Mit 27 noch zuhause wohnen. Was ist eure Meinung dazu?

Bin nun 27 und wohne noch zuhause mit meinem Dad zusammen. Wurde schon mehrmals darauf angesprochen aber es gibt folgende Gründe warum ich noch zuhause wohne:

  • meine Eltern haben sich als ich 3 war scheiden lassen. Seit dem wohne ich bei meinem Dad.
  • durch das, habe ich eine stärkere Bindung zu meinem Dad, da ich schon seit 10 Jahren 0 Kontakt noch zu meiner Mutter habe.
  • Wir verstehen uns super miteinander
  • Wir teilen uns den Haushalt der alltäglich anfällt.
  • Kosten teilen (dadurch kann ich mehr Geld ansparen, um später eine Wohnung oder gegebenenfalls ein Haus mit meiner eventuell zukünftigen Partner kaufen (falls ich jemand kennenlernen sollte :D))
  • Mein Dad wird nicht genügend Rente bekommen (das ist der Hauptpunkt der mit alltäglich durch den Kopf geht, da es mir wichtig ist, dass er finanziell monatlich gut leben kann / soll.

Mir ist bewusst falls ich eine Freundin haben sollte, dass ich ausziehen muss /werde / möchte, da es anders auch gar nicht möglich wäre. Ich habe auch den Plan , innerhalb von 1-3 Jahren auszuziehen, da ich dann ein gewisses Eigenkapital habe, um mir eine Immobilie kaufen kann. (Ist ja heutzutage eh schon schwer genug sich überhaupt eine Immobilie leisten zu können, bei den Preisen)

Was sagt ihr dazu. Findet ihr, dass ihr meine Hintergründe verstehen könnt? Mich würde vor allem mal die Antwort von euch Mädchen interessieren, was eure Meinung dazu ist. (Kindisch, richtig/vernünftig...)

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Mitbewohner will, dass ich die Türen leiser zu machen, aber in anderen Teilen der Hausordnung ist er ebenfalls fehlerbehaftet?

Moin,

mein Mitbewohner macht mich heute wieder darauf, aufmerksam, die Türe leiser zuzumachen.

Das Ding ist derselbe Mitbewohner (Er ist Hauptvermieter und will auch, nicht dass ich eingetragen werde als zusätzlicher Mieter), macht seine Haarreste im Bad nicht weg. Schneidet sich die Nägel und lässt die Reste im Waschbecken. Seine Haare liegen generell herum in der Wohnung.

Die beiden Wasserhähne im Bad und Küche sind seit Jahren nicht repariert worden und es ist jetzt so weit gekommen, dass es hinter dem Wasserhahn irgendwo zu 'nem schaden gekommen ist, wodurch wir 'nen Eimer unter dem Becken brauchen, der das Wasser abfängt. Das Wasser ist bereit so lange unter dem Laminat, dass es begonnen hat sich zu biegen. Im Bad lässt sich ebenfalls der Hahn nicht aufdrehen, ohne dass es leakt.

Den Wecker, den mein Mitbewohner hat, ist außerdem so laut, dass ich den als ich um 8 Uhr morgens einkaufen war, bis vor die Straße gehört habe.

Ich verstehe, dass ich aktiv (auch weil mein ADHS mir das schwer macht) darauf achten muss, nicht zu laut mit der Tür zu sein. Aber auf anderen Seite finde ich es unfair, dass ich auf sowas achte und wir vielleicht bald schlimm.

Ich halte mich wirklich zurück und rante dann lieber online aber geht es nur mir so ist ist das irgendwie unfair.

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Mein Lebebsgefährte ist ein Chaot - was tun?

Liebe Community,

Ich bin sicher nicht die einzige mit dem Problem, also immer her mit euren Tipps und Erfahrungen.

Unsere Situation ist folgende: mein Partner und ich leben mittlerweile seit gut einem Jahr zusammen, haben eine wirklich schöne, große Wohnung, jeder hat seinen eigenen (Arbeits-)Bereich etc. Ich würde mich selbst nicht unbedingt als den absoluten Ordnungsfanatiker bezeichnen - nein, es muss bei uns nicht wie im Möbelhaus aussehen, schließlich leben wir hier -, aber eine gewisse Grundordnung und Sauberkeit ist mir wichtig.

Mein Partner ist nur leider ein Chaot, wie er im Buche steht - und er scheint das Chaos einfach nicht zu sehen. Oder es stört ihn nicht wirklich.

Aber mich macht es wahnsinnig, wenn die getragenen Socken im Wohnzimmer liegen bleiben und nicht im Wäschekorb landen. Oder das benutzte Geschirr einfach in der Spüle stehen bleibt (wobei ich ja eh schon glücklich bin, wenn es wieder dort landet und nicht am Tisch, auf der Couch oder auf halbem Weg steht). Die Schuhe stehen kreuz und quer im Flur, über den Stühlen können auch die Pullover einer ganzen Woche hängen. Einkäufe werden einfach nur abgestellt und nicht weggeräumt. Müllsäcke wegtragen, trockene Wäsche abnehmen, Geschirrspüler ausräumen - er sieht es nicht. Meistens mache ich eh einfach selbst, aber natürlich bin ich beizeiten "etwas" genervt, wenn er fast immer vor mir zuhause ist und deutlich mehr Zeit dafür hätte, aber nichts passiert.

Aktuell versuche ich mit gutem Beispiel voranzugehen und bestehe nur auf die eine fixe Regel, dass die Küche nach dem Essen bzw. Kochen so hinterlassen werden muss, dass der andere kochen kann, ohne zuvor aufräumen zu müssen. Morgens und abends beseitige ich in wenigen Minuten das Chaos und nerve nicht weiter. 1-2x in der Woche wird irgendein Bereich geputzt, Wäsche wird nebenbei erledigt.

Nicht aufzuräumen bzw. die Sachen einfach stehen lassen, bringt überhaupt nichts. Als ich letztens beruflich 12 Tage unterwegs war, habe ich vorher noch Wäsche aufgehängt und als ich zurückkam, war sie immer noch genau so da - bis auf die 2,3 Kleidungsstücke, die er in der Zeit selbst brauchte.

Wir haben darüber gesprochen. Hunderte Male. Er sieht auch, dass ich viel mache und ist da sehr dankbar und freut sich, laut eigener Aussage, dass es bei uns so aussieht, aber er kriegt es halt nicht hin, ein bisschen was daran zu ändern.

Dabei ist es nicht so, dass er überhaupt nichts angreift, nur muss ich es ihm immer (!!) sagen und, ganz wichtig, es muss dann in dem Moment zu erledigen sein, sonst wird es vergessen. Er ist derjenige, der meistens einkaufen geht, wenn ich die Liste schreibe. Er saugt, wenn ich ihm den Staubsauger quasi in die Hand drücke. Er wird fast immer sofort aufstehen und mir helfen, wenn ich neben ihm Wäsche abnehme oder aufhänge etc. Aber er würde eben nie selbstständig auf die Idee kommen, egal, wie viele Stunden er daneben sitzt.

Muss ich mich damit anfinden oder besteht die Chance auf Besserung? Falls ihr Tipps habt, egal ob es darum geht, dass er an sich arbeitet oder ich entspannter werde, bitte nur her damit.

Beziehungsprobleme, Zusammenwohnen
Fernbeziehung nach Zusammenwohnen?

Hallo,

mein Freund (M25) und ich führen nun nach zwei Jahren des Zusammenwohnens und fast drei Jahren Beziehung eine Fernbeziehung. Es geht dabei nicht um eine Stunde Entfernung, sondern um über 650km. Die Fernbeziehung wird voraussichtlich mindestens ein halbes Jahr andauern oder auf Dauer sein, da er noch nicht weiß, ob er dann nicht dort leben möchte. Wir haben uns sonst fast jeden Tag gesehen, nebeneinander geschlafen, gekuschelt, vom Tag erzählt, gemeinsame Hobbys gehabt usw. Jetzt wird es so sein, dass wir uns vielleicht 1x im Monat sehen und wenn er herkommt, die Treffen bei seinen Eltern stattfinden werden, weil die Reise bis zu unserer eigentlichen Wohnung "zu lange" dauert und er sowieso seine Eltern sehen möchte. Das finde ich persönlich sehr schade, da ich mir Zweisamkeit wünsche.

Ich weiß nun nicht, wie ich mit der Situation klar kommen soll. Es fühlt sich irgendwie rückschrittig und ein bisschen wie eine kleine Trennung an. Wir haben auch irgendwie nicht so richtig darüber gesprochen, weil wir in letzter Zeit so viel zu tun hatten. Zudem belastet mich ein Vertrauensbruch/nicht eingehaltener Kompromiss. Ich fühle mich schon jetzt sehr alleine, obwohl ich eigentlich genug zu tun habe.

Was kann ich machen oder mir sagen, um mich besser zu fühlen?

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Mein Freund möchte nach 6 Jahren Beziehung noch immer nicht zusammen ziehen! Was soll ich tun?

Mein Freund und ich sind schon 6 Jahre zusammen. Erst mal zu uns ich (weiblich) bin 24 und er (männlich) ist 27. Ich wohne seit schon über 5 Jahren in einer eigenen Wohnung. Er wohnt aber noch immer bei seinen Eltern. Wir wohne zwar in der gleichen Stadt aber er am einen Ende und ich am anderen Ende.

Wir hatten beide vereinbart diesen Sommer zusammenzuziehen. Jedoch sagt er mir jetzt nachdem ich alles seit Wochen/ Monaten vorbereitet und geplant habe, er sei noch nicht bereit. Ich habe ihm schon damals gesagt entweder wir ziehen zusammen oder wir trennen uns weil ich mir so keine Zukunft mehr vorstellen kann. Alle Freunde um uns rum sind kürzer als wir zusammen und wohnen zusammen, sind verlobt bzw. werden demnächst heiraten. Unsere Beziehung steht nur auf der stelle und wir kommen nicht voran.

Ich möchte keine Wochenendbeziehung mehr führen. Wir haben keine Zeit uns unter der Woche zu treffen weil ich studiere und arbeite. Er hingegen studiert nur. Ich habe Verpflichtungen und eine schöne große Wohnung, also daran kann es nicht liegen, außerdem habe ich ihm ja Platz gemacht.

Er versteht nicht wie wichtig für mich das Thema ist. Ich möchte nicht mehr Warten. Ich möchte nicht ein weiteres Jahr warten bis wir zusammen ziehen, damit es sich dann vielleicht herausstellt, dass wir doch nicht zusammen leben können.

Ich empfinde den Schritt zusammen ziehen als einen wichtigen und nächsten Schritt in einer Beziehung. Am Wochenende mag alles passen aber wie funktioniert man als Paar im Alltagsleben und wenn der Stress kommt.

Mein Problem ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte auch nicht mein Leben verschwenden und unnötig auf ihn warten.

Zusätzlich dazu fängt nächstes Monat ein neuer Lebensabschnitt bei mir an. Ich wechsle meinen Job und werde immer am Vormittag arbeiten und dann in die UNI fahren. Ich bin also von spätestens 6:40 Uhr bis frühestens 22 Uhr unterwegs. Außerdem werde ich auch am Samstag in die Uni fahren. Somit bleibt mir wirklich wenig Zeit, mich irgendwie/irgendwo in der Stadt zu treffen. Ich möchte die Wochenenden zusammen verbringen etwas unternehmen. Ich würde gerne jeden Abend zusammen einschlafen und aufstehen. Die Zeit die wir zusammen haben, genießen. Ich würde mir auch wünschen mich auf ihn verlassen zu können oder damit er mich unterstützt, wenn ich den ganzen Tag nicht da sein kann. Die Hilfe ist auf meine Hunde bezogen.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

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Wie lange braucht man um jemanden kennenzulernen?

Ich habe jemanden kennengelernt vor circa 3-4 Monaten durch meine beste Freundin ( er ist ihr entfernter Cousin) Seitdem sind wir so gut wie immer zusammen. Er wohnt 2 Stunden von mir entfernt, daher sind wir immer von Freitags bis Dienstags ständig nur zusammen bei ihm. Ich schlafe dort , gehe mit ihm und seiner Familie raus , mit ihm und seinen Freunden etc. Wir sind also so ziemlich 24 Stunden zusammen wenn ich dort bin und das ganze geht schon so seit der ersten Woche wo ich ihn kennengelernt habe. Ich habe ein Jobangebot bekommen in der Nähe von ihm am Flughafen, er hat mir vorgeschlagen bei ihm einzuziehen. An den Tagen wo ich frei habe würde ich dann bei meiner Mutter bleiben da ich sie ungern nur 1 mal im Monat besuchen möchte und ich hier ein eigenes Zimmer habe etc. Findet ihr das zu früh ? Ich hab das Gefühl als würde ich ihn seit Jahren kennen, so einen ruhigen liebevollen aufmerksamen Menschen habe ich noch nie kennengelernt es ist echt unglaublich. Hier in meiner Stadt habe ich so gut wie zu niemanden Kontakt, gehe kaum raus und habe auch nicht wirklich Freunde mit denen ich gerne was unternehme. Meine beste Freundin wohnt auch circa 1 Stunde entfernt von hier also außerhalb meiner Mutter gibt es eigentlich nichts was mich an diese Stadt bindet. Was sagt ihr dazu ?

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Freund will nicht zusammenziehen, was soll ich machen?

Mein Freund 23 und ich 22 daten uns seit 2 Jahren. Seit über einem jahr mit einer 3 monatigen Unterbrechung (er hat Schluss gemacht und wollte mich dann doch zurück, deswegen dachte ich er meint es dieses mal ernst) sind wir zusammen. wir wären länger zusammen aber er wollte lange aus unserer F+ keine Beziehung draus machen.

Jetzt mach ich ein auslandsemester seit märz mein Freund kommt mitte August zu mir und wir machen dann 1,5 monatigen roadtrip hier. Ich habe meine WG in der stadt in der wir lwben gekündigt. Mein Freund hat aber nach überzeugen mir gestattet bei ihm in seiner wg höchstens 1 Monat zu wohnen bis ich was anderes finde. In seiner WG werden aber 2 zimmer frei was sich perfekt dafür anbieten würde dass ich dort einziehen kann. Er ist aber strickt dagegen und wir streiten deswegen nur noch. Er wird nächstes semester seine Abschlussarbeit schreiben und arbeitet 2 Tage die woche von zu Hause aus. Wenn ich zurück bin werd ich auch noch studieren. Er begründet seine Entscheidung damit dass er ruhe zum Schreiben braucht und einen rückzugsort. Er lässt also lieber 2 fremde neue Mitbewohner einziehen als seine Freundin. Das weitere Problem ist dass wenn ich zurück bin nur noch 2 Semester studieren werde, was bedeutet ich müsste für nur 1 Jahr alle Möbel für die neue WG kaufen. Des weiteren sind die WG preise so gestiegen dass ich es mir kaum leisten werde, seine WG in Gegenteil ist in den Preisrahmen meiner letzten WG.

Letzter Punkt: da es sein letztes Semester ist, wird er wahrscheinlich für den Master wegziehen in eine andere Stadt, daraus resultiert dass wir dann fast 5 Jahre zusammen sind, aber nie zusammen gewohnt haben und nicht wissen ob es überhaupt klappt.

ich weiß nicht was ich tun soll, bitte um Ratschläge und Meinungen…

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Mit Auseinanderziehen die Beziehung/Familie retten?

Ich (w,26) und er (m,30) sind seit 2 Jahren zusammen und wohnen seit etwa 1,5 Jahren gemeinsam in „meiner“ Wohnung. Ich habe ein Kind aus einer vorherigen Beziehung mitgebracht und ein gemeinsames kam Anfang des Jahres dazu. Er ist für beide „Papa“ und auch eigentlich kein schlechter. Zusammengezogen sind wir so schnell, da ich schwanger wurde und es sich finanziell einfacher gestaltete; wahrscheinlich war der Schritt aber zu zeitig. Nun ist es allerdings so, dass er seit der Geburt unseres Sohnes zu bequem geworden ist, gar nichts mehr im Haushalt macht, zu keinen Wegen und Unternehmungen mit den Kindern oder mir mehr mitkommt und sich auch sonst zu Familienfeiern direkt ausplant und dann genervt ist, wenn er doch mit muss. Er war davor nicht überall dabei, doch wenigstens ab und an mal. So genervt war er vorher auch nicht. Sprich: ich steh mit allem allein da während er vorm PC sitzt und zockt oder auf der Couch liegt und irgendwelche Serien in Akkord schaut. Bitte ich ihn um etwas, dann bin ich für ihn gleich wieder anstrengend oder nerve ihn. Klar, dass ich nun keinesfalls glücklich bin; das weiß er aber auch. Alle Versuche bisher darüber zu reden arten in sinnlosen Diskussionen aus und treffe ich mit einer Aussage den richtigen Nerv, dann wird er kurz lauter und ich bin wieder so „anstrengend“ und er damit noch genervter.

Da wir Kinder haben würde ich diese Beziehung ungern einfach an den Nagel hängen, sondern vorher gerne alle Möglichkeiten nutzen, die unsere Familie vielleicht doch noch retten können. Nun kam mir die Idee, dass er sich eine kleine Wohnung nehmen könnte, damit wir blöd gesagt etwas „Ruhe“ haben. So kann er sich dann entscheiden, ob er lieber vorm PC/TV sitzt oder doch lieber Zeit mit seiner Familie verbringen möchte. Ich weiß nur nicht, ob die Überlegung sinnvoll wäre oder nicht. Vorgeschlagen habe ich es noch nicht.

Was sagt ihr dazu? Kann das klappen? Hat diesen Weg vielleicht auch jemand schon durch oder ähnliches?

Familie, Freundschaft, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Zusammenwohnen
Freund will ständig Geld von mir?

Hallo Leute,

Ich schreibe hier rein weil es unangenehm ist meine Freunde zu fragen.. Zudem bin ich nicht die erfahrendste Person, sodass ich Vergleiche o.ä. Ziehen kann..

Zu mir : ich habe ein sehr aufwändiges Studium und versuche nebenbei noch viel zu arbeiten, da ich auch nicht auf mein Luxus verzichten kann. Für Familie und Freunde habe ich schon lange keine Zeit mehr.. Ich bin oft erschöpft und fertig.

Mein Freund dagegen hat einen einfachen Job, arbeitet 8 st am Tag und hat noch den ganzen Tag für sich.. Kurz: er hat ein deutlich entspannteres Leben.

Er wohnt alleine und will immer dass ich bei ihm übernachte, und ist beleidigt wenn ich nicht so drauf brenne.. Ich wohne auch alleine, aber schlafe auch oft bei meinen Eltern im Haus.

Er wohnt etwas weiter und ich bin früher ca einmal die Woche zu ihm gefahren und hab dort übernachtet.

Jetzt habe ich zwei Wochen durchgehend bei ihm geschlafen, da ich Urlaub hatte.

Jetzt komme ich zum Punkt : ständig fragt er mich nach Geld, und sagt, dass es für ihn sehr teuer wurde in den 2 Wochen, Die ich bei ihm übernachtet habe. Ich war schon zweimal einkaufen, habe jeden tag die Wohnung geputzt und ihn auch geschenke gekauft um mich zu “revanchieren”. Dabei wollte ER immer dass ich bei ihm schlafe.

Also ich habe 2 eigene Wohnungen, sozusagen, und genug am Hals, und war enttäuscht dass er als 30 jähriger von mir (21) ständig Geld haben wollte, und 100 mal erwähnt hat, dass es teuer sein soll mit mir zu wohnen ( ich esse jetzt echt nicht viel, bin dünn, Dusche jeden Tag ca 5 min etc). Eig ist er immer sehr fürsorglich usw. Und ich weiss auch dass er knapp über die Runden kommt.

Jetzt habe ich beschlossen nicht mehr so oft bei ihm zu schlafen, weil er mir das Gefühl gibt ich muss die Miete mitbezahlen, weil er seit Tagen von Geld redet, nur weil Ich 2 Wochen bei ihm war.

Ich habe zwar überdurchschnittlich viel Geld, für mein alter, aber ich erarbeite es mir sehr hart.habe selber mietkosten etc.

Und habe keine Lust mein schwer verdientes Geld, als 21 jährige, ständig ihm zu geben, nur weil ich mal länger bei ihm war. Ich bin auch generell sehr unerfahren mit Männern und Beziehung und was Geld Sachen betrifft. Nicht weil ich hässlich bin, kriege ständig Komplimente von Männern. Aber ich weiss langsam echt nicht wie ich reagieren soll.. Danke im voraus

Ps: ich kenne das auch garnicht so.. Ständig übernachtet meine Cousine wochenlang bei mir, Freundinnen die Familienprobleme haben waren zum teil schon monate bei mir zu hause. Mir ist es nicht mal eingefallen, Geld zu verlangen! Habe mir sogar ein extra größeres Bett gekauft, damit wir es gemütlicher haben! Deswegen finde ich es so komisch

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Auseinanderziehen um beziehung zu retten?

Hallo, ich würde mich nicht an euch wenden, wenn ich keinen anderen Ausweg weiß. Zur Zeit bin ich einfach todunglücklich.

Ich (m/26) bin seit 2 Jahren mit meiner Freundin (20) zusammen. Seit rund einem Jahr wohnen wir auch zusammen in einer Wohnung. Eigentlich funktioniert da, abgesehen von kleineren Streitigkeiten, alles sehr gut. Auch die Haushalts und Alltagsorganisation klappt. Dennoch ist ein wenig der Alltag eingekehrt. Das Prickeln der Anfangsphase ist etwas verflogen. Was ja aber an sich normal ist. Dennoch:

Meine Freundin hat mir vor ein paar Tagen gesagt, dass sie mich sehr liebt, aber zur Zeit keine Lust auf eine Beziehung hat. Aber irgendwie doch glücklich ist. Sie selbst wüsste nicht warum und was sie gerade eigentlich will. Nach längerem Gespräch meinte sie, sie würde einerseits mehr Zeit mit mir verbringen wollen, andererseits aber auch weniger mit mir und mehr mit ihren Freunden machen.

So eine Phase hatte sie schon einmal, doch die ging schneller weg als sie kam. Doch was wenn es diesmal anhält?

Wir haben wie gesagt lange darüber gesprochen. Da kam auch das Thema zusammenwohnen und auseinanderziehen zur Sprache. An sich finden wir beide das Zusammenwohnen sehr schön, doch geben wir uns wohl zu wenig Freiräume. Zudem fehlt es ihr sich quasi Dates auszumachen wie früher. Also nicht dass wir nichts zusammenmachen würden, sondern eben das ausmachen per Telefon und uns dann irgendwo zu treffen. (Wenn man zusammenwohnt geht man ja meist zusammen irgendwo hin und wieder nach hause).

Durch unsere unterschiedlichen Arbeitszeiten sehen wir uns zudem oft nur Abends. Doch selbst wenn ich dann mal was vorschlage was wir noch machen könnten, kann sie sich kaum vom Fernseher aufraffen. Dennoch beschwert sie sich bei mir, dass die Freunde ihrer Arbeitskolleginnen immer was tolles mit ihnen machen. (Spazierengehen oder solche kleinen Dinge). Ich verstehe sie leider einfach nicht.

Deshalb haben wir dann auch über getrennte Wohnungen gesprochen. Ich persönlich halte das nur für eine Trennung auf Raten. Doch was habt ihr damit schon für Erfahrungen gesammelt? Gibt es eine andere Möglichkeit die Beziehung zu "retten" ohne das man gleich auseinanderzieht?

Und noch eine andere Frage: Am Wochenende steht in ihrer Familie eine Geburtstagsfeier an zu der wir eingeladen sind. Dazu müssen wir aber auch in unsere Heimatstadt fahren und das ganz Wochenende bei ihrer Familie verbringen. Da mich die ganze Thematik aber schon ganz schön verletzt hat, habe ich eigentlich wenig Lust auf ihre Familie. Doch sie will das ich mitkomme. Zum einen weil sie mich dabei haben will, zum anderen aber auch weil sie nicht weiß wie sie das dann erklären solle wenn wir beide eingeladen sind,sie aber alleine kommt. Was kann oder sollte ich da jetzt tun? Ich weiß grad einfach gar nicht mehr weiter.

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Freundin ist ständig dickköpfig. Was kann ich tun?

Hallo Community,

meine Freundin (19) nervt mich zur Zeit tierisch. Ständig streitet sie wegen Kleinigkeiten oder bockt rum. Sie scheint das oftmals selber gar nicht zu merken oder streitet es ab so dickköpfig zu sein,wenn ich sie darauf anspreche,aber mich nervt das ganz schön.

Bestes Beispiel heute Morgen: Sie muss immer schon um 6 aufstehen,weil sie zeitig auf Arbeit muss. Ich erst 7:30. Zudem hat sie einen Arbeitsweg von 10Minuten zu Fuß und mit Bus. Ich hingegen fahre 30Minuten und bin aufs Auto angewiesen. Wie so oft fragte sie mich heute morgen ob ich sie denn zur Arbeit fahren kann. (Habe ich mal eine Zeit lang gemacht,als sie ne halbe stunde Arbeitsweg hatte und es da keine Bahn oder Busverbindung gab.) Naja. Ich sagte nein,da es ja nur 10Minuten weg sind und ich gerne noch liegenbleiben möchte. (Hab sie die Woche schon zwei mal gefahren,weil sie mich so genervt hatte,und ich jetzt müde war). Aber anstatt dann einfach mal aufzustehen und selber auf Arbeit zu gehen,bockte sie mal wieder nur rum. Völlig entnervt habe ich dann doch gesagt,dass ich sie fahre. Bin dann sogar noch in die Küche um ihr Trinken rauszusuchen und essen für die Arbeit hinzustellen.

Zum Frühstück isst sie dann immernoch Toast,doch der war heute alle. Hab ihr deswegen ein wenig Müsli gemacht. Aber anstelle Danke zu sagen, kam dann als Antwort nur ein patziges "Hättest du ja mal eher sagen können,dass der Toast alle ist."

Ich wäre in dem Moment am liebsten einfach wieder ins Bett gegangen. Doch ich konnte nicht anders und hab sie drauf angesprochen,dass sie nicht so undankbar mit mir reden soll. Als Reaktion kam dann nur "Ich muss auf Arbeit. Seitdem wir zusammenwohnen hab ich ja keinen Arbeitsweg von 5Minuten zu Fuß mehr." Ich habe da nichts mehr erwidert und sie einfach gefahren. Es hat mich tierisch angenervt,dass sie dann weder ein Danke,noch ein Entschuldigung oder einen Kuss über die Lippen gebracht hat.

Naja. So läuft das häufig. Und Manchmal kommt es mir einfach so vor als wäre sie eine 14jährige pubertierende Göre,die ihren Papa um irgendwas bittet und so lange quengelt bis sie es kriegt. Und das nervt mich. Schließlich ist sie meine Freundin und nicht meine Tochter. Genauso wie ich ihr Freund und nicht ihr Ersatzpapa bin.

Aber wenn ich ihr das so ins Gesicht sagen würde,würde sie das abstreiten usw. Was kann ich also machen? Wie soll ich mich da ihr gegenüber verhalten? Habt ihr einen Ratschlag für mich?

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