Bin ich Anormal? Wünsche und Vorstellungen im Bett

Ich bin mitte 20 und sexuell seit Monaten gefrustet. Als Teenager (glaube 15 oder 16 hatte ich zum ersten mal sex), normaler durchschnittssex, ohne viel drüber nachzudenken, aber ich war natürlich noch unerfahren und musste ausprobieren.

Jetzt mit mitte 20 habe ich etwa mit 15 Frauen sex gehabt, die meisten in den letzten drei Jahren, was ich aber feststellen muss, ich kann sexuell nur durch das Gesicht einer Frau erregt werden. Brust, Po, Hintern,... finde ich sexy gucke ich gerne hin aber muss mich wirklich anstrengen nur bei diesem Anblick eine sexuelle Regung zu bekommen.

Meinen sexuellen Höhepunkt erreiche ich eigentlich nicht beim Geschlechtsverkehr, ich kann auch nicht "in" eine Frau ejakulieren. hingegen beim Oralverkehr oder noch beser beim Anblick in ein schönes Gesicht muss ich mich zurückhalten, damit ich nicht schnell ejakuliere. Meine größte Vorliebe ist es ins Gesicht einer Frau zu ejakulieren, dabei gefällt es mir am meisten, wenn die Frau noch recht stark geschminkt ist. Wenn Sie sich dann noch total freut und mir begeistert sagt wie gut Sie es findet, kann ich direkt nocheinmal...

Habe dann letztes Wochenende festgestellt mit einer Partnerin mit der ich erst seit wenigen Wochen zusammen bin, dass sie gar nicht möchte, dass man ihr "Gesicht" bespritzt.... Bisher die erste die mir das direkt gesagt hat, die anderen haben das gern gemacht oder so hingenommen. Ich überlege deshalb....

Einige Frauen haben das wohl nur mir zuliebe gemacht, aber andere meiner Sexualpartnerinnen waren ganz wild darauf, leider aber die absolute Minderheit.

Bin ich "normal" ? Ist das eine Perversion? Oder In Betten häufig der Wunsch? Scheinbar kein Alltag, habe lange danach gegoogelt um Meinungen zu bekommen, deshalb wende ich mich an euch, hier gibt eine breit gefächerte Zielgruppe Leser und Schreiber. Danke!

Frauen, Sex, Gesicht, Vorlieben, Ejakulation
Muss man sich Sorgen machen, wenn ein Kind viel Phantasie hat, wenn ja warum?

Hallo!

Und zwar hatte ich immer gedacht, dass es gut ist, wenn ein Kind viel Phantasie hat und sich tolle Geschichten ausdenken kann.Wenn es wissbegierig ist und viel hinterfragt.

Meine Tochter (5) ist ein extremes Frühchen und hat sich trotz dieser Tatsache sehr gut entwickelt, bis auf die Motorik, da bekommt sie Unterstützung.

Nun ist es so, dass sie eine sehr ausgeprägte Phantasie hat, was ich immer wundervoll fand. Sie beschäftigt sich sehr mit den Dingen, die sie halt interessieren (alles naturwissenschaftliche, besonders Nagetiere (<-momentan) und Zahlen. Tiere mag sie eigentlich generell, alle paar Monate variiert sie Ihre Interessen auf dem Gebiet etwas. Als Bsp.: zuerst (ab dem 3.Lj) waren es Enten - sie hat alles verschlungen was mit dem Thema zu tun hatte und hat sich dann auch ein sehr spezielles Wissen angeeignet (was dann auch immer über das hinaus geht, was Kinder so üblicherweise interessiert), also in dem Sinne, dass sie sich dann einfach wirklich für Fakten und spezielle Daten auf dem jeweiligen Gebiet interessiert und dann auch razzfazz merkt - natürlich unterstütze ich sie darin natürlich auch immer, weil ich dachte, dass das doch gut ist. Nach den Enten waren es die Fledermäuse - da kannte sie dann auch sehr schnell die verschiedenen Arten, teilweise lateinische Namen .. also im Alter von 4 war das damals, wo sie leben, was sie fressen, was sie nicht mögen, welche tagaktiv sind, welche nicht, etc., dann kamen die Dinos, dann die Hamster, nun sind es Ratten und Chinchillas. Besonders Ratten haben es ihr momentan angetan, wo es dann auch öfter mal vorkommt dass Menschen, die das mitbekommen, etwas irritiert sind. Aber ich denk, wenn sie die mag, mag sie die und rede ihr das auch nicht aus. Neben dem ganzen was sie über die Tiere wissen will kommt dann noch hinzu, dass sie Geschichten mit diesen Tieren ausdenkt (hab ich auch gemacht früher und ich finde auch eigentlich dass das doch jedes Kind macht mehr oder weniger). Sie stellt sich dann z.B. vor, sie wäre so ein Tierchen und manch,al spielt sie auf die Art Dinge durch, die sie im Alltag erlebt.Das was sie tut,hat zu 80% mit eben diesen Themen zu tun. Sie beschäftigt sich halt sehr eingehend damit. Bisher habe ich das eigentlich immer als sehr positiv empfunden, vor allem variiert sie ja auch die Tierarten immer mal wieder für die sie sich interessiert. Und es ist doch auch normal, dass ein Kind in den Dingen, für die sie sich interessiert, dann eben auch viel wissen will. Jederhat seine Vorlieben und eben Dinge die ihm nicht so zusagen. Nur heute habe ich mit ihrer Betreuerin in der Frühförderung gesprochen und die hat das irgendwie eher problematisch dargestellt. Nur erschliesst sich für mich das Problem nicht ganz. Was ist denn daran falsch, wenn ein Kind sich richtig komplexe Geschichten ausdenkt und sich Dinge vorstellt und wissen will? Was ich schon etwas negativ empfinde ist,dass man sie für anderes oft schwer motivieren kann. Aber jeder hat Vorlieben..oder?

Tiere, Kinder, Erziehung, Vorlieben, Entwicklung, Fantasie, Frühförderung

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