1. Eigentlich hatte ich schon viel früher einen elektrischen Rolls Royce erwartet. Der Elektroantrieb passt eigentlich perfekt zum angestrebten Fahrgefühl.
  2. Das Design (außen) ist typisch Rolls Royce. Die Kundschaft ist ja wahrscheinlich doch eher konservativ. Allerdings macht Sie überhaupt nicht von den Möglichkeiten eines Elektroautos gebrauch. Warum so eine lange hohe Motorhaube? Warum ein Riesiger Kühlergrill? Der Verzicht auf diese aus der Aera der Hubkolbenmotoren Stammenden Statussymbole, die einen Starken Motor Symbolisieren, hätte das Auto besser machen können. Wendiger, Konfortablerer Innenraum, Wendiger.
  3. Preis, Innenraum, Technische Daten hast Du uns ja vorenthalten, so kann ich dazu nichts sagen.
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Was kaputt ist und was es wirklich kosten wird, das kann ich Dir leider auch nicht sagen. Aber ich kann Dir berichten, dass ich sehr gute Erfahrungen mit dem Sigma Service gemacht habe.

Allerdings denke ich, dass eine Reparatur an einem Objektiv, wohl kaum jemals weniger als 100,- € incl. Versand kosten kann.

Das Objektiv muss immerhin zerlegt und wieder zusammen gebaut werden. Dann kommt vielleicht noch der Tausch einer Platine dazu und das zurückschicken.

Billiger kann sowas eigentlich nicht sein.

So ein Reisezoom kostet gebraucht knapp 200,- € also kann es das Wert sein. Sehr viel mehr wird aber wohl nicht kaputt sein, da das Objektiv ja nicht mechanisch beschädigt ist.

Vielleicht rufst Du einfach mal beim Service an, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die sehr nett sind, vielleicht können Die dir dort genau die Sorge nehmen, die Du hast. Ich habe mal im Rahmen einer etwas komplizierteren Reparatur mehrmals mit denen telefoniert, die waren alle sehr nett.

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In der Regel kann man bei den großen Autovermietern ab 18 Jahren mit Führerschein ein Auto mieten. Welche Art von Antrieb das Auto hat, ist den Vermietern dabei total egal.

allerdings gibt es bei fast allen Vermietern relativ strenge Regeln bis zu welcher Klasse du als junger Fahrer ein Auto mieten kannst. In der Praxis könnte es also eventuell dann doch wieder schwierig werden, ein Elektroauto zu mieten, wenn das Angebot des Vermieters an Elektrofahrzeugen nur leistungsfähige Tesla Porsche und Audi Modelle umfasst.

Bei einem Nissan Leaf dagegen wird es wohl kaum Probleme geben. Letztendlich sind es aber alles Vermutungen am einfachsten wird sein. Du fragst nicht hier, sondern bei Sixt oder Europcar. Schließlich nützt dir eine positive Auskunft auf gutefrage.net wenig, wenn der Mitarbeiter der Vermietstationen am Ende doch den Kopf schüttelt.

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Wasser und Hitze wurden hier ja schon in jeglicher Kombination als Lösung benannt.

was ich an deiner Stelle machen würde, ist den Topf einfach bis zum Rand mit Wasser füllen und erst mal bis morgen früh stehen lassen. Wenn du Glück hast, hat sich dann alles schon soweit gelöst, dass dein Problem gelöst ist. Wenn nicht, gehst du etwas von dem Wasser wieder heraus stellst den Topf auf den Herd und kochst es vorsichtig auf. Spätestens dann sollte das Problem passé sein.

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Versteh mich nicht falsch, denn ich bin ein absoluter Befürworter des Elektroantriebes und fahre selbst seit mehreren Generationen von Autos Vollelektrisch. Für mich ist das Thema Elektro oder Verbrenner längst zugunsten des Elektroantriebes durch.

Dennoch finde ich, auch mit Elektroantrieb sind Autos immer noch nur Autos.

Ein Cadillac ist nur ein Cadillac.

Die Hersteller haben sich (bis auf den Neuling Tesla) nicht geändert. Und auch so ein Tesla fühlt sich erstaunlicherweise wie ein US Auto an.

Ein Cadillac konnte mich in den knapp 40 Jahren die ich den Führerschein habe nicht reizen und reizt mich auch elektrisch nicht.

Halt .... Einen Cadillac Fleetwood Eldorado Convertible aus den 1960ern, mit roten Ledersitzen, würd' ich, in gutem Zustand, trotz Hubkolbenmotor gerne nehmen. Vielleicht als Geschenk zum 60. Also wenn jemand einen über hat. Aber das hat eher was mit Träumerei als mit ernsthaften Auto Plänen zu tun.

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Sehr geehrter Fusselty,

Ihre Frage hat mich zutiefst beeindruckt, und ich fühle mich geehrt, Ihnen in dieser Angelegenheit beistehen zu dürfen. Die Notwendigkeit, eine erfrischende Coca-Cola zu beschaffen, kann in der Tat als dringliche und bedeutende Angelegenheit betrachtet werden.

Ich darf Ihnen versichern, dass es heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, Ihre begehrte Cola zu erlangen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Lieferando, jenes wunderbare Portal der modernen Annehmlichkeiten, bietet in der Tat die Möglichkeit, Getränke jeglicher Art direkt zu Ihnen nach Hause zu liefern. Sie müssen lediglich die App öffnen oder die Webseite besuchen, und im Nu könnte Ihre Sehnsucht gestillt werden.

Darüber hinaus sei erwähnt, dass auch Taxifahrer in der Tat bereit sind, kleine Besorgungen für ihre geschätzten Kunden zu erledigen. Es wäre jedoch ratsam, zuvor telefonisch Kontakt aufzunehmen und sicherzustellen, dass der betreffende Fahrer diesen Dienst gerne für Sie übernimmt.

Ich hoffe inständig, dass diese Informationen Ihnen helfen, Ihre aktuelle Herausforderung mit größtmöglicher Bequemlichkeit zu bewältigen. Sollten Sie weitere Fragen haben oder zusätzliche Unterstützung benötigen, zögern Sie bitte nicht, sich erneut an mich zu wenden.

Mit den besten Grüßen und Wünschen für eine baldige Erfrischung

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  1. Ein Must Have allgemeiner Art, kann man sowieso nicht formulieren.
  2. Ein Profi, also jemand der Mit dem Fotografieren Geld verdient, wird (hoffentlich) bei jedem einzelnen teil seiner Ausrüstung abwägen, ob sich die Investition lohnt. Er braucht nichts um es zu haben. Sondern allenfalls um damit Geld zu verdienen. Was er braucht hängt also ausschließlich davon ab, ob es für die Arbeit notwendig ist.
  3. Ein Hobbyist oder Künstler, muss nur das haben was er haben muss um seine Bedürfnisse zu befriedigen für den einen ist das eine Sammlung von 7 Kamera Bodies für den anderen ein Plastikobjektiv mit herausgebrochener Blende. Für den 3. eine 40 Jahre alte Mittelformatkamera. - Jeder wie er mag.

Ich besitze weder für MFT, noch für Vollformat ein 50 mm.

  • Für MFT habe ich ein 56 mm f/1.4 - ein schönes lichtstarkes leichtes Tele-Objektiv.
  • Für Vollformat habe ich ein 35 mm f/2.0

Und noch 7-9 andere Objektive. Tatsächlich ist kein einziges 50 mm dabei und ich bin dennoch ein sehr zufriedener Mensch.

... Also vielleicht Nein!

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Ich fahre gerne auf der Auobahn

Gerne? - Ich fahre halt jeden Tag Autobahn. Andere Dinge mache ich lieber. Aber meiden würde ich die Autobahn nicht. Alles andere wäre ja anstrengender und weniger effektiv.

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Ich denke, für Makro brauchst Du fast nichts von dem was die Mark II besser macht. Der verbesserte Autofokus und der größere Puffer für Serienbildaufnahmen bringt Dir nichts. Die bessere Motiverkennung auch nichts. Live ND? Interessant könnte die möglichkeit zum automatischen Focus Stacking sein. Das geht aber natürlich auch "zu Fuß".

Insgesamt wird es im Bereich der Topmodelle so sein, dass immer nach 2-3 Jahren eine Mark xxx kommt die irgendwas noch besser kann. Dem nachlaufen zu wollen ist vor allem sehr teuer.

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Ich fahre seit ein paar Monaten übergangsweise, noch bis Juli einen Tesla und finde die Funktion super praktisch. (Obwohl ich von vielen anderen Dingen bei diesem Auto wirklich nicht begeistert bin).

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Hm, 1:10 Verbrenner ist ziemlich oldscool, wenn überhaupt noch Glattbahner 2,5 ccm. Da wirst du im Einzelfall schauen müssen ob du noch was findest.

Wichtig ist in jedem Fall die Anleitung mit der Liste der Artikelnummern für die Teile.

Wenn du was bestimmtes suchst, dann sprich mich gerne direkt an. (PM)

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Nein, beides sind Maschinen und beide Antriebe können ihre eigene Faszination auslösen.

Beim E Auto fasziniert halt:

  • Die unbändige kraftvolle und ununterbrochene Beschleunigung.
  • Das lauernde sirren der Leistungselektronik.
  • Das knirschen der Breitreifen auf dem Boden, was man dank des Lautlosen Antriebs höheren kann.
  • Das fast GoCart artige Fahrverhalten aufgrund des niedrigen Schwerpunktes
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Zahnpasta enthält einen Stoff, der die Rezeptoren für Süß auf der Zunge für eine Weile lahm legt.

Der Orangensaft ist also nach dem Zähneputzen immer noch genauso bitter wie vorher, aber nicht mehr so süß.

Süß und bitter zusammen sind aber eher ein "Wohlgeschmack" als nur bitter.

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Für mich war immer klar, das Autofahren zwar nicht umweltfreundlich ist, ich aber so wenig schädlich wie möglich unterwegs sein wollte. Ich habe immer darauf geachtet Fahrzeuge mit eher geringem Verbrauch und guter Abgastechnik zu kaufen. Ein mal musste ich einige Monate länger auf ein Auto warten um eines der ersten Fahrzeuge zu bekommen was einen Partikelfilter hat, obwohl die Euronorm Einstufung damals die gleiche war wie ohne Partikelfilter.

Auch Elektroautos haben mich schon sehr lange interessiert. Da Fahrzeuge wie der Fiat Cinquecento Elettra oder der Mini EL City, damals jedoch eher wenig Nutzwert bei hohem Preis hatten, habe ich mir so etwas damals noch nicht gegönnt.

2015 kam jedoch ein Wandel - Plötzlich kam heraus, das die Abgasgrenzwerte nicht nur in Der Praxis um einiges von dem abweichen was die Hersteller behaupten. Nein, sie waren überhaupt nichts wert. Man konnte nicht mal davon ausgehen, das ein Fahrzeug einer besseren Euronorm auch bessere Abgaswerte hatte. - Ich fühlte mich Betrogen und schwor mir nicht dafür verantwortlich sein zu wollen, dass für mich noch einmal ein Fabrikneuer-Verbrenner ein Werk verlässt. Alte Fahrzeuge wollte ich länger nutzen OK, aber Neuwagen sollten wür mich ab sofort (2025 - Oktober) Nur noch elektrisch sein (auch kein Hybrid).

Ich kaufte sofort für meinen damals 17 Jährigen Sohn einen gebrauchten Renault Twizy 45, der brauchte sowieso ein Fahrzeug und ich konnte Erfahrungen sammeln.

Tatsächlich habe ich für den gesamten PKW Firmenfuhrpark (GL und Mitarbeiter) seit dem nur in eine einzige Ausnahme gemacht. Das Fahrzeug ist heute immer noch im Fuhrpark. Alle Anderen fahren seit dem Elektrisch. Mitarbeiter, Geschäftsleitung, meine Frau, Mein Sohn,...

Anfangs habe ich damit gerechnet, dass die E-Fahrzeuge für eine Zeit teurer sein würden als Verbrenner. Deshalb mussten alle eine Klasse kleiner fahren, als sie es vorher gewohnt waren. Mehr Geld haben uns die E-Autos jedenfalls bis heute nicht gekostet.

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Einen 6500mAh LiPo kannst Du eigentlich immer völlig problemlos mit 6,5 A = 6.500 mA laden (1C) weniger geht natürlich immer. Allerdings solltest Du nicht unter 1/10C 650 mA gehen.

Mit höherem Strom kann man zwar einige Akkus auch laden. Das muss aber in den Spezifikationen des Akkus ausdrücklich stehen.

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Das kommt stark auf das Auto an, in keinem Fall aber ist es langwieriger oder komplizierterer als bei einem Verbrenner.

Ein Paar Beispiele:

  • Bei meinem derzeitigen Tesla Model 3 muss ich mich einfach nur mit meinem Handy dem Auto nähern. Es ist dann schon entriegelt. Ich muss nur noch die Tür öffnen und höre schon meine aktuelle Spotify Playlist. Dann schalte ich auf foewärts und betätige das Stompedal um loszufahren. Wenn man anhält muss man nur aussteigen und weggehen. Das Auto bestätigt mit einem kurzem Hupen, dass es sich verriegelt hat.
  • Bei meinem Mercedes vorher musste ich mit dem Schlüssel einsteigen und das Auto mit dem Startknopf (nicht den Motor) zu starten. Auch alles andere war sehr „Verbrenner Like“. Besonders Kurios, dass Fahrzeug erinnerte mich daran das Auto abzuschalten wenn ich ausgestiegen bin ohne das zuvor getan zu haben.
  • Richtig Oldscool war es bei einem Renault den ich noch davor hatte. Man musste den Zündschlüssel ins Zündschloss stecken und das Auto, wie beim anlassen, zu starten.
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Bei amerikanischen Rezepten ist die Angabe in Cups (Tassen) üblich. Dann ist mit einer Tasse 250 ml gemeint. Das praktische an Rezepten, die in Cups angegeben sind, ist aber das ist nicht so sehr darauf ankommt, wie groß die Tasse ist, da das Verhältnis immer gleich bleibt.

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