Brauche Hilfe bei Deutsch Hausaufgabe, ich verstehe die Message des Gedichtes nicht?
In stillen Fluten ruhen Schwäne, weiß und zart, Ihr Federkleid verblasst, von Zeit und Tod bewahrt. Einst glänzten sie im Sonnenlicht, ein Traum aus Glanz, Nun sind sie stille Zeugen eines ewigen Tanz.
Ihre Hälse bogen sich im Anmutstanz, Durch spiegelnde Gewässer zogen sie ihren Kranz. Doch nun sind sie entschwunden, dem Leben fern, Ihr Lied verstummt, verweht im Wind, so fern.
Im Schatten der Vergangenheit, wo Träume fliehn, Verweilen sie als Schatten, im Stillen fortziehn. Doch ihre Anmut lebt in uns, in jedem Blick, Ein Quartett der Erinnerung, sanft und schick.
Mag sein, dass ihre Flügel ruhen, ihre Augen blind, Doch ihre Seelen tanzen weiter, im Geiste geschwind. Tote Schwäne in der Ewigkeit vereint, Ein Quartett der Stille, das in unseren Herzen scheint.
von Sascha Kokot