Glaubt ihr an das Patriarchat?

Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen

Nein glaube ich nicht 75%
Ja glaube daran 25%

17 Antworten

Hast du ein Wahrnehmungsproblem?

Es gibt ausreichend historische Beispiele für patriarchalische Gesellschaften bzw. Strukturen in der Gesellschaft, sogar hier und heute noch. Das lässt sich in Kirche, Karneval und Chefetagen noch gut erkennen. Von den Pascha-Kindern in Helikopter- und Migrantenfamilien abgesehen, wo solche Vehaltensmuster auch oft noch erkennbar sind.

Mit Verschwörungen hat das nichts zu tun, meine ich. Aber ich kann schon den Frust vieler Frauen nachvollziehen, die das so sehen.

Jetzt weiß ich auch nicht, wie ich abstimmen soll.


Adonisbob 
Fragesteller
 12.01.2023, 11:46

Wovon sprichst du? Das hat alles andere Gründe, als eine "Männerherrschaft"...

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Zalla55  12.01.2023, 11:48
@Adonisbob

Es gibt Gründe für Männerdominanz in Vereinen oder Unternehmen? Lass hören.

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Adonisbob 
Fragesteller
 12.01.2023, 11:49
@Zalla55

Was meinst du mit Männerdominanz in Unternehmen? Definiere erst, dann erkläre ich.

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Zalla55  12.01.2023, 11:50
@Adonisbob

Wenn du das Wort Dominanz nicht kennst, google mal. Was soll ich da definieren?

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Adonisbob 
Fragesteller
 12.01.2023, 11:51
@Zalla55

Was du damit meist. Inwiefern sind Männer in Unternehmen dominant?

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Zalla55  12.01.2023, 11:52
@Adonisbob

Insofern, dass sie den erheblichen oder sogar alleinigen Anteil der Unternehmensführung stellen. Das ist aber schon Allgemeinwissen.

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Adonisbob 
Fragesteller
 12.01.2023, 11:52
@Zalla55

Und was ist daran das Problem? Manche Menschen geben eben alles um an die Spitze zu kommen. Was hast du dagegen?

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Zalla55  12.01.2023, 11:57
@Adonisbob

Offenbar haben vorwiegend Männer damit Erfolg. Woran liegt das denn? Vielleicht daran, dass Männer entscheiden, wer Erfolg haben darf?

Oder meinst du, dass Männer alles für ihre Karriere tun und Frauen eher nicht? Dann sind es die Frauen wohl selbst schuld, dass sie nicht nach oben kommen. Vielleicht wollen sie es ja auch gar nicht, weil sie wissen, dass Männer alles besser können.

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Adonisbob 
Fragesteller
 12.01.2023, 11:59
@Zalla55

Ja so ist es, das liegt daran dass Männer eher alles opfern um an die Spitze zu kommen. Männer sind außerdem im Durchschnitt Kompetitiver als Frauen.

Da Männer weniger Verträglich sind als Frauen haben sie hier einen weiteren Vorteil.

Und wieso willst du überhaupt das sich das ändert?

1
Zalla55  12.01.2023, 12:01
@Adonisbob

Gleichberechtigung. Schon mal gehört? Oder ist dir der Chauvinismus schon so zu Kopf gestiegen, dass du blind bist für Tatsachen?

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Adonisbob 
Fragesteller
 12.01.2023, 12:07
@Zalla55

Sie sind gleichberechtigt. Was willst du machen, Frauen zwingen mehr zu Arbeiten als sie wollen? Oder Männer zwingen weniger zu tun damit Frauen mehr chancen haben??

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Zalla55  12.01.2023, 12:23
@Adonisbob

Es reicht schon, die Frauen auch zu lassen, wenn sie wollen. Aber das ist schon schwer, weil es immer noch zu viele Männer gibt, die sowas behaupten:

Männer sind außerdem im Durchschnitt Kompetitiver als Frauen.
Da Männer weniger Verträglich sind als Frauen haben sie hier einen weiteren Vorteil.
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Dahika  12.01.2023, 12:23
@Adonisbob

Männer zwingen, sich anteilsmäßig um die Blagen, die sie mitgezeugt haben, zu kümmern!!!

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Zalla55  12.01.2023, 12:33
@Adonisbob

Hast du lange gesucht für eine Studie, die deine Ansicht wiedergibt? 😂

Kann es sein, dass deine Ansicht, dass Männer besser in Vorständen geeignet sind, sich aus der Tatsache ergibt, dass der weitaus größte Teil der Vorstände aus Männern besteht?

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Adonisbob 
Fragesteller
 12.01.2023, 12:49
@Zalla55

Nein, diese Studie ist eigentlich Allgemeinbildung auf dem Fachgebiet der Psychologie. Das ist nichts neues, das wissen wir seit mehr als 20 Jahren...

Nein, sie ergibt sich aus den Tatsachen. Diese Studie zeigt die genauen psychischen Unterschiede zwischen Mann und Frau und diese führen dann zu Unterschieden im Leben.

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W4hrheitsf1nder  13.01.2023, 11:58
@Zalla55
Zalla55

Gibt es Frauen in Führungspositionen? Wenn ja, wie sind die dahin gekommen wenn es doch das Patriachat gibt?

Die Aussage von Adonisbob

Ja so ist es, das liegt daran dass Männer eher alles opfern um an die Spitze zu kommen. Männer sind außerdem im Durchschnitt Kompetitiver als Frauen.
Da Männer weniger Verträglich sind als Frauen haben sie hier einen weiteren Vorteil.

ist völlig korrekt und der einzige logische Grund und der Fakt dass es Frauen gibt die an der Spitze sind widerlegt dich komplett.

Die Charaktereigenschaften die man in solchen Positionen braucht sind halt vorrangig bei Männern zu finden weil Männer in jedem Aspekt mehr zum extremen neigen als Frauen.

Also hör auf zu heulen. Wenn du in eine Führungsposition willst dann opfere doch dein ganzes Leben dafür.
Wenn du dazu nicht bereits bist dann halt einfach deinen Mund.

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Zalla55  13.01.2023, 12:19
@W4hrheitsf1nder

Ja, weißt du, ich bin schon seit paar jahren raus aus diesem Karrierekampf. Ich habe aber auch selbst davon profitiert, dass ich weiter kam als meine gleich oder besser qualifizierten Kolleginnen, die man icht mal für höhere Positionen in Erwägung gezogen hatte.

Also erzähl mir nichts.

Und was die Frauen in Führungspoitionen angeht: es gibt schon viele, aber oft nur gegen männliche Widerstände. Und ich habe nicht behauptet, dass es ein Patriarchat gibt, sondern dass oft noch patriarchalische Strukturen eine Gleichberechtigung verhindern. Aber dazu hättest du ja lesen und verstehen müssen.

So, jetzt halte ich auch den Mund. Will dich ja nicht in deinem Chauvinismus weiter stören.

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W4hrheitsf1nder  13.01.2023, 13:04
@Zalla55
Ja, weißt du, ich bin schon seit paar jahren raus aus diesem Karrierekampf

So wie die meisten Frauen und Männer, mit dem Unterschied dass die meisten Frauen in diesen Karrierekampf nicht mal rein wollen und deswegen gibt es logischerweise mehr Männer.
Das hat aber nichts mit patriarchaler Struktur zu tun.
Oder gibt es im Kanalbau auch patriachale Strukturen obwohl den Job einfach keine Frau machen will? Lächerlich.

oft noch patriarchalische Strukturen eine Gleichberechtigung verhindern.

Was du nicht begreifst ist dass dies nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat ...
Was du willst ist Gleichmacherei.

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Zalla55  14.01.2023, 09:52
@wyooo

Ich habe jetzt auf Wikiquote alle Zitate durch. Meinst du eins davon? Ich steh auf'm Schlauch.

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Zalla55  14.01.2023, 10:02
@wyooo

Ohja. Das ist eines meiner Lieblingszitate. Wusste nur nicht, dass es von Twain ist. Danke 😊

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Nein glaube ich nicht

Ich habe vornehmlich Weibliche als tonangebend erfahren. In dem, was man heute Grundschule nennt, waren alles durchweg Lehrerinnen (DDR in den 80ern). In der 5. war für ein einziges Jahr ein Klassenlehrer.

Ab den 90ern, in denen bei mir Lehrzeit und Arbeitsstellensuche opportun (oder so) wurde, bemerkte ich mit dem Verstreichen der Zeit eine immer weiter um sich greifende weibliche Hand. Und in den Behörden hatten die sowieso die Hosen an.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ja glaube daran

Du hast keine Ahnung, aber davon reichlich. Patriarchat ist keine Verschwörungstheorie und keine Glaubensfrage, sondern ein grundlegendes selberhaltendes Gesellschaftssystem. Es ist weit mehr als Unterdrückung der Frauen, es ist das seit einigen 1000 Jahren herrschende System des Gegeneinanders, von Krieg und Konkurrenz um Macht und Besitz. Das die meisten leider für selbstverständlich halten.

Das Leben wird verstanden als „Kampf ums Dasein“, als überlebenswichtiger Wettkampf von jedem gegen jeden. Es ist durchzogen von ständigen Vergleichen, wer besser, höher, weiter usw. ist. Alles dreht sich um Sieg oder Niederlage, um Überlegenheit, um Ränge in einer Hierarchie, um Ruhm und Ehre.

All dies erfordert und fördert die Vereinzelung. Die matriarchale Sippe als typische Lebensgemeinschaft wurde ersetzt durch die kleinstmögliche reproduktionsfähige Einheit, die Familie.

Ich meine es gibt ja auch genug Männer die schlecht leben und unterdrückt werden.

Auch das gehört zum Patriarchat. Die Hierarchie mit den Befehlshabern oben und dem Kanonenfutter unten.

So war es die meiste Zeit in der Geschichte.

Und die Geschichtsschreibung fängt erst mit dem Patriarchat an, um die größten Verbrecher für kommende Zeiten als Helden darzustellen. Ruhm und Ehre wurden erst im Patriarchat als Ideale erfunden. In vorpatriarchalen Zeiten war man zufrieden mit der Gegenwart, Geschichte war nicht mehr als mündlich überlieferte Geschichten.

Wie kommt man also darauf dass die Männer irgendwie die Frauen unterdrücken?

Wenn du glaubst, dass Frauen nicht von Männern unterdrückt werden, hast du noch nicht viel von der Welt mitbekommen. Nicht jede Frau, es gab und gibt auch Herrscherinnen und Unterdrückerinnen. Und nicht alle Männer waren und sind Unterdrücker.

Seit dem letzten Jahrhundert können in vielen Teilen der Welt auch Frauen die Rollen und Positionen einnehmen, die vorher Männern vorbehalten waren. Jetzt können Frauen auch mit Männern konkurrieren, nicht nur mit anderen Frauen. An den Prinzipien und Werten des Patriarchats hat sich dadurch aber nichts verändert.

Der Begriff 'Patriarchat' ist entstanden, als entdeckt wurde, dass die Menschen vor dieser Zeit ganz anders zusammen gelebt haben und die Frauen dabei eine größere Rolle spielten. Dieses wurde dann 'Matriarchat' genannt, was aber irreführend ist, da es gegenüber dem Patriarchat nicht ein umgekehrtes Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern war, sondern eine völlig andere Lebensweise und Denkweise.


Adonisbob 
Fragesteller
 13.01.2023, 22:12

Spannende Ausführung der Verschwörungstheorie!

Wann bitte gab es denn ein Matriarchat? 10000 Jahre vor Christus?

Der Kampf ums Dasein ist menschlich und hat keine Verbindung zu Männern im speziellen.

Frauen können jetzt das tun was Männer tun, weil es Tampons und die Pille gibt...

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Adonisbob 
Fragesteller
 14.01.2023, 00:06
@wyooo

Du findest seine Ausführungen also schlüssig? 🤡🤡🤡

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Machtnix53  14.01.2023, 14:37
@Adonisbob
Frauen können jetzt das tun was Männer tun, weil es Tampons und die Pille gibt...

Selten so gelacht. Auch ohne Tampons und Pille gab es schon früher vereinzelt Frauen in Machtpositionen. Der massenhafte Zugang ist einerseits das Ergebnis von langen feministischen Kämpfen und andererseits von Wirtschaftsinteressen. Es schadet ja auch nicht den Prinzipien und Werten des Patriarchats, das Gegeneinander wird dadurch noch stärker.

Der Kampf ums Dasein ist menschlich und hat keine Verbindung zu Männern im speziellen.

Der Kampf gegen schlechte Umweltbedingungen und um Nahrung ist natürlich und deshalb auch menschlich. Der Kampf gegeneinander und damit auch der Kampf zwischen den Geschlechtern ist es nicht. Es gehört aber zur Selbsterhaltung des Patriarchats, dass es als natürlich angesehen wird.

Wann bitte gab es denn ein Matriarchat? 10000 Jahre vor Christus?

Zu der Zeit wohl auch. Auch heute noch gibt es einzelne Völker, die nicht patriarchal leben. Die meist gewaltsame Durchsetzung des Patriarchats erfolgte über tausende von Jahren.

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Adonisbob 
Fragesteller
 14.01.2023, 15:18
@Machtnix53

Völliger Blödsinn. Nicht Frauenbewegungen haben etwas bewirkt, sondern allein der technische Fortschritt in Form von Pille und Tampon. Nun konnte die Frau, wie der Mann, normal Arbeiten und musste nicht mit diesen Körperlichen Problemen kämpfen.

Dass die Workforce verdoppelt werden sollte war natürlich auch Plan der Weltfinanz, aber dieser wurde erst durch den Fortschritt möglich.

Es gab nie einen Kampf zwischen den Geschlechtern. Das denken sich Radikale Feministen heute aus. Die Menscheitsgeschichte besteht aus Familien die zusammenarbeiten, nicht gegeneinander.

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Ich glaube, du hast das Grundproblem nicht verstanden.

Eine patriarchale Gesellschaft ("Patriarchat") beruht auf der Vorherrschaft der Männer - sie haben sozial einen höheren Stellenwert und mehr Führungsmacht.

Das äußert sich beispielsweise in Rollenbildern wie "Manager mit Sekretärin" oder "starker Held rettet hilflose Jungfrau".

Derartige Konzepte sind im Denken der Menschen einer solchen Kultur verankert - "starke Frauen" werden als ungewöhnlich empfunden, oder sogar abgelehnt.

Daher geht es hier nicht um eine Verschwörungstheorie, sondern um Kritik an der Dominanz der Männer in der Gesellschaft, die keine wirkliche Grundlage hat.

Da geht es auch nicht nur um eine Oberschicht.

Ein Bauarbeiter, der seine Ehefrau auf die Rolle als Hausfrau reduziert ist genau so Teil des Problems, wie ein männlicher Vorgesetzter, der einer weiblichen Angestellten keine komplexen Arbeiten oder Führungspositionen zutraut.


Enzylexikon  30.12.2022, 22:02

Natürlich kann man sagen: Wir hatten eine Bundeskanzlerin, mehrere Verteidigungsministerinnen, derzeit eine Außenministerin und selbstverständlich gibt es auch weibliche Abgeordnete.

Trotzdem stellt die Politik immer noch mehrheitlich eine Männerdomäne dar und überhaupt kann die Politik nur versuchen, ein Vorbild zu sein.

Wie es in der Privatwirtschaft, etwa in den Führungsetagen großer Unternehmen aussieht, ist nämlich eine ganz andere Frage.

Ich denke, man kann durchaus sehen, dass es in unserer immer noch patriarchal geprägten Gesellschaft strukturelle Schwierigkeiten für Frauen gibt. Ein Beispiel wäre etwa der Mangel an Kinderbetreuungsmöglichkeit in den Betrieben, oder allgemein formuliert, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Wir sind allerdings glücklicherweise nicht in der Situation, das Zwansheiraten, verpflichtende Mitgift/Aussteuer oder die Berufserlaubnis durch den Ehemann gesetzlich toleriert werden - in noch stärker patriarchal geprägten Kulturen ist ds anders.

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Weder glaube ich dran, noch verneine ich das.

Bei deiner Erklärung würde ich aber widersprechen.

Das ist keine Verschwörungstheorie die speziell zum Ziel hat die bösen Frauen zu unterdrücken.

Das Patriarchat besteht aus einer Oberschicht die zu den absolut reichsten und einflussreichsten Menschen der Welt gehört, die allesamt die Macht über die Welt hat, die Macht darüber was wir konsumieren und wofür wir bezahlen. Ich halte das nicht für eine Verschwörungstheorie, sondern für ziemlich glaubwürdig.

Dass viele der reichsten Menschen aus Männern besteht ist keine Neuigkeit und vielen bekannt denke ich.

Der Mann ist und bleibt in dieser Welt weitläufig noch immer die Führungsfigur. So absurd das ist.

Woher ich das weiß:Hobby – Politik geht nur links!

AndreasSchendel  30.12.2022, 21:30

Absurd finde ich es aber auch nicht. Es gehört zur männlichen Natur sich über den eigenen Erfolg zu definieren. Das ist in der Tierwelt nicht anders. Dort wird mit Erfolg auch dem weiblichen Geschlecht imponiert.

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erikbhrdt  30.12.2022, 22:03
@AndreasSchendel

Richtig. Wir Menschen können aber weiter denken und Verhaltensstrukturen brechen, Tiere können das nicht. Das wäre wie zu behaupten Veganismus sei schlecht nur weil es in der Natur auch Fleischesser gibt und der Mensch sehr früh schon hauptsächlich Fleisch gegessen hat. Trotzdem sind wir in der Position uns entscheiden zu können ob wir uns für die Natur oder für den Konsum einsetzen. Genauso ist es wenn es darum geht wer der „Macher“ ist und wer klein gehalten wird oder erobert werden muss.

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AndreasSchendel  30.12.2022, 22:25
@erikbhrdt

Frauen sind im Übrigen nicht unschuldig an der Sachlage, da diese sich vom Erfolg und Reichtum leichter beeindrucken lassen. Und in der Natur sind die Männer immer noch die Jäger und können besser überleben, daher imponiert es die Frauen automatisch. Es geht um Überleben. Das alles ist in einem natürlichen Gleichgewicht.

Mit denken und entscheiden ist es nicht getan. Sonst würde jeder Raucher mit dem Rauchen sofort aufhören, wenn er möchte bzw. es für eine bessere Option hält. Da ist mehr im Spiel als unser Verstand. ;)

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Wertelos  12.01.2023, 11:46

Man muss aber dazu sagen, dass das einfache Volk sein Geld zum Böllern, für Stadienbesuche und sonstigen sinnlosen Quatsch ausgeben WILL und lieber Parteien WÄHLT, die am Status quo festhalten.

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