Hilfe?

Hallo zusammen,

Ich bin Keira, ich habe eine multiple persönlichkeitsstörung, jedoch wird meine Therapie verweigert.

Ich schreibe seid über einem Jahr alles auf, welche persönlichkeit wie ust etc.

Jedoch ist dass nicht alles. Es ändert sich alles, von denn körperlichen fähigkeiten zu Gefühlen bis hin zur Denkweise.

Ich weiß nicht wie ich damit weiterhin umgehen soll, egal was ich mache, ich halte es nicht lange da dann ein wechsel ist.

Ein Beispiel: Ich hatte eine Freundin doch als die Persönlichkeit gewechselt hat, hatte ich dementsprechent auch keine Gefühle für Sie, als die Persönlichkeit aber wieder zurückgegangen ist liebte ich sie wieder.

Ein anderes Beispiel: Ich mache gerne Sport, jedoch jede Persönlichkeit individuell, weswegen ich in kein Verein kann, obwohl ich es mir wünsche.

Teilweise ist es auch so, dass ich Personen nicht erkenne da die Persönlichkeiten noch nie Kontakt zu diesen hatten oder das ich Aufgaben, die ich normaler weise gut kann, nicht bewältigen kann.

Meine Sorge ist dass wenn sich das weiter verschlimmert, dass ich dann kein Job machen kann.

Meine Fragen sind nun:

1. Wie soll ich damit umgehen?

2. Sollte ich mir einen anderen Arzt suchen, in der Hoffnung das er mir die Therapie gestattet?

3. Was kann ich sonst tun um mir zu helfen?

Beachtet bitte das die multiple Persönlichkeitsstörung (DIS) diagnostiziert ist und die geschilderten vorfälle von mir und freunden society Familie beobachtet und genaustens nesprochej wurden, auch durch Psychologische hilfe.

Dissoziative Identitätsstörung, Multiple Persönlichkeitsstörung
Habe ich eine Identitätsstörung?

Hallo! Ich bin 14 Jahre alt und habe seit 2 Jahren das Gefühl eine Identitätsstörung zu haben. Es fühlt sich so an, als hätte ich verschiede personalitäten/personen in mir. Manche sind schlauer, und manche hassen oder mögen Menschen die ich eigentlich nicht mag oder hasse. Das hört sich jetzt Kompliziert und dumm an aber ich mache mal ein Beispiel. Ich liebe meine Mutter und wenn es mal dazu kommt dass ich mich sozusagen nicht unter kontrolle habe und wie eine andere person bin, hasse ich sie plötzlich, selbst wenn nichts vorgefallen ist. Oder es gibt da eine person die ich überhaupt nicht leiden kann, aber im anderen moment mag ich ihn/sie. Ich verhalte mich manchmal komplett anders als ich eigentlich bin und ich hasse es weil ich mal komplett assi und kindisch sein kann.

Ich war mal depressiv und irgendwann kam eine Stimme in meinem Kopf die mir geholfen hat. Diese Stimmen hat mir dinge gesagt, die ich davor nicht wusste oder wahrgenommen habe und ich habe dadurch angefangen die Welt und die Menschen besser zu verstehen. Die stimme hat mir z.B. gezeigt dass ich mich eigentlich nicht hässlich finde, sondern glaube was andere mir ständig sagten und mir die meinung anderer zu wichtig war. Diese Stimme war wie eine Therapeutin für mich und ich bin dank ihr, die person die ich jetzt bin. Ich bin glücklich, selbstbewusst, genieße mein Leben usw.. Das alles dank mir selbst.

Ich habe mich mit Identitätsstörung informiert und erfahren dass viele mit dieser Störung dinge sehen die nicht da sind, und das tuhe ich. Meistens sind das Dämonen, tiere & Insekten aber das stört mich garnicht wenn ich ehrlich bin. Manchmal erschrecke ich mich und laufe die nicht existierenden Katzen auf der Straße hinterher, bis sie verschwinden aber sonst nichts.

Ich bin manchmal von einem zum anderem Moment wie eine Komplett andere person. Ich rede anders als sonst, ich denke anders als sonst & ich habe es nicht unter kontrolle. Als würden Menschen mein Körper und das was ich sage Kontrolieren als wäre ich eine Marionette oder wie man diese Puppe nennt.

Ich habe mal mit meiner Schulpsychologin geredet, sie war aber null hilfreich und meinte ich soll einfach zum Therapeutin. Sonst habe ich noch mit jemanden aus dem internet telefoniert der gemeint hat, er studiere Psychologie und er sagte ich habe bestimmt eine Identitätsstörung. Paar Tage später wollte er aber unbedingt eine Sprachnachricht wie ich stöhne (was ich nicht getan habe) und ich glaube ihn mit dem Psychologie studium nicht.

Mir ist klar, dass jetzt keiner hier eine Diagnose feststellen kann, aber ich wollte wissen was ihr dazu sagt. Denkt ihr ich habe eine Identitätsstörung? Oder etwas anderes?

Danke

(Ich war zu faul auf meine Rechtschreibung zu achten)

Dissoziative Identitätsstörung, Psyche, Identitätsstörung
Mind Control und Disney?

Hallo,

da ich selbst betroffen von einer DIS bin, aber wenig Erinnerungen an die Kindheit/Vergangenheit habe, möchte ich natürlich herausfinden, was dahinter stecken könnte und wie man anderen Anteilen helfen kann.

seit ein paar Tagen beschäftige ich mich deshalb mit dem Thema "MK-Ultra", Gehirnwäsche und ritueller Gewalt. Anfangs habe ich mir ein paar Reportagen von seriösen Quellen angesehen, konnte dort aber nie wirklich mehr erfahren.

Es ist immer nur die Rede von "Kinder werden systematisch gefoltert, damit bestimmte Persönlichkeitsanteile geschaffen werden, die den Täterkreis schützen", etc. Also habe ich weiter gesucht und bin auf diverse Blogs gestoßen. Dass diese mit Vorsicht zu genießen sind, ist mir sehr bewusst. Man trifft eben schnell auf Verschwörungstheorien.
Ich bin auf ein Dokument gestoßen, in dem ein ehemaliges Mitglied der Illuminati sehr detaillierte Beschreibungen zu diversen Programmierungen schildert. Das hat mich zumindest etwas weiter gebracht.

Je mehr ich allerdings recherchiert habe, desto mehr Fragen und Lücken tun sich allerdings auch immer wieder auf. Vor allem diese:

Ich habe immer wieder gelesen, dass Täter vor allem Filme von Disney, z.B. Alice im Wunderland oder Der Zauberer von OZ nutzen und sich dort bestimmte Trigger befinden, die bestimmte Persönlichkeitsanteile hervorrufen und so Programme auslösen. Bisher konnte ich immer nur oberflächliche Informationen und gleiche Aussagen finden. Aber welche Trigger können sich in diesen Filmen evtl. genau verstecken, welche Symbole, welche Szenen?
Wie funktioniert die Konditionierung bestimmter Programme, welche Auslöser werden verwendet, um diese zukünftig auszulösen? Was für Codes werden verwendet, usw. ...

Vielleicht kennt sich hier ja jemand etwas besser damit aus oder kann mir evtl. gute Literatur dazu empfehlen!

Dankeschön :)

Dissoziative Identitätsstörung, Gehirnwäsche
Gegen Therapeutin vorgehen wegen Transidentität und DIS?

Hallo,

im Zeitraum von 2016 - 2019 befand ich mich in psychotherapeutischer Behandlung bei einer Kinder- und Jugendtherapeutin, da ich dachte, ich sei trans.
Demnach bestand die Therapie zu 99% aus diesem Thema. 2017 bekam ich das erste Mal Hormone und 2019 hatte ich meine Mastektomie, mit welcher ich bis heute sehr zufrieden bin.

Letztes Jahr wurde bei mir eine Dissoziative Identitätsstörung diagnostiziert.
Schon einige Monate zuvor hatte ich immer wieder Zweifel bezüglich der Transsexualität und wusste eigentlich gar nicht mehr wirklich, wer ich bin.
Mit der Zeit wurden diese Gedanken und Zweifel immer stärker und sind es aktuell auch wieder.

Ich denke, dass hängt letztendlich alles mit der DIS zusammen, da es sowohl weibliche, als auch männliche Anteile gibt.
Da meine eigenen Erinnerungen maximal bis ca. 2015 zurückreichen und ich mich an das Leben zuvor überhaupt nicht erinnern kann (geb. 1999), ergibt es für mich schon Sinn, dass ich dachte, im falschen Körper geboren zu sein, da ich nun mal in einem weiblichen Körper stecke, aber mich männlich fühle.
Zu dieser Zeit lebte ich allerdings noch in vollkommener Ahnungslosigkeit, was Trauma und die anderen Anteile angeht, weswegen das auch nie Thema der Therapie o.ä. war.

Schlussfolgernd müssten sich doch alle männlichen Anteile zum damaligen Zeitpunkt genauso gefühlt haben, wie ich mich. Umgekehrt geht es jetzt den weiblichen Anteilen so wie mir damals, da der Körper heutzutage weitestgehend männlich aussieht.

Also heißt das doch, dass ich eigentlich gar nicht trans bin, sondern mich nur so fühle, weil ich ebenso wie jeder andere Anteil, auch nur ein Anteil bin und mich daher sowieso nie zu 100% mit diesem Körper identifizieren kann.

Meine Frage nun: Seht ihr das als "Behandlungsfehler" oder leichtsinnig von der damaligen Therapeutin, weil sie nie wirklich tiefer hinterfragt hat, sich aber evtl. schon damals gewisse Dinge bemerkbar gemacht hätten oder würdet ihr sagen, dass hätte so oder so nichts geändert, weil ich in Unwissenheit über die anderen Anteile war (was sich ja aber evtl. hätte ändern können).

Kann man in so einem Fall gegen die Therapeutin vorgehen oder erscheint euch das eher sinn- und zwecklos?

Dissoziative Identitätsstörung, Transsexualität
Kennt jemand diese Situation (teildissoziative Identitätsstörung)?

Hi,

ich befinde mich in folgender Situation: bei mir wurden eine Angststörung, mehrere Traumata, eine teildissoziative Identitätsstörung und auch Hochsensibilität sowie überdurchschnittliche Intelligenz festgestellt (abgesehen von meiner Transidentität, die mittlerweile auch fachärztlich erwähnt wurde).

Als wäre das noch nicht genug, habe ich nun das Problem, dass wir in der Schule gerade (also seit vor den Ferien) ein wenig philosophisch über die Frage "Wer bin ich?" nachdenken. Klarerweise wollen unsere Lehrer uns damit natürlich nur zur Selbstfindung pushen.

Ich habe darüber auch schon mit meiner Therapeutin geredet. Die Sache ist die: Da ich circa 18 (Haupt-) Persönlichkeitsteile habe, von denen einige dissoziiert sind (d.h. ich kann sie nicht wirklich steuern), ist meine Persönlichkeit so facettenreich, dass ich mir unmöglich in der Art darüber Gedanken machen bzw. mich definieren kann, wie unsere Lehrer das gerne hätten. Abgesehen davon sorgen meine Hypersensibilität und meine Intelligenz dafür, dass ich einerseits extrem emotional bin, beinahe wie ein Kleinkind, andererseits aber auf dem Wissensstand eines jungen Erwachsenen.

Das Ding ist, dass man diese beiden Level nicht annähern kann, gleich wenig, wie man die Identitätsstörung einfach "wegtherapieren" kann, weil das bedeuten würde, dass man meine Persönlichkeit gewaltsam verändert.

Wie soll ich das aber jetzt meinen Lehrern rüberbringen?!

Schule, Psychologie, Angststörung, Dissoziative Identitätsstörung, Hochsensibilität
Ist das "Brain-Fog" oder kann sich ein Gehirn wirklich zurück entwickeln?

Wird lang, sorry im Voraus

Seit einigen Monaten kann ich in der Arbeit GAR nichts mehr leisten. Hab vor zwei Jahren meine Ausbildung fertig. . Hab die Diagnose f44. 81, also DIS. Und aktuell haben wir in der Therapie viel Themen. Netzwerk aufbauen, System kennenlernen, Schutz finden (für bestimmte Feiertage), es besteht noch Täterkontakt und anhaltende Gewalt mit Blackouts und die ständigen Absagen von Schutzhäusern mindern die Suizidalität wegen Überforderung auch nicht... also mir ist glaube ich klar, dass folgendes Thema an Stress liegt.

Ich kann auf NICHTS mehr zugreifen was ich gelernt habe. Ich weiß nicht einmal mehr wie man Prozent rechnet und müsste dafür bestimmt extra „Nachhilfe“ machen. Ich kapiere nicht einmal mehr Kontoauszüge,.. mein Gehirn greift die einfachsten Sachen nicht.

Ich arbeite eh nur noch vier Stunden am Tag und TROTZDEM schaffe ich gerade mal ne Stunde davon etwas Produktives zu tun, aber meistens ist nicht einmal das wirklich rund. Und den Rest bin ich nur damit beschäftigt IRGENDWIE um meine Konzentration zu kämpfen. Was mich dann nach vier Stunden SO erschöpft, als hätte ich 10 Stunden gearbeitet, dabei habe ich NICHTS getan…

Ich weiß einfach nicht, was ich noch tun soll. Jeder Tag in der Arbeit ist nur noch die Hölle. Dabei sind meine Kollegen und meine Chefin wunderbar, aber nicht einmal das hebt mich grad aufs Pferd. Ich fühl mich antriebslos, hauptsächlich aber unkonzentriert… seit den letzten zwei Wochen HASSE ich es allein nur an die Arbeit zu denken und eben nur der Gedanke daran löst schon ein ohnmächtiges Gefühl aus.

Ich hab heute erst gelesen, dass es so etwas wie Brain-Fog gibt. Aber ob das wirklich stimmt? Ich denke es spielt sicher groß auch die Diagnose mit rein und ich habe so oft gehört, dass die Mehrheit an Vielemenschen früher oder später nicht mehr arbeiten können oder auch von einem Tag auf den anderen kurz nach der Ausbildung eine Art „Systemabsturz“ haben und sich frühberenten müssen. Aber Himmel… ICH BIN ZWANZIG!!!! Und ich habe einen Hund den ich finanzieren muss…

Ich will und kann nicht glauben und das zulassen, dass es bei mir auch so eine Art „System Absturz“ gibt…

Weiß jemand, was das sein kann? Vielleicht doch „nur“ Brain Fog? Wenn nicht, wie kann ich verhindern meinen Job zu verlieren? Oder was kann ich gegen diese Ohnmacht tun, die ich jeden Tag spüre? In Therapie bin ich ja schon, aber da sind gerade wesentlich wichtigere Themen dran als die Funktionalität in der Arbeit, nämlich eben hauptsächlich der Schutz. Die Therapeutin weiß bescheid, aber in der Arbeit lobt man uns wohl auch noch, was ich GAR nicht nachvollziehen kann und was die Sache ja nur schlimmer macht, schließlich erwartet man dann auch immer mehr etc.  

Danke schon einmal, falls jemand weiterhelfen kann.

Arbeit, Schule, diss, Dissoziative Identitätsstörung, Konzentrationsschwäche, Ohnmacht
Dissoziative Persönlichkeitsstörung wie umgehen?

Meine Freundin hat eine DIS Persönlichkeitsstörung. Da sie im Moment an einem Zeitpunkt ist, in dem sie relativ stabil ist und ihre Therapeutin mit ihr Expositionstraining machen will, macht sich die Persönlichkeitsstörung bei ihr extrem bemerkbar.

Letzte Woche haben wir ein Spiel gespielt, was sie gerne als Kind gespielt hat. Da habe ich zum ersten Mal mitbekommen, wie sie dissoziiert. Sie hat sich wirklich verhalten wie ein kleines Kind. Sie kannte unsere Katzen nicht. Ihre Stimme war höher als sonst. Ihre komplette Sitzhaltung hat sich verändert.

Heute waren wir auf dem Weg zu OBI, einem Baumarkt. Sie fährt Auto. Auf Einmal wollte ich was erzählen und sie guckt mich fraglich an, ob ich englisch spreche? Sie hat ihre Brille abgenommen, weil sie die nicht braucht. Also habe ich mich mit ihr auf englisch unterhalten. Sie hatte einen britischen Akzent und konnte keine (schwierigen) deutschen Wörter aussprechen. Ihre Art und Weise war komplett anders.

Ich weiß nicht wirklich, wie ich damit umgehen soll. Sollte ich die Person fragen, ob sie meine Freundin so schnell wie möglich zurückholen kann? Bisher habe ich mich einfach normal verhalten und alles auf die leichte Schulter genommen, schließlich weiß sie zumindest wer ich bin und denkt nicht, dass ich ein fremder Typ bin.

Wie geht man mit sowas um? Ich hatte damit keine Erfahrungen und es bereitet mir viele Gedanken.

Psychologie, Dissoziative Identitätsstörung, Liebe und Beziehung
Wie soll ich mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung klarkommen und wie kann ich eine Strategie entwickeln?

Bei mir handelt es sich wahrscheinlich nicht nur um eine Persönlichkeitsstörung. Ich denke eher dass es eine Kombination aus Schizophrenie und einer multiplen Persönlichkeitsstörung ist. Schizophrenie heißt übersetzt, dass die Seele zerspalten wurde. Ich denke also dass ich statt mehreren Persönlichkeiten mehrere Seelen habe. Meine Seele wurde praktisch gespalten und jetzt können böse Geister und andere Seelen in meinen Geist eintreten. Ich spreche aber jetzt einfach mal von einer multiplen Persönlichkeitsstörung.

Mir sind in letzter Zeit immer mehr Ungereimtheiten aufgefallen und ich habe Erinnerungslücken. Ich habe festgestellt, dass ich mindestens 6 verschiedene Idenditäten / Persönlichkeiten habe. Diese Persönlichkeiten wechseln sich ständig ab. Ich habe dazu auch noch mehrere Nebenpersönlichkeiten. Einige Persönlichkeiten entstehen neu und andere verschwinden dafür und andere Persönlichkeiten entwickeln sich immer weiter.

Ich weiß zumindest, dass eine Persönlichkeit einer Person aus einem Horrorfilm gleichkommt. Diese Persönlichkeit bereitete mir bisher die meisten Schwierigkeiten. Eine andere Persönlichkeit versucht noch das beste aus der Situation herauszuholen, dies ist aber derzeit auch eine der schwächeren Persönlichkeiten. Die Persönlichkeit mit der ich zur Zeit am meisten zu kämpfen habe ist eine desorientierte Persönlichkeit, die mir auch nur Probleme beschert.

Wie kann ich lernen besser damit klarzukommen?

Psychologie, Dissoziative Identitätsstörung, Gesundheit und Medizin, Multiple Persönlichkeitsstörung, Philosophie und Gesellschaft
Dissoziative Identitätsstörung- am besten philosophisch (FA)

Ich fange demnächst mit meiner Facharbeit an... Und zwar in Philosophie. Mein Thema ist Dissoziative Identitätsstörung. Ich habe mir zwei Themen überlegt

-Ist es vertretbar einzelne Teile der Persönlichkeit zugunsten der anderen Persönlichkeiten zu eliminieren/integrieren? (Bezug auf die Frage nach der Identität an sich und was diese ausmacht)

-Eine eher klassische Frage: Wenn eine Persönlichkeit ein Verbrechen begeht, ist es vertretbar den Körper, also "alle" einzusperren?

Es geht hier halt eher um die Definition des Persönlichkeitsbegriffes und wie dieser sich in solchen Sonderfällen einbringen lässt. Ich nehme dann das Thema zu welchem ich mehr Material finden kann. Ich suche also Bücher zum Thema DIS, auch wenn ich nicht glaube dass es da wirklich viel philosophisches gibt Psychologisch/medizinisch wäre auch gut Außerdem (auto)biografisch, das gibt ja immer einen guten Einblick Vielleicht weiß auch jemand von einem Fallbeispiel wo jemand mit DIS verurteilt wurde? Für die zweite Frage halt, dazu habe ich leider noch gar nichts.

Wenn jemand was gutes zum Thema Identität weiß wäre das auch ganz gut... hab halt einige Sachen von Decartes zB gelesen

Literatur auf englisch und deutsch wäre gut, aber nicht zu teuer! Bin Schüler, kann mir keine Bücher für 60+ € leisten...

Hoffe jemand kann mir da helfen^^ Danke schonmal

Psychologie, diss, Dissoziation, Dissoziative Identitätsstörung, Literatur, Philosophie, Identitätsstörung, mps

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