Die AfD würde den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wieder auf ein gesundes Maß reduzieren.

https://www.afd.de/grundfunk-statt-rundfunkgebuehren/

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Viele Probleme lassen sich lösen. Die Kunst ist, bei der Lösung weniger neue Probleme zu schaffen als man an alten Problemen löst.

Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass das Verwalten von Problemen zwar sinnvoll ist, aber erstmal keine Probleme löst. "Pflaster draufkleben" oder "Geld draufwerfen" gibt einem zwar mehr Zeit für die Problemlösung, aber ist keine dauerhafte Maßnahme.

All das scheint bei unseren Politikern in Vergessenheit geraten zu sein. Da schießt man sich selbst in den Fuß und statt den Fehler zu bemerken, fordert man andere auf, sich auch in der Fuß zu schießen. Tun sie es nicht, ist man empört.
Da wird Geld ausgegeben, als gäbe es kein Morgen - ohne eine Vision, wann das enden soll.
Da wird viel an Problemen verwaltet, aber wenig an Lösungen gestaltet.

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Ich stelle mir immer die Frage: welches Verhalten würde ich von einem Gast erwarten, der bei mir auf der Wohnzimmercouch sitzt? Was könnte ich akzeptieren, bevor ich ihn rauswerfe?

Dass er mich beklaut? Nein, inakzeptabel. Dass er mir droht? Auch nicht akzeptabel.
Dass er meine Tochter begrapscht, wenn sie das nicht möchte? Gewiss nicht!

Diese Maßstäbe sollte man auch bei den Gästen in unserem Land anlegen.

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In Edge von Outlook abmelden - das ist ein "Feature" der neuen Version.

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Bin seit Windows 3.1 dabei und es gab immer wieder mal gelungenere Versionen und welche, die ausgesprochen unbeliebt oder fehlerhaft waren. Mir haben Windows 2000 und Windows 7 am meisten zugesagt. XP ging so und hielt sich auch lange, die 8er Versionen waren denkbar unbeliebt.

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In Italien ist es der 5-Sterne-Bewegung, gegründet von einem Kabarettisten, bereits einmal gelungen, im Land an die Macht zu kommen.
Auch in der Ukraine ist immer noch ein Kabarettist und Schauspieler an der Macht.

Für mich ein untrügliches Indiz, dass sich Politik und Satire immer mehr annähern und nicht mehr voneinander unterscheidbar sind. Politik ist zur Realsatire geworden.

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Das hört sich eher wie das an, was bei den Influencern und im Reality-TV läuft. Mit der Lebenswirklichkeit vorangegangener Generationen hat es wenig zu tun.

Es könnte als Persiflage auf diese Scripted Reality gemeint sein. Aber so genau weiß man das nicht mehr: für einige ist die Online-Welt die maßgebliche und die Realität nur eine finstere Dystopie davon.

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Man kann das ganze Leben als Wettbewerb betrachten und ja, nicht alle gehen mit denselben Voraussetzungen an den Start.
Darüber kann man jammern oder versuchen, im Rahmen des Möglichen das Beste daraus zu machen.

Viele Nicht-so-Schöne, die ich auf den Straßen sehe, scheinen sich aber komplett aufgegeben zu haben. Die sind dann auch noch ungepflegt, unvorteilhaft gekleidet und in einer schlechteren körperlichen Verfassung, als sie sein müssten (kein Sport, zuviel Alkohol, Rauchen, ungesundes Essen).

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Das "nicht passt" kann verschiedene Ursachen haben.

Wenn Du parlamentarische Systeme insgesamt ablehnst, dann würde ich nicht zu einer Wahl gehen.

Wenn Du nur die EU als spezielle Ausprägung davon ablehnst und deshalb nichts für Dich passt, dann würde ich eine Partei wählen, die EU-kritisch eingestellt ist und für Veränderungen sorgt.

Wenn Du die EU befürwortest, aber nichts passt, dann ist Deine politische Haltung vermutlich unausgewogen. Es stehen 35 Parteien zur Wahl - da sollte wirklich für jeden etwas dabei sein. Klopfe Deine politische Einstellung auf innere Widersprüche ab: manches schließt sich aus, deshalb vertritt es auch keiner.

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Wer sich vor allem für die Verdienstmöglichkeiten interessiert und den Aufwand dafür in Relation setzt, wird auch noch weitaus unterschiedlichere Berufsbilder und Karrierewege vergleichen.

Das ist so die Finanz-Denke: alles wird in einen Wert in Euro umgerechnet und dann lässt es sich prima vergleichen. Auch der Apfel mit der Birne. Oder die Karriere als Profifußballer mit den Verdienstaussichten eines Immobilienmaklers.

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Wenn es hundert Bewerber auf zehn Plätze gibt und Du bist die Nummer 15 geworden, dann ist das immer noch eine weit überdurchschnittliche Leistung, aber es reicht nicht.

Manch einer hatte vielleicht einen Vorteil, weil er bereits genau wusste, worauf es ankommt. Woher auch immer: von vormaligen Testteilnehmern, von Insidern die bereits seit Generationen dort arbeiten, von Coaches, die auf genau diese Form von Tests vorbereiten.

Du glaubst gar nicht, wieviel manche an Aufwand in Aufnahmeprüfungen stecken. Da wird sich über Monate hinweg gezielt vorbereitet.

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