(Ihr müsst nicht bei Adam und Eva anfangen, Elektronik ist mir geläufig.)

Nach welchem Prinzip arbeitet ein Balancer in einem Akkupaket, wo mehrere Zellen in Serie geladen werden, aber die Überladung verhindert werden muss?
Ich stelle fest, dass am Plus und Minus eines Akkupakets natürlich die ganz fetten Kabel sind (logisch, für die Entladung).
Aber von jeder Zwischenstelle zwischen den Zellen führt jeweils nur ein winzig dünnes Kabel zur Schutzplatine oder eben zum Balancer.
Dieses dünne Kabel kann ja keine wesentlichen Ströme an einer bereits geladenen Zelle "vorbeileiten" (eben damit diese nicht überladen wird).
Drum die Frage, was da genau passiert. Oder muss auch das Ladegerät merken, dass es den Ladestrom reduzieren muss, wenn es gegen das Ende der Ladung geht? Dann könnten die dünnen Kabel schon reichen.

Ladeschlussspannung ist ja ca. 4,2 Volt.
Man könnte ja auch einfach pro Zelle eine Zenerdiode parallelschalten, die so ab 4V langsam als "Überlauf" funktioniert ((oder 5x 1N4007 in Serie = ca. 4,1V bei 0,7A Strom). Ich weiss, das ist ineffizient, aber simpel.

Welchen Sinn macht es für etwas zu protestieren, was angeblich weniger umweltschädigend ist, nur weil weniger CO2 beim Fahren selbst ausgestoßen wird, aber der Abbau von Kupfer, Kobalt, Lithium, Gallium, Iridium usw. genauso umweltschädlich oder teils sogar noch umweltschädigender als die vorangegangenen Energieträger sind? Die Produktion von Halbleitern, Akkumulatoren, Chipsets und das Recycling nacher ist viel energieaufwendiger und giftiger, als es bei alten rein mechanisch funktionierenden Autos mit Ottomotor war. War das Marketing für E-Autos oder E-Bikes oder LEDs und Energiesparlampen so gut, dass Leute so überzeugt sind, mit dem Konsum dieser Dinge wirklich die Erde retten zu können? Hat niemand mal überlegt, wie Gallium, Germanium, Kupfer, Kobalt, Lithium oder auch Aluminium gewonnen wird, wie die Minen dazu aussehen, welche Verfahren angewendet werden, was der Wasserverbrauch und die Umweltbelastung durch Beiprodukte ist?

Ich möchte mir 8Ah an 22,2V Lipos von SLS für meine selbstgebaute tragbare Musikbox kaufen. Sie ist in größe und Leistung vergleichbar mit der Soundboks.

Jetzt frage ich mich ob es aus Haltbarkeitsgründen besser ist 2x4Ah oder 1x8Ah zu kaufen. Ich denke mit 8Ah komme ich auf ca. 13h Laufzeit @max Volume.. Beide Varianten würden genau 154€ kosten. Also preislich gibt es keinen Unterschied.

Könnte mir Vorstellen, dass bei einem großen Akku das delta zwischen den Zellspannungen (nach ein paar Jahren) schneller problematisch wird, aber habe dazu nichts im Netz gefunden.

Was würdet ihr sagen?

hey,

ich halte demnächst einen Vortrag über die Lithium-Ionen-Akkus im Handy, wie die funktionieren, den Aufbau und erkläre die Faktoren zu einer längeren Lebensdauer.

Nun muss ich aber am Ende eine Diskussion mit den Schülern anfangen und dafür brauche ich eine Frage. Aber egal wie lange ich darüber nachdenke, kommt mir nichts im Sinne. Deshalb frage ich hier.

Könntet ihr mir eine Diskussionsfrage vorschlagen oder einfach auch nur Ideen, sodass ich selber eine formulieren könnte?

wär sehr toll.

danke im voraus!

Ich habe mir folgenden Original-Hersteller Ersatzakku für mein Smartphone gekauft. Dieser Akku ist ein 46 BP41 A08093-Lithium-ion Polymer-Akku mit 3.900 mAh.

Den Akku möchte ich derzeit noch nicht gleich einbauen lassen, weil mein aktueller im Smartphone noch halbwegs funktioniert. Um aber in evtl. 6-12 Monaten noch den originalen Akku neu zu haben, habe ich diesen schon jetzt gekauft, da abzusehen ist, dass der originale nicht mehr lange produziert wird.

Bis zum Einbau werde ich diesen neuen lagern. Gern würde ich aber sehen, welchen Ladezustand er jetzt (im ausgebauten Zustand) hat und ihn - wenn notwendig - nachladen.

Der Anschluss des Akkus ist in Bild 2 zu sehen. Es ist ein PIN-Stecker auf einem Flachband-Kabel. Es ist an dieser Stelle aber kein USB-Anschluss. An den äußeren beiden PIN-Anschlüssen kann man mit einem Multimeter zumindest die Spannung des positiven linken und negativen rechten Anschluss messen.

Meine Frage: Wie heißt dieser Anschluss (gibt es so auch für andere, ähnliche Akkus) und mit welchem Ladegerät kann man diesen Anschluss laden.

Hallo zu meiner Frage Nummer 100,

ich habe einen Lithium-Ionen Akku, welchen ich laden möchte. Der Akku betreibt eine Platine (Raspberry Pi Pico). Zum Laden möchte ich ihn nicht von der Platine entfernen.

Der Akku hat 3,2V. Wie kann ich ihn am besten laden? Gehe ich recht in der Annahme, dass der Pluspol des Netzteils an den Pluspol des Akkus angeschlossen werden muss?

Dies ist ähnlich meines Netzteils.

Viele Grüße und Danke für jede hilfreiche Antwort,
euer interrogatio1

Hallo zusammen,

Dass das Laden von Lithium-Ionen-Akkus statt auf 100% auf nur 80% die Lebensdauer verlängern kann ist seit längerem bekannt. Wie sieht es aber aus, wenn ich mein MacBook, statt es nach Ladung auf 80% auszustecken, auf 80% lasse und nicht entlade? Schont das den Akku, weil er dauerhaft auf 80 bleibt?

Mit dem Programm „Aldente“ habe ich ein Limit bei 80% eingestellt, das MacBook lädt also auch angeschlossen nicht über 80%. Sollte ich es bei 80 immer wieder auf 30 entladen? Oder schont es den Akku mehr, wenn ich es angesteckt auf 80% lasse?

Vielen Dank!

LG,

Jakob

Hi, ich habe 4 Lithium Akkus, 3 mit 2000 mAh und eine mit 2400 mAh. Die eine mit 2400 habe ich einfach aus einer Powerbank geklaut und die kleine Platine ist auch aus der Powerbank. Die lädt mit 5V und 1A und entlädt auch so schnell. Kann ich meine Konstruktion so betreiben? Hab einfach alles Parallel geschaltet. Hab mich nur gewundert, da die Platine doch sehr warm wird. Weiß halt nicht, ob das vorher auch schon so war.

Moin moin,

Diese Frage geht an alle elektrofachkräfte unter euch. Ich hab mir in den letzten zwei Tagen einen 12,6 V Lithiumionen Akku gebastelt der Akku hat eine Kapazität von 23800mAh und bms hat er auch. Nun habe ich habe ich eine Frage zum Laden und zwar hat die Anlage in die der eingebaut werden soll eine Lade Sapnnung von 14,8 Volt DC sonst hätte ich noch eine externes Ladegerät mit 13,8 Volt DC lade Spannung. Kann ich denn ohne Probleme einen 12,6 Volt lithiumionen Akku mit 14,8 Volt laden? Oder muss es genau 12,6 Volt sein?

ich danke euch schon mal im Vorraus.

Hat jemand Erfahrung mit Voltic VLI LiFePo4 (Lithium Eisenphosphat) Batterien? Die Batterien liegen preislich im Mittelfeld und macht auf den ersten Blick einen super Eindruck.

https://swissbatt24.ch/solar/solarbatterien/1513/voltic-vli50-12v-lifepo4-lithium-versorgungsbatterie-50ah-mit-app

Allerdings wird nirgends etwas über den effektiven Hersteller der Zellen geschrieben und bei einem Mail direkt an info@voltic.ch kommt lediglich die Fehlermeldung die Adresse sei nicht vorhanden. Nicht wirklich vertrauenserregend...

Ich bin auf der Suche nach einer guten Versorgungsbatterie für meinen Wohnwagen. Da ich wegen meinem schwächeren Zugfahrzeug etwas aufs Gewicht achten muss, würde ich gerne eine Lithium Batterie einbauen.

Leider halten sich die Lieferanten von diesen Batterien sehr bedeckt, was deren Hersteller, Herstellungsort und verbauten Zellen angeht. Das macht die ganze Sache ziemlich unsympathisch...

Lithium-lonen-Akkus können bei Kontakt mit Wasser anfangen zu brennen. Wie darf ich mir das erklären? Vielleicht auch in Betracht auf die Alkalimetalle?

Hallo. Ich habe eine LifePo4 300Ah Batterie. Eingang max. 100A; Ausgang max. 300A. Ich muss mehrere Kabel daran anschließen, kann mir jemand sagen welche Verteilerschienen bzw Sammelschienen (oder wie die heißen?!) ich dafür am besten kaufen soll?

Danke :)

Wenn aus einem Solarspeicher-Lithiumakku durch defekt das Elektrolyt mit LIPF6 Salzen austritt,

entsteht ja durch Bindung der Luftfeuchtigkeit Flusssäure.Wie konzentriert wird Diese und verdunstet Diese wieder weil der Siedepunkt ähnlich Wasser ist genauso schnell wie Wasser ?.Bleiben

Rückstände der Flusssäure Pfützen oder verschwindet

Diese restlos ? Gibt es eine grobe Schätzung wieviel

Flusssäure sich aus den Salzen bilden kann ?

Mein Akku hat ca. 40 Kg und habe Angst das da unbemerkt viel ausgelaufen ist.

Danke,

Lg

Hallo,

Ich habe mir neulich das Medion Akoya E6424 geholt und bin insgesamt auch sehr zufrieden!

Ich habe hier eine Einstellung namens "Batterieladezyklen" entdeckt. Was ist das genau? Ich kann damit einstellen, dass nur bei einem Akkustand von unter x% das Laden begonnen sowie bei einem Stand von y% abgebrochen werden soll.
Ich habe gehört, damit könne ich einen Lithium-Akku schonen. Das klingt ja ganz gut, aber ich weiß weder, ob ich einen Lithium-Akku habe, noch - dies möchte ich euch vor allem fragen -, wie ich dessen Ladezyklen optimal konfigurieren sollte.

Die Standardwerte sind 10%-60%. Das klingt mir etwas zu extrem. Kann mir jemand von euch sagen wie ich die Werte am besten anpassen sollte?
Vielen Dank schon mal! :-)

Mit freundlichen Grüßen,
KnorxThieus (♂)

Mein bisher benutztes Ladegerät für NiMH-Akkus funktioniert bei Lithium Akkus nicht. Die Li-Akkus sind im Nov. 2015 erworben und bisher noch nicht aufgeladen worden.