Vereinen, in denen sie aktiv war, ist man froh, dass sie nicht mehr teilnimmt und will ihr nicht mehr helfen, auch die Vereinsvorsitzenden nicht. Man verweist an psychologisches Fachpersonal.

Meine Mutter glaubt, dass die Behörden die Bürger und sie über Stromzähler überwacht, Behörden und Justiz widerspricht sie. Da sie ein Ordnungsgeld nicht gezahlt hat und danach weiterhin Vorgaben der Gemeindeverwaltung nicht erfüllt hat, ist sie für neun Tage in Erzwingungshaft gekommen. Sie war bereits einmal in einem geschlossenen psychiatrischen Krankenhaus, hat Polizisten und Pfleger tätlich angegriffen. Danach wurde eine gesetzliche Betreuung eingerichtet, die vor etwa fünf Jahren gescheitert sein dürfte. Sie lässt ihre Mietwohnungen leerstehen, sodaß ihre Immobilie vermutlich keine Einnahmen mehr generiert, eventuell sogar Verluste, sollte nach Jahrzehnten Heizung, Dach oder Keller repariert werden müssen. Fenster sind seit Jahren defekt, offenbar lässt sie keine Handwerker ins Haus. Für den Fall, dass sie zukünftig krank oder pflegebedürftig wird, verliert sie heute Einnahmen für ein finanzielles Polster. Es ist fraglich, ob sie ohne Krankheitseinsicht und Medikamente den Kontakt zu Pflegern in einem Krankenhaus oder Pflegeheim zulässt.

Vielen Dank für Deinen Tipp, Konrat

Recht, Betreuung, gesetzliche Betreuung, gesetzlicher Betreuer, Gutachten
Wer kann unabhängig und adäquat die Standsicherheit von Bäumen auf meinem Grundstück beurteilen??

Wir haben ein großes Grundstück, darauf unter anderem zwei große, hohe Lärchen.

An sich würden wir sie gerne stehen lassen, da sie noch von meinen Großeltern gepflanzt wurden und mittlerweile etwa 60 Jahre alt sind - also auch ein emotionaler Faktor.

Bisher war auch eine potentielle theoretische Kippgefährdung bei Wind - wenn sie denn bestehen sollte - unproblematisch, da sie zu großen Teilen in alle Richtungen auf unserem Grundstück gelandet wären, wo sie – wenn überhaupt – überschaubaren Schaden angerichtet hätten oder auf einem unbebauten, ungenutzten, verwilderten Nachbargrundstück.

Seit einem knappen Jahr wird das Nachbargrundstück nun aber auch bebaut, so dass ich natürlich auch für die neuen Nachbarn eine potentielle Gefährdung ausschließen möchte – gleichzeitig aber auch nicht unnötig die Bäume einfach pro forma fällen möchte.

Vor einigen Jahren hatten wir bereits eine Baumfäll-Firma vor Ort, die einige Bäume auf dem Grundstück beseitigt hat. Diese bescheinigte zwar eine (angebliche) Kippgefährdung, jedoch hatte man den Eindruck, dass diese Firma das für jeden Baum aussprach (es war wirklich fast jeder Baum auf dem Grundstück…), so dass der eindeutige Eindruck entstand, dass es primär darum ging einen weiteren Baum fällen und abrechnen zu können. Die Firma war sehr unsympathisch, hat viel auf dem Grundstück kaputt gemacht und auf keinen Fall den Eindruck einer Verlässlichkeit erweckt.

Da die Bäume nach außen keinen Eindruck von Krankheit, Schwäche oder sonstiger Veränderung zeigen, haben wir sie damals einfach stehen lassen und bisher auch keine Probleme damit gehabt.

Aus der oben genannten Konstellation heraus denke ich nun natürlich darüber nach, wen ich unabhängig die Bäume begutachten lassen kann. Ich will da keinen Baumpfleger drauf schauen lassen, der nur die €-Zeichen in den Augen hat, weil er für einen jeden gefällten Baum abrechnen kann, sondern jemanden, der das wirklich adäquat und unbefangen beurteilt.

An welches Gewerbe muss ich mich denn da wenden?! Vor allen Dingen, weil ich natürlich hinterher auch ganz gerne eine Bestätigung schriftlicher Form hätte, dass die Bäume begutachtet wurden. Weiß jemand wie häufig man Bäume begutachten lassen muss, damit es als adäquate Fürsorge gilt?

Vielen Dank!

T3Fahrer

Haus, Garten, Baum, Recht, Grundstück, Gutachten, Sturm
Psychiatrisches Gutachten anfechten, oder akzeptieren?

Ich bin psychisch krank. Laut 1. Diagnose ist es paranoide Schizophrenie, woran aber ich, wie mein ehemaliger Psychiater zweifeln, er ist aber weg und hat die Diagnose so gelassen. Er war sich zwar sicher, dass ich nicht Schizophren bin, aber was es sonst ist wusste er auch nicht, ich denke weil ich allen Psychiatern/Psychologen nicht traue und mich verstelle.
Darauf hin habe ich selbst nachgeforscht und einige Selbsttests zu allen möglichen Krankheiten gemacht. Einen extremen Ausschlag gab es bei paranoider Persönlichkeitsstörung und ich habe auch da nachgeforscht. 90% von dem was ich darüber erfahren habe trifft auf mich zu und ich überlege das richtig zu stellen, bzw. ein neues Gutachten machen zu lassen, weil die Behandlung der Krankheit eine ganz andere ist, wie bei Schizophrenie.
Ich bekomme eine Monsterdosis Neuroleptika und komme damit ganz gut zurecht, aber ich weiß nicht, ob es mit anderen Medikamenten nicht evtl. besser wäre. Neuroleptika spielen bei PPD keine große Rolle in der Behandlung aber ich habe damit meine anderen Probleme (realer Art) im Griff.

Was würdet ihr machen? Würdet ihr es auf einen Versuch ankommen lassen, oder sie in dem glauben lassen ich wäre Schizophren und die Neuroleptika zu behalten.

Ich weiß, vielleicht eine nicht ganz einfach Frage, aber ich weiß nicht, was ich machen soll.

Recht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gutachten, Psychiatrie
Rat gegen Jugendamt?

Hallo meine Lieben,

Ich habe ein ganz großes problem und weiß halt nicht mehr weiter und vllt kann mir jemand rat geben.

Ich fang mal in einer kurzfassung an, ich bin mit 17 Jahren Mutter einen Sohnes geworden und bin sehr Stolz auf ihn wie er sich macht und tut. Aber da war ich noch minderjährig und unerfahren und das Jugendamt hat mir mein Sohn weg genommen bis ein Gutachten gemacht worden ist das war im Jahr 2011 da kam raus das ich nicht Erziehungsfähig bin und da kam mein Sohn in einer Pflegefamilie wo er sich wohl und geborgenheit findet. Aber um ihn geht es eigendlich nicht mal. Ich bin jetzt 25 Jahre alt und auch wieder Schwanger und habe mir gedacht wenn ich hilfe hole das alles besser laufen würde mit mein 2ten Kindes.

Habe beim Jugendamt angerufen und die haben mit mir den ersten Termin ausgemacht weil die wollte sich ein Bild machen wo das Kind groß werden kann da ich noch bei meine Eltern lebe und die haben ein Haus mit viel platz für ein Kind die haben auch gesagt für das Kind wäre es auch obtimal, jetzt machen die aber aufstand wegen dem Gutachten von 2011 das ich nicht Erziehungsfähig bin.

Ich hatte früher auflagen vom Jugendamt bekommen das ich eine Therapie mache und mein Leben besser im Griff zu bekommen was ich auch getan habe und immer noch mache um zu zeigen das mein Wille da ist.

Am 12.03.2018 Hatte ich wegen meiner Schwangerschaft ein Termin beim Jugendamt gehabt und bin auch hin gegangen und wir sind so verblieben das ich mein Kind behalten kann nur das jeden Tag einer 4 Stunden bei mir ist und mir bei Sachen helfen kann usw da war ich auch mit einverstanden und habe Unterlagen mit bekommen das ich die Ausfüllen muss und hab ich auch getan und gemacht bis ein Neues Gutachten gemacht worden ist.

Vorgestern rief die Frau vom Jugendamt mich an das ich bitte (Freitag also Heute) um 8:30 Uhr hin soll weil sie sich anders überlgegt haben aber mir am Telefon nichts sagen will wo rum es geht. Und dann bekomm ich gurzfristig ein anruf vom Jugendamt das die Person Krank ist und heute den Termin ausfällt. Klar das die mal Krank sein kann ist mir schon bewusst aber das ungewissheit macht mich tierisch kaputt was mit mein Kind ist ob ich es halten kann usw.

Nur es ist Komisch das die alle paar Tagen die meinungen ändern da die mich in ein Mutter-Kind-Heim Stecken wollen aber ich wegen meine Vergangenheit leider nicht kann und da mein Therapeut mit mir die Vergangenheit noch verarbeiten muss was ich im Mutter-Kind- Heim durch machen musste. Und ja ich habe eine Anwältin aber sie sagt immer zu mir sie kann noch nichts machen. Hoffe einer hat das gleiche durch machen müssen und kann mir Tipps geben.

Ich bedanke mich jetzt schon mal dafür...

Familie, Gutachten, Jugendamt, Kinder und Erziehung

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