Freibad-Randale durch jugendliche Migranten?
Auf der einen Seite lehnen sie unsere Werte als unmoralisch ab und auf der anderen sorgen sie für Ärger in Freibädern.
Wie passt das zusammen?
Und was bringt diese Jugendlichen dazu, auf Sicherheitleute im Freibad einzuschlagen? Ich würde wirklich gern wissen, was in ihren Köpfen vor sich geht - gehen die mit der Absicht da hin, um sich zu prügeln oder was ist da los? Ein Freibad ist doch in der Regel ein Ort der Erholung, wo man Spaß haben will... Ich verstehs einfach nicht...
Wie passt dein Name "LoveinChrist" zu dieser platten Hetze, mit der du ein paar Dutzend Menschen für deinen Hass verantwortlich machst?
Wenn das Hetze ist, dann schau dir bitte den Bericht des Nachrichtensenders an ... ich gehöre zu denen, die diese Menschen jahrelang unterstützt haben!
13 Antworten
Um sich diese Frage selbst zu beantworten, muss man ja nur mal einen Blick in die jeweiligen Herkunftsländer werfen, wie dort mit Konflikten umgegangen wird. Diskussionsfreudigkeit und gegenseitiger Respekt stehen da nicht ganz weit oben auf der Liste. Dort herrschen überwiegend noch archaische Strukturen sowie ein übersteigertes Männlichkeitsempfinden und es gilt das Recht des Stärkeren. In diesem Umfeld wachsen diese Leute auf, und es prägt sie. Diese Verhaltensweisen bringen sie dann eben auch mit zu uns. Da braucht man sich jetzt nicht zu wundern über zunehmende Gewaltexzesse. Sie waren nicht nur absehbar, sondern vorprogrammiert.
Viele haben bereits 2015 vor genau solchen Zuständen gewarnt. Dass Gewalt, sexuelle Übergriffe und organisierte Kriminalität zunehmen würden und unsere innere Sicherheit schwindet. Siehe auch die Ausschreitungen an Silvester. Das hat inzwischen Dimensionen erreicht, die gab es hier vorher nicht mal annähernd. Aber man wollte nicht auf die Leute hören, hat sie stattdessen als Rassisten und Fremdenfeinde beschimpft. Nur weil sie über den Tellerrand hinausgeblickt haben und in der Lage waren, 1 und 1 zusammenzuzählen, während sich andere im Rausch der Toleranz winkend und Fähnchen schwenkend auf den Bahnhöfen eingefunden haben, um die Ankömmlinge zu begrüßen.
Jetzt, 8 Jahre später, blicken wir plötzlich auf ein ganz anderes Deutschland als das, das wir bis vor wenigen Jahren noch kannten. Und es wird sich weiter verändern, weil nach wie vor keine Abkehr vom politischen Kurs erkennbar ist, sondern dieser eher noch intensiviert wird.
Für die Verursacher sind das keine Randale, sondern das gewohnte Kommunikations- und Interaktionsverhalten. Die übliche Art und Weise des Umgangs miteinander: Aggressive Körpersprache, Einschüchterung durch Dominanz, gebellte Beleidigungen.
Wie bei einem Rudel von Hunden: Derjenige, der sich damit durchsetzt und dem sich kein anderer mehr in den Weg stellt, ist Alpha und Anführer. Greift einer das Rudel an, bekommt er es mit allen zu tun. Wer zurückweicht, ist schwach und ehrlos. Wer nicht dazugehört, wird aus dem Revier gebissen.
Und jetzt kommt ein einzelner Bademeister oder Badegast daher und stellt Forderungen auf: Die Reaktion darauf sollte nicht überraschen!
Wir glauben gerne, solche archaischen Verhaltensweisen überwunden zu haben. Aber dann bricht die dünne zivilisatorische Kruste auf und darunter kommt all das Verhalten wieder zum Vorschein, das uns seit Vormenschenzeiten begleitet hat.
Mir ist das irgendwie zu simpel 🙈 Das mag ja eine Erklärung sein, aber die Lösung ist dann hoffentlich nicht: ist halt so...
Wie man als Gesellschaft damit umgeht, ist eine wichtige Frage. Wurde man vor ein paar Jahren bei der Frage nach einer "Leitkultur" noch belächelt oder in die rechte Ecke gestellt, dämmert jetzt so allmählich, dass es Auswirkungen im Alltag hat, wenn sich andere Gepflogenheiten durchsetzen. Wenn man das Miteinander stetig neu aushandeln muss und nichts mehr als gegeben voraussetzen kann.
Die kommen eben aus einer patriarchalisch geprägten Kultur. Und das führt hier zwangsläufig zu Konflikten.
https://www.fnp.de/frankfurt/forscherin-susanna-jetzt-kein-einzelfall-mehr-10391092.html
Man muss über solche Themen offen sprechen dürfen. Einfach hinnehmen und totschweigen kann nicht die Lösung sein.
Ich würde wirklich gern wissen, was in ihren Köpfen vor sich geht
Na was schon. Viel geht da mit Sicherheit nicht vor.
Danke, ja das sehe ich auch so. Mit Hass und Hetze hat das überhaupt nicht zu tun. Es scheint neue Tatsachen zu geben, die man nicht ignorieren sollte.
"Hass" und "Hetze" sind beliebte Begriffe, um sich nicht nicht mit tatsächlichen Problemen auseinandersetzen zu müssen.
Gab es schon immer.
In den 1950ern trafen sich die Gläubigen Sonntags in der Kirche, die Sozen zum Frühschoppen im Wirtshaus und nach der Sonntagsmesse hat man sich geprügelt. Das dürfte in den meisten Ortschaften so gewesen sein.
Noch bis in die 1970er durfte man nicht durch den Nachbarort laufen (!), sonst kam man blauen Flecken nach Hause. Und noch bis in die 1980er wurde man enterbt und aus dem Dorf gejagt, wenn man ein Mädel vom Nachbardorf heiraten wollte.
Ein Volksfest ohne Massenschlägerei zwischen Jugendlichen aus verschiedenen Ortschaften war kein Volksfest!
Ich war als Kind auch in Freibädern - hab sowas nie erlebt...
Mir wurde auch noch nie etwas gestohlen, was kein Beweis dafür ist, das nicht gestohlen wird.
Für manchen von denen ist Prügeln halt Spaß haben. Es sind oft leute die aus Ländern kommen in denen halt das Recht des Stärkern zählt, in denen man als schwach gilt wenn man sich was sagen lässt. Färbt inzwischen auch auf so mach europäisch stimmigen enorm ab.
Da heißt es immer nehmt Rücksicht auf die Migranten, integriert sie. schön und gut, aber ich kann ja niemanden zur Integration zwingen. Und da sie Justiz da aus den unerschiedlichsten Gründen auch sehr nachlässig ist - besonders wenn Jugenliche involviert sind - ist die Hemmschwelle halt auch gering.
Sehr schön beschrieben! Danke! Nur: wir sind doch keine Tiere?! ...