Ordentlicher Übergang von Vliestapete auf Raufaser?

Hallo zusammen,

ich renoviere gerade die Diele meiner Wohnung. Hierbei habe ich eine Wand bis auf eine Höhe von 95 cm mit einer Holzvertäfelung verkleidet. Diese besteht aus lackiertem MDF und ist bereits fertig. Das ganze soll im fertigen Zustand mal so aussehen wie auf der beiliegenden Skizze. Die Arbeiten werden komplett von mir alleine durchgeführt.

Die Wand soll sich bewusst als Kontrast absetzen und über der Vertäfelung mit einer grauen Vliestapete tapeziert werden. Der Rest der Diele wird wieder eine handelsübliche, weiß gestrichene Raufasertapete erhalten.

Frage: Wie bekomme ich in den Ecken einen sauberen Übergang zwischen Vlies und Raufaser hin? Bei Raufaser kann man kleine Fehler in den Ecken ja bei Bedarf mit Maleracryl kaschieren. Profis mögen mir diesen Ansatz bitte verzeihen, aber ich bin halt nur Hobby-Heimwerker und habe es immer so praktiziert mit - meiner Ansicht nach - vorzeigbaren Ergebnissen. Da die Vliestapete ja bereits ihr fertiges Muster hat, wird das hier natürlich schwierig. Auch der Übergang von Vliestapete zu Holzvertäfelung macht mir sorgen. Diesen 100% sauber hinzubekommen wird sicherlich auch nicht ganz einfach. Mit Raufaser hätte ich auch hier einfach eine dünne Acrylnaht ziehen können, aber das fällt dann ja auch ins Wasser.

Kann mir hier jemand einen Tipp aus der Praxis geben? Danke.

Ps.: Bitte keine "Bekehrungsversuche" um mir die Raufaser auszureden. ;) Ich mag einfach keine glattgeputzten Wände wie sie heute modern sind. Zudem sind sie mir einfach zu anfällig. Gerade in einer Diele, wo man ja zwangsweise mal mit Einkaufstaschen oder Ähnlichem aneckt.

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Staub, Dreck, Verfärbung der Wand über dem Kühlschrank: Was tun?

Hallo liebe Mitfragende bzw. liebe Antworter 

Heute habe ich mal eine Frage, die vermutlich mehr oder weniger jeden von euch –irgendwann- betrifft, die aber nur alle paar Jahre bei der Küchenrenovierung entsteht.

Also los:

Wir haben uns vor einem Jahr eine neue Küche gegönnt und damit einhergehend haben wir den Raum als solchen natürlich auch mal wieder gestrichen.

Und dabei fiel (wieder mal) auf, dass sich die Wand sowie die Decke über dem Kühlschrank dunkel verfärbt hat. Klar, das liegt wohl eindeutig an der Wärme- und damit verbundenen Staubentwicklung des Kühlis.

Nach nun ca. einem jahr kann man erkennen, dass nun auch schon wieder eine leichte Verfärbung beginnt.

Also: WAS KANN MAN DAGEGEN MACHEN ?

Erste Gedanken: Einfach ein Brett über die Entlüftung des Kühlis legen und gut. Aber nein, ungut, die Entlüftung macht bei einem Elektrogerät ja durchaus Sinn. Also: NEIN.

Evt. ein Baumwolltuch über diesen Bereich spannen, mit Klebeband oder Heftzwecken einfach oben drauf befestigen, dieses alle 6 Monate mal waschen…und gut. Oder ungut? Auch dieses Tuch wird verhindern, dass der Kühli gut entlüften kann.

Mein derzeitiger Favorit ist das Anbringen einer Art Fliegengitter (evt. auch Fiberglas) , so dass die Hitze entweichen kann, der Staub sich aber hoffentlich in dem Gitter verfängt oder zumindest so verwirbelt wird, dass er sich woanders niederlässt.

Was haltet ihr davon ?

Welche Ideen habt ihr?

Habt ihr erfolgreiche ganz andere Lösungen umgesetzt??

Danke sehr und viele Grüße

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Hilfe latexfarbe über tapeziere?

Hallo zusammen, wir hatten vor zwei, drei Jahren Schimmel im Schlafzimmer. Der Vermieter hatte uns Schuld gegeben, allerdings laut Mieter im Haus, schimmelte die Wohnung im Schlafzimmer schon seit 15 Jahren und die Mieter ziehen da reihenweise aus. Nachdem uns der Vermieter gesagt hatte, wir würden nicht richtig heizen und lüften und wir sollten es fachm. beseitigen, da sein Gutachten bestätigte das wir schuld seien, hab ich ein Kumpel gefragt, ob er mir hilft. Mein Kumpel war da grad in der Ausbildung als Maler und Lackierer.

Wir hatten dann die Tapeten soweit runter, bis kein Schimmel mehr unter der Tapete zu sehen war. Das war das halbe Schlafzimmer (Außenwand, wo keine Sonne hinkommt und leicht im Erdreich steckt).

Als ist Tapete unten war, haben wir mit hoch prozentigen Alkohol mehrmals die Wände eingerieben und dann noch mit Schimmel entferner, um sicher zu gehen, dass alles unschädlich ist. Nach ein paar Tagen, als die Wand „trocken“ war, hat er eine dünne Latexfarbe aufgestrichen, allerdings nur über die schimmel Strecke, also von unten bis halb hoch 1,50m.

Ich hatte ihm vertraut, weil seine Kollegen ihm das so gesagt haben. Im Nachhinein hieß es, es war nicht gut, weil die Wände nicht richtig atmen können. Aber bis heut kam kein Schimmel mehr durch. Wir haben die Wand dann auch nicht mehr tapeziert, um sie nicht noch mehr zu versperren und etwas atmen zulassen. Die Wand fühlt sich aber bis heute noch leicht kalt feucht anfühlt. Da dass Schlafzimmer 0,50m im Erdreich steckt und ich immer das Gefühl hab, die Feuchtigkeit setzt sich da eh wieder ab oder die Wand von außen ist feucht und trocknet nicht, heiz ich jetzt halt wie blöde und Lüfte noch gewissenhafter. Es richt aber auch etwas muffig.

Nun wollen wir sie aber wieder tapezieren, da es wie auf der Baustelle aussieht und es uns nicht glücklich macht. Außerdem wollte der Vermieter die Wohnung besichtigen, da wir eventuell eine größere im Haus haben können, da wir zu dritt in einer zwei Zimmer Wohnung leben.

Meine frage, wie bekomm ich es hin, dass die Tapete auf der dünnen latexfarbe die auf dem Beton/Putz ist, hebt und nicht wieder abfällt?

ich vermute das der Schimmel erst richtig auftrat, nachdem ich im Herbst gestrichen hatte und die Wand glaub nie richtig trocknen konnte. Erst da war der Schimmel sichtbar auf der Tapete. Als die Tapete unten war, hat man die Spuren der Jahre schon an der Wand gesehen. überall dunkler Schimmel, der da mit Sicherheit schon Jahre haftete.

Nun hab ich Angst, dass es wieder kommt, wenn ich wieder zu der Zeit tapeziere. Hab mir überlegt, die Heizung durchgehend 2-3tage anzulassen damit die Tapete richtig trocknen kann.

habt ihr ein paar Tipps für mich, wie und was ich machen kann?

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