Hallo, 

ich habe vor kurzem meine Ausbildung abgeschlossen und arbeite seit einem halben Jahr in diesem Arbeitsbereich. Allerdings ist es so, dass mir der Beruf nicht gefällt und ich gern etwas anderes lernen würde... vielleicht eine zweite Ausbildung (ich habe die mittlere Reife).

Nun würde ich gerne wissen, ob es irgendwelche Einschränkungen oder Vorgaben gibt, wenn man z.B. eine zweite Ausbildung machen möchte. Ist es so, als würde man die erste Ausbildung machen, ganz normal? Wird sie vom Staat finanziert oder zahlt man sie aus eigener Tasche?...

Vielen Dank im Voraus!

Hallo zusammen,

ich habe eine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen und den Fachwirt dazu absolviert.

Aktuell bin ich etwas unzufrieden mit dem Büroalltag und habe auch bedenken für die Zukunft, ob dieser Job noch so benötigt wird, bzw. wie es sich entwickelt (Große Arbeitslosigkeit in diesem Bereich?!)

Daher bin ich am überlegen, noch eine handwerkliche Ausbildung anzufangen (mit 25), welche mir Spaß macht aber auch eine gute Zukunftsprognose mit sich bringt.

Aktuell bin ich am überlegen eine zweite Ausbildung als Anlagenmechaniker SHK oder Elektroniker für Betriebstechnik anzufangen.

Ich habe aktuell nicht die größte Erfahrung in dem Bereich Elektronik, habe natürlich mal eine Lampe angeschlossen, viel mehr allerdings noch nicht.

ist Elektronik so ein harter Brocken, oder kann man dort auch gut reinfinden ohne die größten Technischen Vorkentnisse.

Interesse besteht an beiden Bereichen, nur habe ich etwas bedenken vor der Berufsschule und der Abschlussprüfung, da man hier von sehr hohen Durchfallquoten liest.

Gibt es auch Alternativberufe die sich in Büro, aber auch Handwerkliche/Arbeiten nicht am Schreibtisch aufteilen?

Vielen Dank für euer Feedback!

Nabend,

Habe mich lange mit dem beruflichen Neueinstieg befasst und der Beruf Umwelttechniker Abwassertechnik passte sehr gut zu meinen Stärken und Neigungen. Nun habe ich mich bei EWE beworben und darf nun nach dem Einstellungstest ein Praktikum machen.

Bin mit meiner Berufsberaterin im Kontakt und sie sagte es sehe sehr gut aus. (Das war aber für den Beruf Fachkraft Büromanagement.)

Jetzt ist meine Frage, was gibt es für Möglichkeiten zur Finanzierung des Lebensunterhaltes für mich und meine Familie?

Wechsle zurzeit meine Stelle vom Postboten zum Schlosser. Als Postbote kann ich krankheitsbedingt nicht mehr arbeiten und als Schlosser habe ich kaum Erfahrung. Nie als Schlosser gearbeitet vorher nur die Ausbildung vor 11 Jahren. Habe der Beraterin auch klar gesagt, dass ich im Schlosserbereich nicht mehr arbeiten will, weil es mich null erfüllt und ich bin anfällig für Burn Out und depressionen. Also langfristig wäre ich im Beruf unglücklich und mit hoher Wahrscheinlichkeit dann auch nach paar Jahren arbeitslos.

Mein Alter: 36, verheiratet, 1 Kind, zweites kommt im September

Ausbildungsvergütung beträgt 1075€ Brutto im 1.Jahr

Moin ich habe schon eine abgeschlossene Ausbildung im kfz Bereich in einer Lackiererei… welche ich seit kurzem abgeschlossen habe, ich bin jetzt 20 und möchte nächstes Jahr im Sommer noch eine Ausbildung zum Kfz Mechatroniker starten die dann um die 3 Jahre geht … dann bin ich 24 wenn ich fertig mit der Ausbildung bin… Worauf ich aber keine Lust habe bzw. mir Gedanken drüber mache wenn ich mit 24 dann mit dem Einstiegsgehalt eines kfz Mechatronikers starte also so 2500-2600€ brutto was ich nicht hoffe da ich ja wie erwähnt schon eine Ausbildung abgeschlossen habe dadurch mehr berufliche Erfahrung wie jemand der seine erste Lehre macht da ich dann schon um die 6 Jahre gelernt habe und ein anderer Mechatroniker nur die Hälfte… kann ich dann nicht auch mehr Geld bekommen weil ich habe dann ja auch was aufzuholen da wenn ich als Lackierer 3 Jahre weiter mache verdiene ich wahrscheinlich sonst ähnlich… also so 2800-2900€ brutto würde ich gut finden da ich sonst ja voll nachhänge wenn ich mit 24 erst bei 2500 anfange ?

Villeicht gibt es ja hier Experten die mich da beruhigen können oder mir Tipps geben können 😊👍🏻

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe hier auf lieb gemeinte Ratschläge zu treffen. Ich bin 25 und habe eine Ausbildung gemacht, deren Konditionen mich einfach nicht mehr glücklich machen, wie z.B. Wochenend-/ & Schichtarbeit. Bezahlt wird eigentlich nicht schlecht, aber mit der Zeit habe ich einfach gemerkt, dass es doch nichts mehr für mich ist und mich total überfordert.

Noch dazu kommt, dass ich vor paar Monaten umgezogen bin und derzeit auf Jobsuche. Eigentlich wollte ich einen Quereinstieg in Jobs wagen, bei denen weder Wochenendarbeiten noch Schichtarbeiten (wie z.B. 3 oder 4Schicht) gegeben sind. Das gestaltet sich allerdings als ziemlich schwer. Darum spiele ich mit dem Gedanken eventuell eine 2.Ausbildung zu machen. Allerdings wäre ich zum nächsten Ausbildungsbeginn schon 26 und dementsprechend mit ca 28/29 erst fertig, was mich auch bisschen stutzig macht. Ich möchte ja auch irgendwann mit Familienplanung etc beginnen, andererseits will man den Kindern auch was bieten können.

Lange Rede, kurzer Sinn: Hat jemand von euch shconmal so "spät" eine zweite Ausbildung begonnen und wenn ja als was? Seid ihr glücklich?

Gruß und lieben Dank schonmal!

Hallo

Ich habe meine Verkäuferausbildung bestanden.

Leider gefällt mir der Einzelhandel nicht und daher möchte ich eine Neue Ausbildung beginnen.

Wollte vor 1 Jahr abbrechen habe es aber durchgezogen, damit ich wenigstens etwas habe.

Nun würde ich wie gesagt eine neue Ausbildung machen.

Wie stehen eigentlich meine Chancen in einer neuen Ausbildung angenommen zu werden?

Ich lese immer, dass Leute die eine Ausbildung haben bessere Karten haben eine neue Ausbildung machen zu können (Erfahrung etc)

Dann lese ich aber auch oft, dass die Verkäufer Ausbildung keinen Wert in der Gesellschaft hat, weil es ja den Einzelhandelskaufmann gibt der ist was wert.

Ich fühle mich gerade echt schlecht.

Soll ich lieber doch das 3. Lehrjahr machen, damit ich eine bessere Ausbildung habe?

Vielleicht gefällt mir eine neue Firma ja deutlich besser. Aber einen Platz zu kriegen für 1. Jahr soll ja auch sehr schwer sein.

Wie sehen so etwas Arbeitgeber auch wenn man nur den Verkäufer hat?

Würde mich über antworten freuen.

Hallo,

ich habe ein kleines Problem!

Nach drei Jahren geht es wider ans Bewerbung schreiben.

Zurzeit mache ich noch meine Ausbildung zur Betriebselektronikerin zu ende die ich im Sommer erfolgreich abschliessen werde. Nun ist es aber leider so das ich letztes Jahr schwer krank geworden bin und diesen Beruf nicht mehr ausüben kann.

Einen neuen Beruf habe ich schon für mich gefunden (Bauzeichnerin). In der Reha war ich auch schon und ein Umschulungsantrag ist auch in arbeit aber halt noch nicht durch.

Wie soll ich das in ein Anschreiben verpacken? Ich muss ja jetzt anfangen Bewerbungen zu schreiben also für eine zweite Ausbildung falls ich den Umschulungsantrag nicht durch bekomme.

ich wäre euch sehr dankbar für ein paar lieb gemeinte Ratschläge oder villeicht auch ein Beispiel

danke schon mal im Vorraus :)

Nach sehr langem hin und her, bin ich zu dem Entschluss gekommen, mich für 2019 auf eine neue Ausbildungsstelle zu bewerben.
Kauffrau im Groß und Außenhandel oder Kauffrau für Büromanagement.
Ich weiß aber nicht so richtig wie ich das Anschreiben formulieren kann.

Kurz zu mir:

-> 2009: Hauptschulabschluss
-> 2009 - 2010: 1 Jahr Berufsschule im Bereich Wirtschaft & Verwaltung (Vorbereitungsjahr)
-> 2010 - 2014 abgeschlossene Berufsausbildung (Bäckerin)
-> Nach dieser Ausbildung war ich knapp 1 Jahr als Helferin (Büro+Versand) tätig
-> Danach wieder in meinen erlernten Beruf ( 2015 - 2017 )
-> Seit 2017 als Produktionsarbeiterin in einem Industrieunternehmen

Da ich sehr gerne einen kaufmännischen Beruf erlernen möchte, fällt es mir sehr schwer mich in diesem Anschreiben zu präsentieren, da ich weder Erfahrungen noch Kenntnisse habe, außer ein Schulpraktikum im Jahr 2007.
Momentan ist es auch nicht möglich, ein Praktikum zu absolvieren.
Außerdem kommt noch hinzu, dass meine Noten nicht so gut waren (ungf. ein 3,5 bis 4-rer Schnitt) lag aber nicht daran, dass ich es nicht konnte!

Hat jemand Erfahrung oder einen Ratschlag wie ich am besten vorgehen kann?

Hallo ihr lieben.

Ich habe 2012 erfolgreich eine Berufsausbildung zu Verkäuferin beendet. Nach meiner Ausbildung habe ich leider im erlernten Beruf keine Stelle gefunden, habe dann von 10.12-06.13 in einer bekannten Fast Food Kette gearbeitet. Danach bin ich in den Mutterschutz -> 3 jahre Elternzeit -> seit Dato Hausfrau und Mutter. In meinem bisher erlerntem Beruf habe ich schnell herrausgefunden das es nicht mein Traum Beruf ist! Nun möchte ich in der Arbeitswelt gerne wieder Fuß fassen. Allerdings möchte ich gerne eine zweite Ausbildung im Pflegebereich absolvieren. Ich habe mich nun schon seit Tagen durch's Internet gelesen, wie der Ablauf einer zweiten Ausbildung ist und bin trotzallem nicht viel schlauer. Es stehen einfach zu viel verschiedene Aussagen im Netz. Was ich definitiv weiß, es gibt keine zuschüsse vom Staat, die ich praktisch gesehen auch nicht brauche, haben noch nie vom Staat gelebt oder leben müssen (mein Mann ist Berufstätig und unser Hauptverdiener). Aber wie sieht es mit einem Lehrgehalt aus? Zahlt der Arbeitgeber ein Lehrgehalt? (über Zuschüsse vom Staat findet man reichlich Informationen das man keine erhält, aber nicht über das Lehrgehalt) Wie sieht es mit der Berufsschule aus? Wird diese gezahlt? Mein größter Wunsch ist es eine neue Ausbildung zu machen, allerdings fehlen mir da noch so einige Informationen zu, schließlich bringt es mir im enteffekt ja nicht viel wenn wir unterm Strich weniger haben für die nächsten 3 Jahre. Ich hoffe hier jemanden zu finden der sich mit der Materie auskennt und mir behilflich sein kann. Ich freue mich auf antworten von euch. Lg

Hallo...,
Ich möchte gerne als Bürokauffrau arbeiten. Gelernt habe ich Kauffrau im Einzelhandel, habe den mittleren Bildungsabschluss und bin 24 Jahre alt. Nach meiner Ausbildung war noch alles okay, mir hat der Beruf richtig Spaß gemacht, aber mittlerweile möchte ich mit 50/60 keine Regale auffüllen.
Ich hätte damit auch keinen Problem Kurse zu belegen, um Word und excel aufzufrischen. 10 Finger blind kann ich auch schreiben.

Ist es sehr schwer da einen Job zu finden?
Müsste ich eine zweite Ausbildung machen? Geht vielleicht auch eine Umschulung? Oder gibt es sogar andere Möglichkeiten um in diesem Beruf einzusteigen? Ist jemand vielleicht Quereinsteiger und kann Erfahrungen berichten?

Ich danke euch 😊

Hallo ihr lieben!

Ich habe bereits eine Ausbildung zur erzieherin gemacht und in dem beruf gearbeitet. Habe allerdings leider schon während der ausbildung festgestellt, dass das nicht das richtige ist für mich. Die Ausbildung habe ich dann aber trotzdem beendet, weil ich zu der zeit viele familiäre probleme hatte und in der situation nicht in der lage war, mich für eine alternative zu entscheiden. Außerdem hat mein vater auch ständig druck gemacht... Na ja, um zum Punkt zu kommen....Inzwischen habe ich mein leben geordnet und rausgefunden, was ich leisten kann und will. Auch wenn viele sich darüber wundern, aber ich glaube, dass ich in einem "stinknormalen" bürojob am besten aufgehoben bin...mit papierkram, organisieren, schreiben und so weiter sowie festen arbeitszeiten kann ich stressfreier mein leben leben. Ui, auch wenn das alles seltsam klingt, aber zu genauere erklärungen würden den rahmen hier sicher sprengen.

Was meint ihr dazu? Sollte ich den Schritt wagen, oder is es "zu spät"? Sind Arbeitgeber tendenziell überhaupt bereit jemanden einzustellen, der bereits eine Ausbildung hat?

Ich würde mich über ein paar meinungen und tipps sehr freuen :)

Ich sag schon mal Danke!